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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-74 (1. März 1902 - 29.März 1902)
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folgenbe Zeit der Reaktion der Svcr Jahre erfahreir Damals
sei er ein mutiger Streiter geworden für die Freiheit des
Volkes. Es sei ihm vergönnt gewesen, mitzuwirken zur Ein-
führnng der liberalen Aera und zur Aufrichtung der freiheit-
lichen Gesetzgebung. Als dann im Jahre 1870 das neue
deutsche Kaiscrrum unter eincm neuen beutschen Kaiserhause
erstand, sei der Jubilar einer der bcrufensten Jnterpreten des
nationalen Gedankens geworden. Es sei eine lange Zeit der
politischen Arbeit, auf welche der Jubilar zurückblickt. Früh
habc er angefangen, um seine politische Arbeit anszudehnen
bis ins höchste Alter. Noch vor wenigen Jahren habe er dem
toten Bismarck die Gedächtnisrede gehalten. Er habe ihn
gefeiert als den Schöpfer des Reiches. Wohl sei BisMarck
der 'Schöpfcr des Reiches, aber neben ihm seien in allen deut-
schen Landcn Vorarbeiter und Mitarbeiter am Werk gewesen.
Jm badischen Lande wird unter diesen Vorarbeitern der Name
Eckhard immcr mit in erster Reihe genannt werden. Herr Gch.
Kommerzienrat Eckhard führte aus, Bismarck habe einmal
gesagt, es sei für den Menschen ein Glück, auf dem Lande
geboren zu sein. Dies Glück sei auch ihm zu Teil geworden.
Auf dem Lande lcrne man die Menschen vicl besser kennen. Wer
zum Volk reden wolle und vom Volke berstanden sein wolle,
der müsse das Völk auch kennen. Wec eine Partei zu führen und
zu leitcn habe, müsse sich auch immer in die Lage desjenigen
versetzen, ber ihm Folge leisten solle. Jmmer aber gelte cs,
nach seincr Ucberzeugung seine Pflicht zu thun. Das Pflicht-
gefühl sei jetzt vielen Menschen nicht in dem Maße gegenwärtig,
als es wünschenswert sei. Dasjenige, !vas das deutsche Volk
heute besihe, sei das Ergebnis von viel Arbeit und Mühe.
Der jetzt lebenden Generation sei ein Kapitäl überliefert !vor-
den, das sie erhalten müsse. Er möchte als alter Mann an die
Partei und an alle anderen die Mahnung richten, mit allen
Kräften dieses Kapital zu erhalten.

Äus Vaden Dem verstorbenen Vrofessor Franz Xaver
Krau S beabiicktigen seine wissenschaftliLen Amtsgenossen an
der Universttät Freibur« ein Grabmal, setner eigenen Weise
gemäß von künstlerischem Gehalt, zu errichten. Beiträge sind bis
spätestens zum 1. Juni an die akademische Quästur der Univer-
sität Freiburg i. Br. einzusenden. Nach Abschluß der Sammlung
wird ein engerer AuLschuß gebildet werden. — Verlag und
Druckerei d-S G eneral-Anzeiger8 in Mannbeim sind in
den Besitz einer Gesellschaft m. b. H. übergegangen. Zu Geschäfts-
führern sind bestellt: Dtrektor Ferdinand Speer, Redakteur Ernst
Müller. Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Ernst Basser-
mann, Fritz Hirschhorn und Emtl Mayer. — Ein in KarlSruh e
wohnhafler Student auS Nordhausen hat sich gestern NaLmittag
in selbstmörderischer Abstcht einen Revolverschuß in den Kopf
beigebracht, sodaß er im städt. Krankenhause, wohin er verbracht
wurde, lebensgesährlich verletzt darniederliegt. Motiv zur That

Mitteilungen der Handelskammer fnr deu
Kreis Heidelberg nebst der Stadt Cberbach.

Jn der am 12. März stattgehabten Plenarsitzung berichtete
Herr Karl Fuchs, Mitglied des Badischen Eisenbahnrates,
uber die am 22. Februar d. Js. statigehabte Sitzung dieses
Kollegiums. Besondere Wünsche, die Gestaltung des Sommer-
sahrplanes betreffend, defsen Entwurf im Allgemeinen befrre-
digt, lagen aus diesseitigem Bezirke nicht vor. Die beantragte
Einführuug von Kilometerheften für S00 Kilometer auch für
die 2. Wagenklasse wurde seitens der Großh. Generaldirektion
abgelehnt, ebenso ein Antrag der Eberbacher Steinbruchbesitzer
auf wcitere Herabsetzung der Frachten für'rohe Steine. Da-
gegen wird dcm von Anwohnern der Strecke Meckesheim-
Neckarelz-Mosbach vorgebrachten Wunsche, die Petroleum-Be-
leuchtung der Waggons auf dieser Strecke durch Gasbeleuch-
rung zu ersetzen, willfahrt werden. Die Erstellung eines zwei-
ten Verladekrahnens auf dem Bahnhofe zu Eberbach ist vou
der Erbringung des Bedürfnisnachweises abhängig. Wegen
des Mangels direkter Wagen von Hcidelberg über Mannheim-
Ludwigshafen uach Mainz bezw. über Darmstadt nach Mainz
wird sich die Gr. Generaldirektion mit der Verwaltung der
Main-Neckarbahn in's Beuehmen setzen; auf der Strecke via
Ludwigshafen ist hierzu keine Aussicht vorhanden. Ein Antrag
auf Fahrpreisermäßigung für landwirtschaftliche Saison-Ar-
beiter, welcher keine Unterstützung fand, wurde abgelehnt.

Das Reichsamt des Jnnern wünschte unter Bezug auf die
srüheren bezüglichen Erhebungen Ntttteilung darübev zu er-
halten, wie die Arbeitslosigkeit sich innerhalb der 3 letzten
Monate sDezember, Januar und Februar) gestaltete. Auf

Grund eingezogener Erkundigungcn ivar die HandelSkammer
in der Lage, benannter Stellc durch Vermittlung des Großh.
Bczirksamtes Heidelberg zu berichten, daß während des be-
nanntcn Zeirraumes keine weiteren Arbeirerentlassungcn oder
Arbeitseinschränkungen von Belang im Amtsbezirk Heidelberg
vorgekommen sind, daß aber eine Abnahme der Arbeitslosigkeit
nicht eingetreten ist. Leider gingen die Antworten der Arbeit-
geber, ivelche sich die Handelskammer umgehend erbeten hatte,
teilweise so verspätet ein, daß dieselben in dem Bericht an
benanntes Reichsamk nicht mehr berücksichtigt werden konnten.
Es ist sclbstverständlich, daß hierdurch die Berichterstattung
sehr becinträchtigt wird.

Wcgen Zulassung Heidelbergs nebst den Orten Sandhausen
und Walldorf zum telephonischcn Verkehr mit Nürnberg, Fürth
und Bamberg wurden neuerdings Schritte bei der Kaiserl. Tele-
graphenverwaltung unternommen.

Dem Kaiserlichen Patentamte hat die Handelskammer in
Warenzeichen-Angelegenheiten wiederum verschiedene Gut-
achten erstattet.

Nachdcm die Sitzung des Badischen Eisenbahnrates be-
rcits stattgefunden hatte, sind bci der Handelskammer noch
Wünsche, betreffend bessere Bahnverbindung von Amsterdam
nach Heidelberg via Köln-Ludwigshafen und Beseitigung dcr
doppelten D-Zugs-Gebühr, welche die Reisenden auf der
Strccke Heidelberg-Mannheim-Ludwigshafen-Mainz zu ent-
richten haben, eingcgangen; dieselben wurden befürwortend der
Gr. Generaldirektion in Karlsruhe überwiesen.

Mit Verfügung Gr. Ministeriums des Jnnern vom 21.
Fcbruar d. I. wurde dem Voranschlag der Handclskammer
sür das Jahr 1902 die Genehmigung erteilt.

Die Umfrage des Ausschusses für das Studium der Er-
richtung einer Technischen Reichsbehörde bei Handelskammeru,
Korporationen, Vereincn und Einzelpersonen ist nnnmehr ab-
geschlossen; vou 335 dem Ausschuß zugegangenen Antwort-
schrciben sind 320 zustimmend, 11 abwartend und nur 4 ab-
lehnend ausgefallcn. Es besteht nun die Absicht, den Ansschuß
demnächst zu erwcitern und die Angelegenheit bei der dritten
Lcsnng dcs Etats des Reichsamtes des Jnnern im Reichstage
erneut zur Sprache zu bringen. — Die Handelskammer sieht
davon ab, einen Delegierten in den Ausschuß zu ernennen,
!vird abcr die Sache, soweit es ihr möglich ist, zu fördern
suchen.

Von zuverlässiger Seite iverden die Herren Gerbel und
Inhulscn, 87 und 88 Lincolns Jnn Chambers, 40 Chancery
Lane in London IV. L. als tüchtige nnd vertrauenswürdige
Rcchtsanwälte empfohlen.

Der Handelskammer ging eine umfangreiche, Höchst in-
teressante, mit Abbildungen vcrsehene Denkschrift des Rcichs-
marineamtes über die Entwickelung des Kiautschou-Gcbietcs
zn, von welclfer auf dem Sekretariate Einsicht genommen wer-
den kann.

U,ima 17.75 bis 18.25, Theodosta
18.— bis —. Girka 17.50 bis
18.00, rumänische 17.25 biS 18.00,
his —.—, amerikau. Svring —.
18.25 biS —, Kalifornier 18.—

iis —

18.- biS 13.70 ZaronA
17.75, Taganroa 17.25 biS
amerikanische Mnter 18.2b-
- bis —, Kanmäs if
biS —La Plata 17°"

. Walla-Walla 17 75 bis —Bahia blanca 18.2) bi«
. Semencc Ruffe 18.25 bis —, bis —, Kernen 17-bst
stoggen Pfälzer 14.75 bts —Norddeutscher 00.00 btS OE-
stusstscher 15.— bis 15.25 Gerste hiesiger Gegend 16.50 b>s
—, Pfälzer 16 50 bls 17.—. Üngarische —.— bis -''-.'T'

Futtergerste 13 00 btS-. Hafer Badischer 16 50 biS E'

Württemberger -bis-. Norddeutscher 17 25 biS 1^.'

Russischer 17.00 bis 18 00, Amerikaner —biS —

Amerik. mired 13,— biS —, La Plata 13 25 bis-, ,

Lonau 12.75 bts 13 —. Kohlrsps deutscher neuer 28.00 b>

, Wicken 20 50 vis 2150 Deutscher Kleesamen I 96.-
102.—, Pfälzer —bts —. Deuttcher ll 94.— bis 160
Amerikaner 94.—biS 102.—, Lucerne 112.—bis 117.—. Provem'
l18 — biS 120—, Esvarsette 33 00 bis 35.00, Lcinöl wit
7200 biS —Ri böt mit Faß 65.00 bis , bei WagE
-3.00 bis —.—. Perroleum Amerikany 17.60 bis —^
Baggon 21.10 bis —. in Fässern 22.10 bis

i-!

90er Rö


sisches 15 90 btS —, bei Waggon 19.40 biS —-
Fässern 20.40 biS —. 70er Rohsprit 39 50,

24.50. Rohsprit versteuert 1(6.10.

Wetzenmehl 00 0 1 2

28— 26.- 24.— 23.-

Roggenmehl 0: 23.25, 1: 20.25.

Tendenz: Alles unverändert.

Verantworlltch für ven revakltonellen Tetl F. Montua fur de»

Jnseratenteil Th. Berkenbusch. beide in o,eid-lvera_-

3

22.-

4

20.-

Ginen großen WerL

legt ma« in jedem HauShalt auf
eine gute Tasse Kasfee. Diese erhält
man für einen mäßigen PreiS, wenn
man nicht eine billige und wenig
ausgiebige, sondern eine bessere
Sorte Kaffee nimmt nnd je nach
Geschmack '/» bis Kathreiners
Malzkaffee zusetzt, wie es in
Tausenden von Familien geschirht.

Kandet «nd Werkehr.

Manrcheim, 13 März (Produkrenbörse.) Per 100 Kilo.
Weizen Pfäker 17.50 bis —.—, Norddeutscher —bis —.

Nach deu zahlreichcn wissenschaftlichen Arbeiten über
und Mundhygieiie und nach den vergleichenden Prüfungen,
hervorragende Gelehrte uud wissenschaftliche Jnstitute mit
bekannteren Mundwässertt angestellt haben, kann für den urte" '
fähigen Leser heute kein Zweifel mehr darüber bestehen, daß

1) Odol in seiner Gesamtwirkimg imd durch seinen köstli^
Geschmack alle bekannten Mnndwässer weit überragt, .

2) wer Odol konsequent täglich vorschriftsgemäß anwen^'
die nach dem heutigen Stande der Wissenschaft dettkv-'
beste Zahn- und Mundpflege ansübt.

*) Abdrücke der Publikationen, aus denen man diese
zeugung selbst schöpfen kann, scnden wir Jcdem, der sich dall'
iuteressiert, gerne kostcnfrei zn.

Drrsdkncr Chemisches Laboratorinm Lingner, Dresde"'

t) », 1. lolopüou 1845 )r»ii»I>o1»i 4 8, ^

V/kinl-SLiaui-ant

MLLZSI'A

Lstsot (srlllrer /nm uoi»80ll Löss'l)
v. s, 4. AK i»iiirIr Ii,t o. 3, ^

t) >i, 5. lolopüoo 1945. All»i»ul»v»»i» t). -I, ^

jedcr Art wcrden ^
Vernickeln, VersilbeA
Vergolden, Bronzieren rc. angenomwcn. Tadeilose Z-»,
sührung zugesicheri unter G-rantie sür Dauerbaftig"

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mit den früher eingeganqmen 12 167 20 ^ bis jrtzt im Ganzen 12 572 ^70 ^

Wegen der beocrstehenden Ablieferung deS SamMlungSergcbnisscS att
Zcntralkomitö bitten wir wettere Beiträge baldthunlichst an die Sammelst^
gelangen lassen zu wollen

Heidelberg, den 13. März 1902.

Namss des Aussrhussrs für Stadt uud KeM Heidelberg:

Der Oberbürgermeister:

Dr. Wilckens.


LMck Mtd Bcrlag brr Hridelbrrzer Vcn«gr-A»stalt m»d Druckcrei (Hörnmq ». Brrkcnbusch). Heidclberg, Untcrc N-ckarstr. Nr. 21.
 
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