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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-74 (1. März 1902 - 29.März 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0604

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Amts- ««- Kreis-Berkün-igvirgs-latt.

Mekanntmachung.

Die Prämiierung von Zuchtstuten,
die Erteilung von Freideckscheinen
und die Gewährung von Kaufpreis-
nachlässen betr.

Bürgermeisterämter werden beauftragt, die unten ab-
Aen Grundbestimmungen über die staatliche Prämiierung
itz-Pferden in geeigneter Weise zur Kenntnis der Pferde-
^ zu bringen und denselben weiter zu eröffnen:

, Die Bewerbungen um Staatspreise, Freideckscheine
^aufpreisnachl-ffse sind längstens bis zum 25. April l. I.
^e>i Bürgermeisterämtern einzurcichen und vou diesen
> ^rotzh. Bezirksamt vorzulegen. Anmeldungen, welche
Zeitpunkte erfolgen, tönncn nicht berücksichtigt

^>e Bewerbungen müfsen enthalten:

Bor- und Zuname, Stand und Wohnort dcr Eigen-
> der Tierc.

j' Name, Abstammung, Geburtsjahr, Farbc und Ab-
h der Stute und enventuell ihrer Nachkommcn.

Die Angabe, ob und wann die Stute Prämiiert oder mit
? Freidcckschein bedacht lgrkört) wurde.

f>»,Bei dcn im laufenden Jahre stattfindenden Tagfahrten
mämiieruug müssen vorgeführt werden:

, , ( Allc im Bezirk aufgestellten subventionierten Hengste.

Die im Jahre 1894 und den folgenden Jahren mit
V>sunterstützung eingeführten Stuten und Stuffohlen,
dicsclben von der Kommission noch nicht für zuchtun-
M crklärt worden sind.

!h?>erbxi könncn Besitzern von ihm Jahre 1901 mit Staats-
VMtzung eingeführten oder angekaufteti Stuten und Stut-
Kaufpreisnachklässe in Höhe von 6 Prozent, beziehungs-
'' ^ 1 Prozent dcs Uebernahmepreises der Pferde und Be-

von im Jahre 1900 eingeführten oder angeakuften Stu-

^Eziehungsweise Stutfohlen Nachlässe in Höhe bon 80, be-
^gsweise 50 Mark gewährt werden.

Diejenigen Stuten, welche in deir Jahren 1899, 1900
^ l901 eincn Staats- oder Aufmunterungspreis erhalten

Diejenigen Stuten, bezw. Stutfohlen, welche zur letzt-
en Pferdcprämiierung hätten vorgeführt werden sollen,
, uicht zur Vorführung gelangten.

Wenn die Besitzer der unter Ziffer 2a—-ci bezeichneten
-e an deren Vorführung behindert sind, haben sie dies vor
dj vrämiierungstagfahrt dem Grotzh. Bezirksamt mit An-
»fl.des Behinderungsgrundes und des Staudortes des
"es anzuzeigen.

Die Besitzer von Stuten, wclche sich um die in Ziffer
^ der „Grundbestimmungen für die staatliche Prämiicrung
^^ferden" in Aussicht gestellten Preise bewerben, ferner
t-^ffitzer, welche gemäß Ziffer 9b der „Grundbestimmungen"
Ziffer 2 c—d dieser Bekanntmachung zur Vorführung
Stutcn verpflichtet sind, haben zur Prämiierungstag-
V die zur Erbringung der verlangten Nachweise erforder-
Beschälkärten beziehungsweise Geburtsschcine mitzubrin-

gemätz Ziffer 1 dieser Verfügung einkommenden Bewer-
' sowic cin Verzeichnis der gemätz Ziffer 2 dieser Ber-

im laufenden Jahre vorzuführenden Hengste, Stuten
>i^tuffohlen sind uns von den Bürgsrmeisterämtern spätc-
^am 28. April d. I. vorzulegen.

Kommen Vewerbungen nicht ein, oder sind vorzuführende
Hengste, Stuten oder Stutfohlen nicht vorhanden, ist späiestens
bis 28. April Fehlanzcigc zu erstatten.

Heidelverg, den 22. März 1902.

Kroßy. Mezirksamt:

Lr. Holderer.

Grundbestimmunge« für die staatliche Prämiieruug von
Pferden.

1. Freideckscheine konnen erhalten:

Die Besitzer von Stuten und Stutfohlen, sofern die-
selben dem Zuchtziele des Bezirkes entsprechen, nicht
über 15 Jahre alt, gut gehalten und beschlagen, sowie
frei von Erb- und Zuchffehlern sind.

2 Den Aufmunterungspreis in Höhe von 25 M. bezw.
Aufmunterungspreis und Freideckschein können erhalten:
Die Besitzer von Stuten, welche den unter Ziffer 1
angegebenen Bedingungen entsprechen und mit mindestens
einem lebenden Nachkommen vorgeführt werden, tvelcher
nachweislich von einem staatlich subvcntionierten, der
Zuchtrichtung des Bezirkes entsprechenden Hengst gezeugt
ist und durch seine Gebäude den Zuchtwert der Stute in
günstigem Lichte erscheinen läßt.

3. Den kleinen Staatspreis, bestehend aus Diplom und
Geldpreis in Höhe von 50 Mark können erhalten: >

Die Besitzer von Stuten, welche den unter Ziffer 2
angegebenen Bedingungen entsprechen und deren Zucht-
wert von der Prämiierungskommission als besonders hoch
bezeichnet wird.

4. Den großen Staatspreis, bestehend aus Diplom und
Geldpreis in der Höhe von 100 Mark können erhalten:

Die Besitzer von Stuten der unter Ziffer 3 bezeichneten
Art. wenn diese nachweislich im badischen Jnlande ge-
züchtet oder mit Staatsunterstützung eingeführt sind.

5. Den Züchterpreis, bestehend aus Medaille und Geldpreis
in Höhe von 300 M. können erhalten:

Die Besitzer von Stuten der umer Ziffer 4 bezeichneten
Art, wenn diese Stuten mit mindestens zwei Nachkom-
men in unmittelbarer Generationsfolge vorgeführt wer-
den und diese Thiere alle im Besitze des Züchters der
Stammstute sich befinden.

6. Ferner werden gelegentlich der Prämiierungstagsfährten
auch Kaufpreisnachlässe in der s. Zt. bekannt gegebenen
Höhe für mit staatlicher Unterstützung angekaufte oder ein-
geführte Stutfohlen und Stuten gewährt, wcnn deren
Haltung als eine gute sich darstellt. Die Jährgänge, für
welche Kaufpreisnachlässe gewährt werden, werden je-
weils besonders bekannt gegeben werden.

7. Mit Ausnahme des nnter Ziffer 2 bezeichneten Falles
kaun für ein Pferd in cinem Jahre jeweils nur eine
Auszeichnung bezw. Vergünstiguug gewahrt werden, d. h.
es kann mit Ausuahme des in Ziffer 2 bezeichneten Fal-
les nicht glcichzeirig ein Freideckschein, ein Kaufpreisnach-
laß und eine Prämie, sondern nur das Eine oder das
Andcre zugebilligt werden. Doch soll der betreffende
Züchter hierbei mit der an Geldwert höchsten Auszeich-
nung bezw. Vergünstigung bedacht werden.

8. Ein- und dieselbe Stute kann nur dreimal mit einer
Aufmunterungs- oder Staatsprämie bedacht werden und
zwar ist bei jeder Bewerbung um eine neue Prämie
eine neue züchterische Leistung nachzuweisen. Nur der

Züchterpreis kann zu drei bereits bewilligten Prämieu

noch hinzutreten.

9. Die Bewilligung von Zuchtpreisen wird an die Bedingung
geknüpfr, datz der Besitzer sich schriftlich verpflichtet:

a. die Preisstute in den nächsten drei Jahren wenig-
stens zweimal zur Zucht zu verwenden und durch
einen mit Staatsunterstützung gehaltenen Hengst
gleicher Zuchtrichtung beschalen zu lassen;

b. die Stute in den nächsten 3 Jahren bei jeder Mu-
sterung der Prämiierungskommission zur Kontrole
vorzuführen, unterbleibt der Vorführung, oder cr-
folgt diese zwar, aber ohne Vorzeigung der Beschäl-
karle, so wird das Musterungsjahr nicht als Be-
schäljahr gerechnet, und werden demnach die in
Folge dieses liebereinkommens Lbernommenen Ver-
pflichtungen auf ein weiteres Jahr erstreckt, sofcru
nicht von dem Mnisterium des Jnnern eine Zurück-
ziehuug der früher bewilligteu Prämie angeorduct
wird;

c. die Stute nicht zu verkaufen, ohne datz der Käufer
die in dem Revers festgesetzten Verpflichtungen über-
niinmt, was Letzterer in einer schriftlichen Erklä-
rung zu bestätigen hat, welche dem Großh. Bezirks-
amte zur Uebermittelung an das Ministerium dcs
Jnnern von dem Verkäufer mit der Anzeige von dcm
Verkauf einzuschicken ist;

ck. die Stute in das Bezirkszuchtregister, bezw. wo eine
Pferdezuchtgenossenschaft besteht, in das Zucht-Re-
gister dieser Geuossenschaft eintrageu zu lassen und
vom Abfohlen, von einer Veräutzerung oder einem
Todesfall der betr. Stute dem Grotzh. Bezirkstierarzt
bezw. dem Vorstaud der Zuchtgenossenschaft zwecks
Eintrags iu das betreffeude Register Anzeigc zu
« erstatten.

e. die empsaugene Prämie auf Anforderu des Mini-
steriums des Juuern ganz oder teilweise zurückzu-
zahlen, wenn die unter Ziffer 9»—cl überuomme-
nen Verpflichtungen nicht erfüllt werdeu,

wenu die prämiierte Stute während der pflichtigen
Jahre sZiffer 9a) autzerhalb Badens verkauft wird,
„ wenu die pramiierte Stute in einem dcr pflich-
^ tigen Fahre (Ziffer Ss) trächtig geworden ist,

wenn dem Eigentümer ber Stute wegen Erkran-
kung oder Eingeheus derselben die Erfüllung der
Verpflichtung unter Ziffer 9s nnmöglich gemacht
werdcn sollte. ^ ,

10. Der Freideckschein wird auf den Namen des Besitzers der
mit demsclben bedachten (gekörten) Stute lauten und
wird d,e betreffende Stute genau beschreiben. Sollte
die Stute den Besitzer wechseln. so kcmn auf Antrag
der ungiltig gewordene Freideckschein vom Vorsitzenden
Ler Pramnerungskommission auf den Namen des neuen
Besitzers umgeschrieben werden.

Stellt sich bei der gekörten Stute zwischen der Körung
und der Deckzeit ein die Zuchttauglichkeiii beeinträchtigen-
der sehler ein, so wird auf Antrag der Pferdezuchtkom-
misswn der Freideckschein zurückgezogen.

11. Jm Uebrigen haben die Besitzer von mit Staatsuntcr-
stützung cingeführten Stuten nnd Stutfohlen bci Ver-
meiden des Berlustes der ihnen zugesprochenen Vergün-
stigungen (Kaufpreisnachlässe) gleichwie die Besitzer
prämnertcr Stuten die in Ziffer 96 dieser Grundbe-
stimnmngen fcstgcsetzten Verpflichtungen zu erfüllcn.

Großh. KaiWwerkkschillk Klnlrruhk.

i^as Sommcrsemester 1SU2 beginnt am Dienstag, Len
» ^Pril d. An diesem Tage werden von morgens 8 Uhr ab die
'Mhme-Prüfungen sowie die Einweisungen in die einzelnen Abteilnngen und
vorgenommen.

i

ie Schule besteht aus folgenden 4 Abteilungen:

Abteilung für Hochbau-Techniker.

(Vorbereitung für staatliche Werkmeisterprüfung.)
Abteilung für Kahn- unb Tiefbau-Techniker.
(Vorbereitung für staatliche Werkmeisterprllfung.)
Abteilung für Maschinenbau-Techniker.

Abteilung plr Heranbildung von Gemerbelehrern.

Mür die Aufnahmc in die unterste Klasse der I., II. imd III. Abteilung
X bas znrückgelegte 16. Lebensjahr nnd mindestens der Besuch einer
«sbe- bezw. einer gewerblichen Fortbildungsschule sowie eine zwetjährige
st.iche Thätigkeit verlangt. Für dte Aufnahme in die IV. Abteilung wird
ZMückgelegte 17. Jahr vorgeschrieben. Das Weitere hierüber s. Programm
6

Schulgcld beträgt für sämtliche Abtcilnngen pro Semester 30 Mk.:
V.enr hat jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmetaxe von 5 Mk.
c, ^ichten.

Besuche eineS Semesters betragen die Ausgabe» für Kost, Logis
j, Adieming in Privathäusern 200—270 Mk.

Abgabe der Programme und Anmeldefornmlare erfolgt unentgeltlich
„vas Sekretariat der Anstalt.

^arlsruhe, im März 1902.

Aie Airektion.

Kircher.


^ttiche Fremdenliste

der

^tadt Heidelberg.

^Keichnis der am 26. März
^Ngekowmenen Fremde».

A Hotels.

Äjhevischcr Hof. Iordan, Kfm.,
di Ä'Ämern. Mad. Levy, Paris.
kbckel, Kasscl. Breunlin, Lehrer,
l^ingen. Werk, Jng. u. Frau,
? (S-bweiz),

Prinz Carl. Fräulein
» > Sonneberg. Hesse, Langen-
A, Schmidt, Fabr-, Hanau. Koi-
's,a,Ionsul, Manchester. Fischer,
)^>i> A'sor, Lünebura.
j ^vpgischer Hof. von Meyer
Düsseldorf. Baronv. Wald-

Hotel. Dr. Schütz und
^ ' Berlin. Brown, Newyork.
Famtlie, München. Loog,

Harrer und Dependance
Beau Sejour. Dr. de

-X'cc^int (Belgien). Paul mit
Mvt^ngland.

SÄjB u. Penfion Lang. Familie
Mte V°gl- Pers). Crewe.
V 'Dtaufm, Hannover. Fräul.

Angland. Hermann ». Kalk-
VEinj.-Freiwtllige, Karlsruhe.
'ie Frau. Leeds. Frl. Ander-
Juanita Rogers, Stuttgart.

Frl. Serwingead, Schottland. Summa,
Fähnrich, Mctz.

ReichSpost. Eichner, Kfm., Wien.
Franck u. Frau u. Lodemann, Stutt-
gart. Hoimann, Dillenberg. Schult-
heiß, Avolheker, Stuitgart. Teichmann,
Kfm., Berltn. Barckhauren. Hannooer.
Egger, Straßburg. Mllller, Dr. jur.
u. ^rau, Mülheim. Reiylen, Fabr.,
Reu-.linaen. Loeflnnd, Kfm., Stutt-
gart. Claus u. Frau, Sp-yer. Hug,
Prof-, K-Hl. Wester, Kfm., Solingen.
Hasee, Direktor, Halle. Zimmermann,
Kfm., Bingen- Dr. Fuchs, Chemitsr,
Stuttgart. Röderer, Priv., Dresden.

Hvtel Schrieder. Frau Mackin-
tosh m. Sdhn u. Tochter, London.

Hotel Mktoria Dr. Brockhaus,
Leipzig. Born, Amtsrichter u. Frau,
Danffg.

Wiener Hof. Klcyer, Kaufm.,
Hannover, Breitbach, Kaufm., Köln.
Hagenauer, Kfm., Schweinfurt. Kü-
ster, Kaufm., Fiankfurt. Feuerbach,
Kfm, Kassel. Scherer, Kfm„ Salz-
derhelden.

Hotel-Reftaurationeu.

Germania. Töppel, Monteur, u.
Famtlie, Heidelberg.

Heidelberger Sof. Pineup, Kfm.,
Berlin. Simon, Kfm.. Ehrang. Busch,
Overlehrer, Steglitz. Mnnch, Direktor,
und Frau, Stuttgart. Kemper, Kfm.,
und Frau, Elberfeld. Schwarz, Kfm.,
Bamberg.

Holländer Hof. Prof. Peth. Ober-

lebrer, Mainz. Gohns, Kfm. Frank-
fuit

Silberner Hirsch. Schweikle,
Kim., Stuttgart. Belz, Bankbeawtcr,
Mllnchen.

Luxhof. Hirschel, Kauim, Prag.
Simon, Kfm., Carlsbad. Herkert, Kfm.,
Heidelberg. Rumpler, Schriftsteller,
Prog Dr. Erb u. Frau, Zür-ch. Tr
Galdi, London.

Nassauer Hof. Alric, Kfm.. und
Frau, Frankfurt. Dr. Rohrer, Arzt,
u. Frau, Luzern. Bornheiser. Wtmpfen.
Unold, Kfm.. Meiniugen. Vierlinger,
Rastatt. Krick, Kaufm., Wiesbaden.
Fuchs, Offenburg.

Zum Rheingold. Mansfeld, Ober-
lebier, u. Sohn. Merseburg.

Westendhallr. Reinharai, Kaufm.,
und Frau, Straßburg. Schoenig,
Trienz. Hartmann, Kim„ Frankfurt.
Beiger, Karlsruhe. Noll, Fabiikant,
Villingen. Bergmann Monteur, Gera.
Wagner v. Sohn, Heilw onn. Koch,
stud. chem., Kirchenhein. Frl. Hügel,
Schillingstadt.

Gasthäuser.

Zur Stadt Bergheim. Lipps,
Pirmasens. Krause, Kaufm, Berltn.
Luise Künstler Karlsruhe.

Zum grünen Baum. Haase,

Kfm., Hamdura.

Zur dcutschen Eiche. Buzzi,
Bitdh., Mailand.

Zum großen Faß. Lopp. Unier-
öwsheim. Schmitt, Ulm. Fertig Wall-
dürn. Gabelmann, Straßburg. Schnei-
der, Michelbach. Seitz, Liedolsheim.
Heinrtch. Niederbühl.

Zur Gold. Glocke. Knosp, Mann-
heim. Stütz, Adelshciai. Körner,
Kfm., Diedenhofen.

Zum deutschen HauS. Ober-
meier, Straubing. Wankmüller, Ober-
günzdurg.

Zur KarlSburg. Bader, Wetßcn-
horn. Herklotz, Dresden. Kaiscr und
Padst, Germersheim. Jener, Erd-
mannshauseii- Hägele, Geildorf.
Wtntermanlel, Karlsruhe. Frauen-
felder, Hergert. Schöndorn, Ncudorf.
Wagner, Balsfeld. Ztegler, Köln.
Kranzer, Neckargemünd. Schorer,
Kaufdcuren. Nonnenmachec, Walldorf.
Großktnski, Sulsbach. Würflein,
Bochum. Kunz, Ellenstein. Raabe,
Scbönau.

Zum Pfalzgrasen. Kornmüller,
Karlsruhe. Grenlich, Röken. Müller,
Höllerbach. Müller, Buchdorf.

Zur Gold. Rose. Wüßler, Offen-
burg. Hübner, Waldbuch. Maier,
Baden-Baden.

Fremdeu-Freqneuz:

Am 26. März angckommen 34V Fremde.
Gesamtzahl vom 1. Jan. bis 26. März
25 941 Fremde.


§s.

r

in eigener Kaffeebrennerei ftets frtsch zubereitet.

12 garanlieit reinschmeckende Miichunam das Pfund von
80 Pfg. bis Mk. 1.80.

. Rohe Kaffee s

PH, von 70 Pfg, an bis Mk. 1.60 das Pfund emvfishlt

Carl Somurer, F. Lukan's Nachf.,

Telephon Nr. 89, Plöik 3.

H, WU" Cacao, Chocolade, Thee in rcicher Auswahl.

I)ü8 U6U68t6 ill

puppen, Vi8«I»t«i,nil8-8j»Lv1e,

8vklägei' unä källe,
unli Kummisvliulie.

Kummi-
Ienn'i8-
«inn»»»»i8vI»»vÄii»i»»v

Ho8SNtl'ägkl', ^uZloieb al8 06ruä6llu1t6i' 2U
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Osvsr ^olrsulisvlr, Rsnmarlit 2

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Das Tapezier- u. polsterergeschäft

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