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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 75-100 (1. April 1902 - 30. April 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0665

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8elme1vr, I^uä^iA8da.k6ii.

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ldnüsnbalt, Zitrbacl unä mit sinem vampf-
«l'rvugsi' sin 8vbv,!1rdalt, sowls mll 2 Limenn
^»»svk' äü8 snfnisobsnlts nsk-vsnslänlcsnlls
^sllendütl dislsl.

Vor »sp1lo»sn Uüobükmungsn «irä gsv>,ük'n1.

Ll«rU« iinU Ovlsii. "dT

6aäs üui' Lssiedtigung msinsr Iiissigsn ^usstsllung Iioiiieli sin.

Lillixsts ?rvi-rs. SaeliAeiiiLsss Lnsskcioi-unß:. ?«imn. kvksnsllrsii.

Spikgklslhklbkil-Dkrfiihknuigs-Nkrkin

Keidelöerg.

Mittwoch, den S. April, nachmittags 5 Uhr findet
in der Harmonie (Gartensaal) die satzungsgemäße

ftatt.

Jahrcsversammlung

Tages-Ordnung:

a. Rechenschaftsbericht iiber das abgelaufene Geschästsjahr,
d. Wahlen zum Vorstande nach Z 10 der Satzungen.

Die geehrtcn Mitglieder werden um rcchtzeitiges Er-
scheinen ergebenst ersucht.

Heidelberg, 7. April 1902.

Der I. Vorsteher:

Iosef Keller.

vie l(un8t-, Usnllek- unll !,snl!8l:kaft8-6äl'tnei'ei

Vsräsrstrasss 57 disusnkislm, Vksickgrstrasso 57

IiLIt sisti bestsus swpkodlell iiu Lusküliien vou

Vekoi'stionen, kactenanlggen oto. ^nlsctigung von öouquetts unä
Xcänren svwio elumen-LckLngemenls jellen /ict.
8perislität iu kreilallü- vllä Ivpkpklaorvll-klllturell

Vsrsins ur,ä Oszeiisvbskrsll vsrcisll jscisrrsit promptsst miä boulsut bsäisllt

^lvlü-, Ilüvtr«!'- ». V«tLi»ii»vi»tviL8«I»r»irIrv

sinbruobsiober unä ksusrkest, init ullä obiis
Ltsblpsnnsr in jsäsr b'orni unä Erösss; äss^i.
l'eLei'kente keivölketbiirell in jecker Vrt. ?ii>-
bruobsiober« nnck t'euerkeste Ksssette» mit 6s-
ksimdöäsn. VorriobtunA rum ^nsobrsuben.

Lsusrprobs: üremsn-'VVürpsräurk, loätmoos.
äukspsrrprobs: Lruobssi unä Lbsrboiv.

Oarl Ostsr, Kelcksobrsnlc- n. Ksssettenksbi ik, Ileickeiberx.

benrnliüte

/lMrtS«,

llollisfsrAut,

Lauj)t8tr. 88, Asgenüb. I'erlreo.

f^rö88t68 bsxe?

O Loliäs? kLbiilrats.

Li'nl-LLvi'.

Aus meiner Spezialzucht rebhuhnfarbiger Jtaliener
gebe ich Bruteier ab das Dtzd. » Mk. einschließlich Verpackung.

Emil Armbruster, Hauptlehrer, Schönau, A. H.

l^.L. Etwaiqe Anfragen erbitte ich mir auf einer Retourkarte.

vorrätig im

ExpreMicher

VerlMdcr Hcidclbcrgcr Zeitmig.

Konzerte des städtischen Grchesters

im Sommer 1902.

15.— Mk.

Die unterzeichnete Koimnission wird diesen Sommer wieder Abonnements
zu den in dcr Schloßwirtschaft nnd im Stadtgarten stattfindenden Konzerten
des städtischen Orchesters in folgender Weise einrichten:

Es finden in der Regel statt:

s) 6 Nachmittags-Konzerte auf dem Schloßl

b) 6 Abend-Konzerte im Stadtgarten / " ^ ä>-

Abonnementskarten, welche zum Besuch dieser Konzertc bercchtigen, sind zu
nachstehenden Prcisen zu erhalten;

1. Familien-Abonnement zu allen Konzerten (bis zu vier

Personen).. . . .

2. Ein solches zu den Konzcrten an Sonn- und hohen Feier»

tagen (bis zu vier Personen).

Die Familien-Abonnements bestehen in einer L>aupt-
karte nnd den Beikarten bis zu 3 Familienangehörigen.

Für jedeS wrnere F-amilienmitglied über w
Ialiren ist eine weitere Beikarte zn je .
zu lösen. Dienstboten haben in Begleitung ihrer Herr-
schaften freien Zutritt.

3. Ein Einzel-Abonnement zu allen Konzerten .

4. Eine Kartc mit 10 Abschnitten.

Die Karten berechtigcn auch zum Besuch der meisten Konzerte, welche in

Vertretung dcs städtischen Orchesters dnrch andere Musikkapellen auf dem Schlosse

7.- Mk.

Mk.

7.- Mk.
3.50 Mk.

nnd im Stadtgartcn veranstaltet werden.
" Preis

Der Prels für NictN-Abvnnenten beträgt 50 Pfg. für die Person,
sowohl an Werktagen, als anch an Sonn- und Feiertagen.

Unter Familien sind die wirklich in einem grmeinsckaftlickien Haus-
halt lebenden Familienangehörigen zu verstehen. Bewohner eincr Penfion
oder Gäste, dcsgleichen Angehörige, dic auf Besuch bei einer Familie sind,
gelten nictit als Familienanaehörigr. Ebensowenig gelten in diesem Sinne
als Familienangehörige männliche oder wetdliche GeschäftSangestellte
des Familienvorstandes oder junge Leute, welche in hiesigen Familicn zu
ihrer Erziekung oder Ausbildung sich befinden. Znr Lermeidung von
Unzuträglichkeiten empfiehlt sich genaue Beachtnng dieser Bcstimmungen.

»efitzer v-n FamilienabonnementS können answärts wohnende
Familienangehörige oder sonstigen Besnch auf Grund besonders zu lösender
Abschnittskarten mit 10 Abschnitten zu 2 Mk. 50 Pfg. einführen.

Das Abonnement beginnt am 2V. April und endigt am l. Oktober
dS. Irs.

Die AnmcldungSformulare zu den Familien-Abonncmentskarten sind
zu haben in den Musikalienhandlungen der Herren Dfeiffer nnd K. »dochstein,
sowie in den Buchhandlnngen der Herren K. GrooS, Otio PetterS, Alfred
Wolff und F. W. Rochvw» während an den Kassen durch das Personal
solche Anmeldnngcn nickt entgegengenommen werden. Die Anmeldungen für
FamiUen-Abonnements werden von den oben genannten Musikalien- bezw. Buch-
handlungen vom 10. Npril d. I. an entgegengenommen, und empfiehlt es
sich dringend, schon auf diesen Zeitpunkt die Anmeldungen zu bewirken, damit
die Prüfuiig derselben und die Zustellung der Abonnementskarten noch vor
dem am 20. April ds. Js. beabsichtigten Beginn der Kovzerte erfolgen kann
und es den Herrschaften erspart bleibt, für die Zeit, in der sie noch nicht im
Besttze von Abonnementskarten sind, den gewöhnlichen Eintrittspreis zu ent-
richten.

Die Familicn AbonnementSkarten werden den Angemeldeten
in der Wvhnung zugestellt und dabei der AbonnrmentSdetrag bar
crhoben werden.

Der Verkauf der übrigen Karlen findet in der seitherigen Weise statt.

Okne Karte ist Niemanden der Zutritt zu den Konzertcn gestattet; die
Karten sind beim Eintritt vorzuzeigen.

Heidelberg, den 1. April 1902.

Städt. Musik-Kommissiori.

Mrclliile MreL ÜeinIiAröt.

Unterricht im Zeichnen und Malen wird erteilt von

Alfred Reinhardt, Anlage 38.

Zu sprechen täglich von 10—12 und 2—6 Uhr.
Allererste Referenzen stehen znr Scite.

Die Lieferung

eines eisernen Latrinen-Abfuhr-
wagenS. 2000 Ltr. haltend, nach
einem Modell, welches auf dem städt.
Fuhrhof hier eingesehen werden kann,
soll a»f dem Submissionswege ver-
geben werden.

Schriftliche Angebote sind bis

. . . gev

längstens zum 18. Äpril d. I. bei

der unterfertigtcn Behörde einzureichen.

Heidelberg, den 4. Ap6l 1902
Die Verwaltnng der städtischen Abfuhr-
anstalt: Reinhardt.

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Gcrätschaften zur Bienenzucht.

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sich von heute an Anlage
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Heidelberg, den 4. April

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April, Mai und Iuni .
laufenden Jahres gcgcn Barzah'"'
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Heidelberg, den 4 April i90L
Die Verwaltung der städtischen AbM
anstalt: Reinhardt.

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