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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 75-100 (1. April 1902 - 30. April 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0687

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RlisiiiisokS Orscliikar^

HsiäbliDSI'cx, V/l-s6spIs^

OsLtiLlö AlttiinIlLini, FilialeL: Lrttil^ii-Lkttii« !!, ^i^«i1»»rK i/8 , L»i8«r8l»u1vvii, Lt»ri8i»»iiv, IL«»»8t»NL, Istti,^

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^ir- riiirR V«rlLLr«1

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LröLrrrrriK voir ^^StlLlSir

LrilKSKSIIIILlIlIIIS VOII LorSIIlSsSKSri KSKVII VSrLllI8IIIIK.

K. MHmzememöeUrsMMlMg.

So««tag, den 13. April, vormittags 11 Uhr findet
eine Kirch engemeindeversammlung in der Providenzkirche
statt.

Tagesordnung: 1. Pfandvcrtrag in Betreff eines 3'/iproz. An-
lehens im Betrag von 75 000 aus der
Gr. Amortisationskasse.

2. Vertrag mit der Städt. Sparkasse in Betreff
eines 4proz. Anlehens im Betrag von
100 000 -A.

3. Verbescheidung der Rechnung für das Jahr 1900.

4. Vcränderung des Bauplanes in Bezug auf
den Turmhelm der neuen Kirche.

5. Gaseinrichtung im Pfarrhaus neben der
Providenzkirche.

Die Akten liegen auf dem Geschäftszimmer des Herrn Stiftungs-
rechners Schmitt zur Einsicht auf.

v. W. Hönig.

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8onn1Ȥ, 13. 4xrI1:

MenLunterkaltung mit Lsnr

i» üvr liarmonio.

^»L»iiA 8 Viir. "WK

Uiarirn laäet äis NitAlisäer Iiööiabst ein

ver Vorstnnä.

^altsr,

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Orünäliobs ^nsbilänllg iv ^issöNLöliLttön, moäsrnsn 8prL6ksn,
Lnsik, Ossllllx, Llslsn, Luskkükrllll^, NnnäLrdöitso. — k'smilielllsbeu.
krosxskts äurod äis VorstslroriL

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Wegen Abruch des Hauses veikaufe ich von heute ab

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zu jedem onnihmtoriii Pieis. Versckiedene Posten weit unter Ankaufspreis.
Da binnen kurzer Zeit der Laden geräumt sein muß, tst Jedermann die beste
Gelegenhett veboten, siir wenig Geld seinen Bedarf in nnr guier nnd rceller
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Joh. Knüpfee, 2 Thealerstmße 2.

MM- Bitte meine Auslage zu beacbten. "MN

Mein Bureau befindet sich

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Pferderen»en am 3, 4. und 6. Mai 1SV2.
Pferde- nnd Rindviehmarkt am 5. und 6. Mai 1SV2

auf dem nenen Viehhof an der Seckcnheimer Straße.

Hiermit verbunden: Grosre Berlssung von Pferden, Rindvich, Gold-
und Silberpreisen, Maschinen und Geräten fnr Haus- mw Landwirtschaft unter
Ausgabe von 106 000 Losen zu Mk. 1.—. Zieliung am 7. Mat 1002.

19 Hauptgewinne mit 25 Pferden, darnnter 1 Viererzug im
Werte von Mk. 7000.

1 großer Silberpreis,

20 Hauptgewinne, je 1 Kuh oder 1 Nind,

460 divcrse Gegenständc,

zns. 30" Gewtnne im Werte von Mk. S«> «>0».

Üebernehmer von Losen wollen sich an den Kassier Herrn IohS.
Petcrs, H 2, 4 dahier wenden. — Auf je 10 Lose wird cin Freilos gewährt.
Mannheim. im Januar 1902.

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Konzerle des kädtischen GrchesterS

im Sommer 1902.


Die unterzeichnete Kommission wird diesen Sommcr wieder Aboniiei»^'
zu den in der Schloßwirtschaft und im Stadtgarten stattfindenden Konzerr
des städtischen Orchesters in folgender Weise einrichten:

Es finden in der Regel statt:

-0 6 Nachmittags.Konzerte auf dem Schloßl wöckmtliä,
b) 6 Abend-Konzerte im Stadtgarten / wo-yeniua,.
Abonnementskarten, welche zum Besuch dieser Konzerte berechtigen, stb""
nachstehenden Preisen zu erhalten;

1. Familien-Abonnement zu allen Konzerten (bis zu vier

Personen).15.-^ ^

2. Ein solches zu den Konzerten an Sonn- und hohen Feier- ^k,

tagen (bis zu vier Prrsvnen) . - . . . . 7 —

Die Familien-Abonnements bestehcn in ciner Haupt-

korte Ulid den Beikarten bis zu 3 Familienangehörigen.

Für jedes weitere Familienmitglied über 10
Iakren ist rine weitere Beikarte zu je . . 1 ^

zn lösen. Dienstboten haben m Begleitung ihrer Herr-
schaften freien Zutritt.

3. Ein Einzel-Abonnement zu allen Konzerten . . . 7.-

4. Eine Karte mit 10 Abschnitten.3.50

M-



Die Karten berechtigen auch zum Besuch der meisten Konzcrtc, wel^
Vertretung des städtischen Orchesters dnrch andere Miistkkapcllen anf dem Sck>
und im Stadtgarten veranstaltet werden. ^

Der Preis für Nichr-Abonnenten beträat 50 Pfg. für die
sowohl an Werktagen, als auch an Sonn- und Feicrtagen. - .ns-'

Unter Familien sind die wirklich in einem gemcinsctiaftlichen
halt lebenden Familienangehörigen zu verstehen. Bewohner einer P"0 y,
oder Gäste, dcsgleichen Angehörige, die auf Besuch bei einer Familie st' ^
gelten nicht als Familienanaedöriye. Ebensowenig aelten iii oieseni Egrc
als Familienangehörige männliche oder wetbliche GeschäftSangenr»
des Familienvorstandes oder junge Leute. welche in hiesigen Famiue» ^
ihrer Erziehung oder Ausbildung sich bcfinden. Zur Vermeidung
Unzuträglichkeiten empfiehlt sich genaue Beachtung dieser Bestimmungen. ,j,e
Ä-efitzcr vv« Familienabonnements können auswärts wolMI^
F-amilienongehörige oder sonstigen Besuch auf Grimd besonders zu ldse»
Abschnittskarten mit 10 Abschnitten zu 2 Mk. 50 Pfg. einführen. ^
Das Abonnement beginnt am 2». April und endigt am l. Okt»
ds. IrS.

Die AnmeldungSformulare zu den F-amilien-Aboiineiiieiitskarteii 1.^
zu haben in den Musikalienhandlnngen der Herren Pfeiffer und K. Voch>tf,->
sowie in den Buchhandlungen der Herren K. GrooS, Ötto Petters, An' s
Wolff und F. W. Rochow, während an den Kassen durch das Persw.^
solche Anmeldungen nicht entgegengenommen werden. Die Anmeldungt»
Familien-Abonnements werdcn von den oben genannten Musikalien- bezw.
handlungen vom 1«. Aprit d. I. an entgegengenommen, nnd empfieh« m
fich dringend, schon auf dicscn Zeitpunkt die Anmeldimgen zn bewirken, d»^
die Prüfung derselben imd die Zustellimg der Aboimementskarten »»w.
dem am 20. April ds. Js. beabsichtigten Begmn der Konzerte erfolgen
imd es den Herrschaften erspart bleibt, für die Zeit, m der sie noch »E §t-
Besitze von Abomiementskarten sind, den gewöhnlichen Eintrittspreis z»
richten.

Die Familien AbonnementSkarten werden den Angemelvr ^
in der Wvynung zugestellt und dabei der Abonncmenrsdetrag ^
erhoben werden. ,,

Der Verkauf der übrigen Karten findet in der seitherigen Weise st». pst

Ohne Kartc ist Nicmanden der Zutritt zu den Konzerten gestattet-
Karten sind beim Eintritt vorzuzeigen.

Heidelberg, den 1. April 1902.

Städt. Musik-Kommissiott^

^^rstklasstge Echreibmaschinerl

Die Liefermng

eines eisernen Latrinen-Abfuhr-
wagens, 2«>0<> Ltr. haltend, nach
einem Modell, welches auf dem städt.
Fuhrhof hier eingeseheu werden kann,
soll auf dem Submisstonswege ver-
geben werven.

Schriftliche Angebote find bis
längstens zum 18. Aviil d. I. bei
der unterfertigten Behörde emzureichen.

Heidclberg, vea 4 Äp 0 1902
Die Verwaltimg der städtischen Abfuhr-
anstalt: Reinhardt.

SiiffmiiSÄpitsjjln

siud gcgen vorschriflemäßigc Ver-
stcherung zu mätzigcm Zinsfutz
auszvlelhen. Vcriagschcine wollcn
abgegcken wcrden bei

L. Schmitt,

städi. Sltttimgsrechner

iii^

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«»d BerlsiH h» Hridelbrr-«: «««»«r-Unftait «»b D««ke.ee

cHSrnm- »- BeckenbRsch)« Heidelberg, Untere N-ckorür. Nr. L1-
 
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