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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 75-100 (1. April 1902 - 30. April 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0740

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vim Einklang mit steigenden Kmsen der westlichen Börsen
^>8te sich im Abendverkehr recht feste Haltung. Jnsbesondere
Mden leitende Bankaktien sowie türkische Werte zu teilweise
">ksentlich erhöhten Kursen umgesetzt.

Heidelberg, 19. April. (Marktprcise.) Heu der Zentncr
^ 3.50 bis 3.80, Korn-Stroh der Ztr. 2.80 bis 3.00, gem.
A 2.50 bis 2.80, gelbe Kartoffeln der Zentner 2.10 bis 2.20,
?alatkartoffeln 0.00 bis 0.00, Butter tn Ballen 1.05 bis
1-1», in Pfd. 1.10 -1.20, Spargeln das Pfd. 1.20—1.50
^aiebeln 9—10 Knoblauch 35 Bohnen das Pfund
A'.1.50—1.8», Gevund Gelbrüben 3—4 Schwarzwurzeln
N-50 Eier das Stück 5-6 das Hundert 5.20-5.50
Aumenkohl das Stück 45-50 Rotkraut 20—25 Weißkraut
5-30 Wirsing 25-30 Kohlrabt 20-26 BoSen-Kohlrabt
Sellerie 6—8 Lauch 1—2 Rettia, 15—20^), Meer-

»ffich M—25 Gurken das Stück 1.20—l.50 Rote Rüben

Stück 6-8 Kopfsalat 12—15 Aepfel das Stück 4-5
Pfd. 25—28 Gebund Petersilte 1—2 Gebund Schnitl-
'°Uch i Rodieschen 4 5 Rhabarber 3-5
.Eppingen, 18. April. Der heutige Schwetnemarkt war gm
.sUcht, und waren 397 Stück Milchschweine und 17 Läufer zu»
^sührt. Das Paar Milchschweine kostete 30—45 Läufer
80 ^

^td

öeil,

Ra

Wasserstandsnalchrichren
Neck «r i Rhein.

elberg, 19., 1,82, gef. 0,03m > Lauterburg, 18 , 4,34, gef. 0,00m
j^bronn, 15., 1.45, gef. 1.43m Maxa», 18.. 4,51, gest 0,01m
^annheim. 16,4,41, gef.O 17m! Mannheim, 18.. 4,23, gef. 0,07m

Die Muren und die Kngländer.

Londo n, 18. April. Wie aus Pretoria gemeldet
Mrd, versammelten sich gestern Donnerstag wieder die
^Urenführer und üer Beschlntz des englischen Kabinets
^Urde ihnen mitgeteilt, wonach ihnen nur die Wahl
sieb, die englischen Bedingungen anzunehmen oder die
^bnferenz zu schließen. Nun zeigten die Burenführer
ein viel e n t g e g e n k o m m e n d e r e Haltung
jUd Milner war ermächtigt, ihnen einen oder zwei Sitze
ch ExekutiOrat anzubieten, bis eine konsütutionelle Re-
?^rnng eingeführt ist, und vorbehaltlich der Billigung
englischen Regierung. Die englischen Bedingungen
"Ud nun (wie schon gestern nach der „Daily Mail" mit-
^teilt. Red.) von den Buren so gut wie a n g e-
!! ommen, nur einige Einzelheiten, die keine wirk-
Uen Schwierigkeitcn bieten, sind zu erledigen. Als
'"eispiol führt die „Daily Mail" an, daß Milner einen
Utralischen Sachverständigen von Johannesburg nach
tü'etoria bat kommen lassen, der die Kosten des Wieder-
»Ufbaues der Farmen nnd Versorgung derselben mit
Aeh abschätzen helfen soll. Das Blatt sügt hinzu, die
^Urenführer hätten bis jetzt noch ganz unabhängig von
hll-en Vertretorn in Holland gehandelt. Man erwartet,
^tz heute ein Kabinetsrat stattfinden wird.

London, 18. April. Unterhaus. Balfour teilt
Milner und Kitchener hatten mit den Buren-
^legierten auf deren Ersuchen zwei Konferenzen. Kitchener
aus militärischen Gründen den Waf fenstillstand
?l>gelehnt, jedoch eingewilligt, Gelegenheit zu gewähren,
^wit Vertreter der verschiedenen Burenkommandos gewählt
^rden und zur Beratung der Lage zusammenkommen.
5ie Burenführer haben zu diesem Zweck Pre-
^ria verlassen. Es wird nicht erwartet, daß die
^erbindungen mit ihnen in weniger als drei Wochen
^ieder aufgenommen werden können.

^ London, 18. April. (Frkf. Ztg.) Die Mitteilung
^alfourS im Unterhause erweckt große Hoff«
E,üngen. Es wird darauf hingewiesen, daß es bei den
Eüren seit Pretorius' Tagen die Regel war, daß die
Mrer die im Felde weilenden Bürger befragten, ehe sie
Mieden schlossen. EIn mit Södafrika besonders vertrauter
ssbgeordneter meint, der Friede se! so gut wie gesichert,
E werde nur ein ungefähres Plebiscit stattfinden. Wenn
'e Burenführer zu ihren Kommandos zurückkehren wollten,
^ zu kämpfen, so konnten sie das in acht Tagen thun
brauchten keine drei Wochen Zeit.



weiterem Widerstande übrig bleiben. Da die Regie-

Kasernen zu schlafen. Der Befehl über die Truppen
in der unteren Stadt ist General Wahis übertragen.
General Zimmermann führt das Kommando in der oberen
Stadt. Die Schüler der Osfizierschule sind zu ihren
Regimentern zurückgesandt wordeN. Der Rektor der
k erikalen Loewner Universität hat die Osterserien ver-
längert, um Zusammenstöße der Studenten mit den
liberalen Bürgern zn vermeiden.

Aie Worgänge in Metgien.

. Brüssel, 18. April. Der Generalrat der Arbeiter-
Mei, der heute Vormittag in Anwesenhsit aller sozialistischen
^putiertenjzur Beratung zusammcntrat, beschloß einstimmig,
N Ausstand unter Anwendung friedlicher
^ittel fortzusetzen.

E Brüssel, 18. April. Die Repräsentanten-
)?Mmer nimmt die Beratung über die Revision der
bkfassung wieder auf. Smeets (Soz.) führt aus, man
sjife stch keiner Jllustou mehr hingeben. Sie sind bereit,

000 Mann gegen ihre Brüder zu hetzen, aber Sie

^den nicht alle töten, sondern es werden von uns viele

Neueste NachrichLen.

Karlsruhe, 18. April. (Frankf. Ztq.) Die badische
zweite Kawmer beschloß in einer geheimen Besprechung an-
lößlich des 50jährigen Reg ierungsjnb i l äu m s eine
Adresse an den Großherzog. Jn der Kammer ge-
langte diese Adresse nicht zur Besprechunfl, da dieSoziat-
demokraten ecklärten, dagegen zu stimmen. Jn ihrer
Preffe werden sie ihre ablehncnde Haltung motivieren.

Darmstadt, 18. April. Dcr Großherzog ist nach-
mittaas 3 Uhr nach J'alien abgercist.

Duisburg, 18. April. Die Frau des verhafteten
Fabrikanten Terlinden ist, wie hiesige Blätter melden,
ebenfalls verhaftet worden.

Schloß Loo, 18. April. Die Beunruhigung in der
Umgebung der Königin beginnt dem Vertrauen zu wcichen,
daß der gewöhnliche bösartige Charakter des typhösen Fiebers
nicht zu befürchten ist. Anch die Aerzte der Königin
glauben ersichtlich, daß die Lage augenblicklich nicht
beunruhigend ist. Um 7 Uhr abends wurde der
Zustand als befriedigend angesehen, obwohl das Fieber
nicht weichenwill. Die den Krankendienst versehenden
Personcn weichen nicht vom Lager der Königin. Die be-
handelnden Aerzte besuchen die Kranke regelmäßig um 8 Uhr
früh, 2 Uhr nachmittags und 8 Uhr abends. Die Krank-
heit dürfte aus der Erkältung der Königin während der
letzten kalten Tage entstanden sein.

London, 18. Aprtl. Wte das Reuter'sche Bureau
vernimmt, ist die Nachrichr, die Burendelegierten
seien auf Anregung von englischer Seite zu den Verhand-
lungen gekommen, vollkommen irrig. Die Delegierten
hätten lediglich aus eigenem Antrieb gehandelt und
diese Thatsache werde als Beweis für ihr aufrichtiges
Bestreben angesehen, durch friedlichs Verhandlungen zu
einer endgiltigen Regelung zu gelangen.

Alle Verantwortnng für die Fortsetzung der Metzeleien
trägt lediglich allein die englische Regierung.

8. London, 19. April. Jm Unterhause hat gestern Abend
dic Erklärung Balfours neue Ho f f n u n g erweckt. Man
meint, wenn die Burenführer Pretoria verlassen haben, um
sich mit ihren Kommandos zu besprechen, handelten sie im
Einklang mit dem Gesetz der Buren, das den Führern be-
waffncter Streitkräfte die Verpflichtung auferlegt, vor einem
Friedensschluß die im Felde stehenden Bürger zu befragen,
Daß dieses Plebiszit günstig ausfallen werde, wurde in den
Wandelgängen im Unterhäuse nicht im mindesten bezweifelt.
Ein Abgeordneter, der Südafrika tennt, ert'lärt solche als
thatsächlich sicher. Wenige optimistische Kreise räumen ein,
daß die Friedensaussichten nicmals günstiger gewesen seien,
als gegenwärtig. Jedenfalls haben die Burenführer die
Friedensbedingungen nicht rundweg verworfen und das sei
'Zmmerhin schon eine bemerkenswerte, erfreuliche Thatsache.

Veraiitwnttllr, sur oen revakiwnetlen Lell F. Montira für den

Tk>. Berkenbusch ''i-ioe in Heidrlvera._

Lanptstr.

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Krö88tv ^»8^M ia

izeit-kttellten.

Lanxtstr.

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8peiislg68o!iM keinei- I-vliki-vkai-en u. KeiZeekfelctsii.

S!

Geschästs-Verlegung.

Teile hierdurch ergebenst mit, dflß ich mciu
Spezialgeschäft in echten russischen und türkischen
Zigaretten von Hanptftraste 1S uach

Ludwigspl'ah 8

vis-a-vis der Universität verlegt habe.

Hochachtungsvoll

Sonsa Ogus,

vormals Lypstadt.

I

Us.ript8tra88S 120, 2 Irspxsn.

Institui rum rlss Ztuliiums ftsmäsi' ZprLviiM

kür Lrvrsoüssns, Usrrsn rmä Oamsa,
nntsr Odsrlsitrmg ckss Usrra Uroksssors N. v. LerUtr.

Lrivvl s»1«Lsir« MLsSLlLlvn »nk Nsi» k>»r1»sv
MW" IIVsItLnaslsllrurs. 'MG

krniiröslsvli, ItnUvntssL, LnMssk, 8pan!»s!!,

Veut8vk kitr InsNuävr. Lslirvr ävr kvtrstkvnäsil ütntivr
Ooavsrsation OorrssponäML 4." lüttsrLtvr.

W G Urospskts gr»tis rmä trsrüro. G G

^Ung nicht einwilligte, dem Könige anzuraten, seine
Micht zu thun, werden wir den König beschwören und
^ bitten, einzugreifen. Er möge ein Wort sagen und
^ Friede wird wiederhergestellt sein. Nach weiteren
^sführungen verschiedener Redner wurde der Antrag
^f Revision der Verfassung mit 88 gegen

^.Brüssel, 18. April. Von heute ab haben die
^ffiziere der hiesigen Garnison Befehl, in den

S-eMlZeleMme der ze!delbelgerZeil«ng.

w Bremerhaven, 18. April. Die Rückkehr des Dampfers
„Kronprinz Wilhelm" mit dem Kaiser und dem Kron-
prinzen erfolgte 9 Uhr abcnds; der kaiserliche Sonder-
zug fuhr von Bremerhaven um 11 Uhr ab.

n Haag, 19. April. Der Zustand der Königin
ist unverändert. Sie soll sich bei ihrer Krankheit
thätsächlich in gesegneten Umständen befinden.

o Amsterdam, 19. April. Entgegcn Londoner Blätter-
meldungen bestätigen eingeweihte B urenkreise, daß die
Verhan dlungen thatsächlich gescheitert sind
infolge der Haltung der englischen Regierung, die in der
Frage der Unabhängigkeit und einer allgemeinen Amnestie
Konzessionen nicht machen wollte. Nach Ablauf der
nächsten 3 Wochen wird sich diese Auffassung bestätigen.
Die fortgesctzten optimistischen englischen Meldungen, die
auch heuts noch von einem günstigen Ausgang der
Friedensverhandlnngen sprechen, entbehren jeder Unterlage.
Aus der Umgebung Krügers wird verstchert, es ist ein-
getroffen, was wir schon lange prophezeiten, daß der Krieg
noch energischer und rücksich tsloser fortgesetzt
wird, wenn die Engländer in den beiden obcn erwähnten
Fragen sich nicht entgegenkommender zeigen. Das wird
aber anch in den kommenden 3 Wochen nicht geschehen.

kluuMlk'. 153

smpüsült 8iU>er-, Ltkendei»-, llorn- rmä K»tar8töoke, kkeiken,

! Axsrrenspirnen ia Lerostviu rmä lleersolamm.

Wvi-IcstLtts kür> Hspnr-ntui'sn.

LüMsvrem. III. 8t«e!i.

Osökknst ssäsu 8onu1ax von 10—1 III>r, unä von 2—4 llkr,
ülittvrovlis von 11—1 unä von 2-4 llür.

Dntrittsprsis tür Myütmitgüsätzr 20 ^ äw Usrsoy,

Mksr»; 3 Oslgsmäläs vo» krok. Vsrnsr Lobllsü, 6sr!m.
Oslxsmäläs voa kr»u krok. Usitsteg-UsioinMr, Ltrsssburg. Osl-
Mwäläs vou ttiuoo llöbbsoks, bi-ML llsoksr, Ll, vslks, Larl
lllook (4), llsimiob llisls, Llünobsn <2).

käsr»: llslls Ibonm-IVork, Lsllä IV., 80 llsproällktioosn
osob Oslgswäläsu voll krok. llslls lboma, Larlsrubs. llio Lu28t-
bistt „OrossksrrioA llrisäriob'ß voo krok. llmi8 1'boms.

Disrr: O^psbüots, ^Orossbsrno^ b'risäriob-, voa kraksssor
ll, Voll, Lsrlsrllbo. 0zip8-kslisk „8pill02a^, von Nsris Loblsk-
borst, Llüllvbsll.

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trooksiiss lluä suob rsitivsiliZ sukzsbsitgrtss IVsttsr bsi rism-
liob miiäsr Igmpsratur iu Lussiobt ru llöbmso.

AmtS- and Kreis-BerkündignngSblatt.

^rmözkiislidsmderilng.

13 327- Jn dem Konkurs über
Vermöflen des Zimmecmanns
Hilbert in Sandhausen hat
Großh. Amtsaericht Hcidelbera
tzV Urteil vom 15. April 1902 die
Lslrau des Gemeinschuldners
hWarina aeb. Kletti für berechtigt
ih^rt, jhr Permögen von demjenigen
Ehemannes abzuiondern. was

^biit öffentlich bekannt gcmacht wird.
^idelberg. den 17. April 1902.

^ Gcrichtsschreiber des Großhzogl.
Amtsgerichts.

Grasberger.

Kim>ruls»kchhrtli.

Nr. 12 917. Das Konkursverfahren
über das Vermögen des Schreiners
Johann Waibel in Mauer wurde
nach erfolgter Abhaltung des Schluß»
termins und Vollzug der Schluß»
verteilung aufgehoben.

Heidelberg, den 14. April 1902.

Der Gerichtsschreiber des Großherzogl.
AmtsgerichtS.

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