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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 75-100 (1. April 1902 - 30. April 1902)
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Samstag, 26. April 1902.

Drrttes Blstt.

44. Iaürgaug. — Air. 97.

^rscheint täglich, Sonntags ausgtnomwen. — Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedltion und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-

zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr. ,

«»zeigenpreis: 20 Pfg. die Ispaltige Petitzeile oder derm Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigm ermäßigt. — Für die Auftiahme von Anzeigm an bestimmt
bvrgeschricbmen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger ZeftUM und den städt. Anschlagstellen. Femsprech-Anschluß Nr. 82.

Deutsches Reich.

Bahern.

Aus der P f a l z, 22. April. Jn Bezug aus
^ellerkontrolle haben die Beamten der öffent-
nchen Unterfuchungsanstalt zu L-Peyer in letzter Zeit eine
^Usgiebige Thätigkeit entwickelt. Vom 13. Februar bis
^nde März wurden in den Bezirken Frankenthal, Ktrch-
leimbolanden, Landau, Neustadt und Speyer im ganzen
§3 Kellereien besichtigt, wobei 93 Weinproben zur Unter-
Uchung entnommen wurden. Auch Fälle eigener Jnitia-
'we der Ortspolizei liegen bereits vor. Auf grötzere
.bchwierigkeiten bei Vornahme der Kontrolle stnd die
«chverständigen Beamten bis jetzt nicht gestotzen, kleinere,
)e sich ihnen entgegenstellen, konnten kein Hindernis
'ilden. So kann die Begeichnung von unverhältnismäßig
^otzen Vorräten zweifelhaften Weines als „Haustrunk"
"der die Angabe, der Wein fei zum Brennen bestimmt,
"fn Fortgang der Untersuchung nicht hemmen, und
Md es Sache der Gerichte sein, diese AngabeN auf ihren
^Nind zu prüfen; ehensowenig darf der Umstand, daß
msser versiegelt sind, und als verkauft bezeichnet wer-
^n, oder datz der Besitzer auswärts wohnt und kein
?tellvertreter am Orte ist, bei entsprechendem Eingreifen
Zer Ortspolizeibehörden die Untersuchung vereiteln.
^esentliche Förderung der Jnteressen der reellen Wein-
^oduktion haben die Distriktsvertretungen von Neu-
^dt und Diirkheim bewiesen, indem sie statt der bis-
^krigen 300 Mark nunmehr 2400 Mark Pauschalbei-
chg an die öffentliche Untersuchungsanstalt ausge-
^orfen haben, wogegen letztere auf die Kontrolle dsr
^einkeller, sowie der Nahrungs- und Genutzmittel an
M und Stelle, sogenannte anrbulante Lebensmittel-
mtrolle, jährlich volle 45 Tage zu verwenden und
!sltzerdem ohne^weitere Entschädigung auf Antrag der
Mizeibehörden, Bezirks- und Bürgermeisterämter em-
Mägige Pntersuchungen, auch von Trinkwasser usw.
"rzunehmen und Gutachten abzugeben hat. Damit ist

Gemeindm, die sonst die einzelnen Untersuchungen
M den hohen tarismäßigen Sätzen honorieren müßten,

finanzielle Erleichterung verschafft und der Vollzug
^ Weingesetzes sehr wirksam unterstützt.

Elsaß-Lothringcn.

t. Metz, 23. April. Die Verweigerung der
^etzer G a r n i s o n k i r ch e zu einer Predigt
rtöckers ist, wie jetzt bekant wird, aus Rücksicht auf
^ Katholiken der Reichslande erfolgt. Stöcker wollte
a seinem Vortrage den „Protestantismus, eine käm-
^nde und siegende Macht" behandeln, „um die Kreise
^ mneren Mission zur freudigen Arbeit zu ermuntern.
s^ses Thema ist ihm verboten worden. Die Sperrung
^ Garnisonkirche dürfte Stöcker um so schmerzlicher
wühren, als er selbst s. Zt. für diese Kirche die ersten
?0ooO Mark von dem damaligen Kriegsminister
Roon erwirkt hat.

Sachsen.

D r es d en, 21. April. Jn der Zweiten Kammer
^ der nationalliberale Abgeordnete Gontard bei der
Nchterstattung über die S t a a t s s ch u l d e n hervor,
diese seit der letzten Finanzperiode um 150 Mill.,
-si um 18 Prozent, gewachsen seien. Die Staats-
Mlden haben demnach eine Höhe von fast einer Mil-
s^de Mark erreicht.


KLeine Zeitung.

i Hannovcr^ 22. April. Durch das Geschenk
Kdes Z w a n z i g m a r k st ii ckes ist, wie der
Corr." berichtet, am Sonntag hier ein Haupt-
vsm Kaiser erfreut worden. Dem Oberleut-
Gottschalck vom Jnfanterieregiment Nr. 73,
^ zum überzähligen Hauptmann befördert wurde, sagte
t, K-uiser, daß das eine Beförderung sei, die leider
einbringe, da der Posten nicht mit Gehalt ver-
>.?den sei. „Doch warten Sie mal", bemerkte der
füer scherzend, „ganz leer sollen Sie nicht ausgehen."
A'ür winkte der Kaiser den Oberstallmeister Graf v. We-
ließ sich von diesem ein Zwanzigmarkstück geben und
^reichte es lächelnd dem beförderten Offizier mit den
A'ten: „So, nun haben Sie doch etwas davon."

Aus München wird berichtet: Nach kaum einjährigem
^hen hat das Münchner Künstler Ueberbrettl „D i e
charfr i chter" — Konkurs angemeldet. Den
^bjgern werden 20°/„ für ihre Forderung geboten.
f.sz- Ein höflicher Fechtbruder. Aus Mühlhausen
^ringen) wird der „Dorfzeitung" Folgendes geschrie-
Als besonders artig erwies sich ein Fechtbruder, der
Tage Mühlhausen besuchte. Er kam zur Mttags-
ltz.in ein Haus. Liebliche Gerüche von Thüringer
nnt Hammelbraten umspielten sein Riechorgan,
descheiden, aber mit nicht mitzzuverstehender Jnnig-
si.dat er um eine kleine Probe dieses seines „Leibge-
Er erhielt eine ansehnliche Portion, die er mit
füsv Appetit verzehrte, worauf er stch mit vielen
i^esworten verabschiedete. Am Nachmittag stellte
Kr Mann unter höflichen Entschuldigungen wegen

Ausland.

Rnßland.

— Als Bettler oder Händler verkleidet, zogen die
verbannten Studenten in den Dörfern umher und
wiegelten die Bauern durch aufreizende Reden und Ver-
teilung von Pamphleten gegen hie Grundbesitzer auf.
Die Pamphlete, welche sie massenhaft verteilten, hatten
ungefähr folgenden Jnhalt:

Ukas S. Maj. des Kaisers Nicolai ec. rc. Mein
in Gott ruhender Grotzvater, der Kaiser . . . hat Euch Bauern
durch Aufhebung der Leibeigenschaft die Freiheil geschenkt und
zugleich das Land unter euch verteilt. Die Grotzen im Lande
waren aber damit nicht zufrieden, sondeln.brachten das Land
in ihren Besitz und haben euch demnach bestohlen. Das Land,
welches Jhr im Schweitze Eures Angesichts für kargen Lohn
bearbeitet, ist Euer Land, das Getreide in den Scheunen
Eurer Bedrücker ist Euer Getreide. Jch liebe Euch, und da
ich auch ein gerechter Kaiser sein will, erlaube und befehle
ich Euch, Euer Eigenthum zurückzufordern und unter Euch
zu verteilen, als Euer rechtmätziges Eigentum. Geben sie
es Euch nicht mit Güte, dann nehmt es samt mit dem Vieh
in ihren Ställen und dem Getreide in ihren Scheunen mit
Gewalt rc.

Welche bedauerlichen Früchte diese Agitation zeitig-
ten, das kann mlan sich denken. Die Bauern sahen die
Proklamation als echt an und handelten nach ihr. So
erzählt ein deutscher Verwalter, wie die Bauern seinen
Hof und sein Haus gestürmt und alles, was nicht niet-
und nagelfest war, fortgeschleppt haben.

Jtalicn.

R o m, 24. April. Der Oberstaatsanwalt hat einen
neuen Monstreprozetz gegen die Neapeler
Camorra eingeleitet. Die Untersuchung ergab, daß
die Camorra die gesamte Verwaltung Neapels terrori-
siert und jährlich Millionen von Privaten und Gesell-
schaften erpreßte. Eine große Anzahl Personen in her-
vorragenden Stellungen war der Camorra angehörig
und ihr dienstbar.

Aus Stadt und Land.

dc. Waldkirch, 24. April. (B a h n p r o j e k t.) Wie ver-
lautet, soll durch das Simonswälder-Thal eine
elektrische Stratzenbahn mit Geleisen erstellt werden. Die
Kraft wird gewonnen aus der Wildgutach durch das bereits
bestehende und zu diesem Zwecke noch zu erweiternde elektrische
Werk des Sternenwirts Stratz in Obersimonswald. Die
beste Verbindung zwischen dem Breisgau und der nördlichen
und nordöstlichen Baar, der nächste und zugleich interessanteste
Weg zwischcn Freiburg und Waldkirch einerseits und Furt-
wangen und Triberg nach Donaueschingen andererseits geht
durch das Simonswälder-Thal. Zugleich würde dadurch eine
der landschaftlich schönsten Gegenden dem allgemeinen Verkehr
erschlossen werden.

Lörrach, 23. April. (V e r h a f t u n g.) Grotzes' Auf-
sehen erregt die vor einigen Tagen hier erfolgte Verhaftung
des Hoteliers I. Wirthle aus Todtmoos, Besitzer der
grotzen Kurhäuser daselbst. Es liegt nach der „Franffurter
Zeitung" eine Anklage wegen Betrugs, llrkundenfälschung und.
Meineids gegen ihn vor, seine vorläufige Haftentlassung gegen
Stellung einer Kaution soll abgelehnt worden sein.

Aus Badcn, 23. April. (Eine kuriose L o t t e r i e-
geschichte) meldet der „Badische Landesbote" aus Otten-
a u bei Gernsbach. Es handelt sich um den erstcn Gewinn
der badischen Jnvalidenlotterie. Das Blatt schreibt: „Der
Hauptkollekteur der Jnvalidenlotterie hatte an die Vorstände
der badischen Militärvereine, so auch an den in Oftenau, eine

seines nochmnligen Erscheinens wieder ein nnd über-
reichte der Hausfrau mit arftger Verbeugung ein kleines
Blnmensträußchen, das er im Stadtwald gepflückt hatte.

— Jn Basel hat die V e rh a ftung des Direktors
Grob und des Kassiers Häfelfinger von. der Basler
Kreditgesellschaft große Bestürzung verursacht.
Der „Frankfurter Zeitnng" wird darüber berichtet: Das
Jnstitut, dessen Konkurs am Samstag angemeldet wor-
den ist, war eine Genossenschaft, deren Teilnehmer zu-
meist sogenannte kleine Leute aus den Kreifen des Hand-
werks find. Nach dem Rechenschaftsberichte über das
Jahr 1900 erreichen die Anteilscheine von je 600 oder
1000 Franks zusammen deimBetrag von 1 178 000 Fr.
Die Nnterbilanz, der sich die Gesellschaft heute gegenüber
sieht, beträgt 960 000 Fr. Den größten Verlust hat
das Ilnternehmen schon von 12 Jahren in Paris mit
über einer Million Frank, »erlitten. Ein Privatkonto
des Direktors weist eine Schuld desselben gegenüber der
Gesellfchaft im Betrage von 400 000 Franken auf, die
nur zum Teil gedeckt sind. Diese Summe ist in obiger
Unterbilanz eingerechnet. Mit der 5treditgesellschaft
war die Basler Sparkasfe verbunden, deren Ein-
lagen in letzter Zeit merklich zurückgegangen sind, aber
immer noch über 1 160 000 Franken betrugen. Die
Sparkasse mußto gesondert verwaltet werden. Doch war
der Direktor der Kreditgesellschaft zugleich Mitglied des
Verwaltungsrates der Sparkasse. Die Sparkassengut-
haben sind gedeckt, doch sind die Hinterlagen (Hypotheken)
der Sparkasse nicht durchaus erfter Qualität. Jmmerhin
werden die Sparkasseneinleger nur eine geringe Einbuße
erleiden. Die Verhaftung des Direktors hängt wohl
mit dem Konto zusammen, das er sür fich führte. Die

Anzahl Loose versendet und sie um deren Verkauf ersucht.
Als die Ziehung bevorstand, gab der Oftenauer Vereinsvor-
stand dem Diener seines Militärvereines sieben noch nicht ab-
gesetzte Lose mit dem Auftrage, sie bei Mtgliedern des Ver-
eines noch anzubringen. Der Diener behielt eines der Losc
für sich, während er die übrigen sechs verkaufte. Drei der
Lose wurden ihm sofort bezahlt, für die anderen drei versprach
man ihm die Zahlung sür den kommenden Sonntag. Der
Vereinsdiener wollte nun sofort den für die drei Lose einge-
nommenen Betrag und eine Mark sür sein Los an den Ver-
eiusvorstand abliefern. Dieser bedeutete ihm aber, er möge
das Geld behalten, bis er auch die übrigen Lose bezahlt be-
kommen habe. Wenige Tage nach diesem Gespräch erschierr
i« der Wohnung des Militärvereinsdieners in Ottenau ein
Herr, der sich als der Hauptkollekteur vorstellte und dem Mann
mitteilte, datz sein Los mit dem ersten Treffer von 20 000-
Mark hcrausgekommen, datz das Los aber keine Giltigkeit
habe, da es nicht bezahlt worden sei. Den Desitzer dieses
Glückloses versetzie diese Nachricht in hochgradige Aufregung,
die ihn dann einen Schritt thün lieh, den man von einem
Menschen mit gesunden Sinnen nicht erwarten sollte. Er
unterzeichnete nämlich eine schriftliche Erklärung, die ihm
jener Herr vorlegte und deren Jnhalt er gar nicht kapierte, die
aber für ihn insofern eine angenehme Wirkung hatte, als er
nachdem er seine Unterschrift unter dasselbe gesetzt, bon dem
Herrn den Geldbetrag von 1000 Mark ausbezahlt erhielt.
Später dämmerte es unserem Vereinsdiener, datz er einen
dummen Streich gemacht hatte und er wendete sich nun um
Hilfe an das Präsidium des badischen Militärvereinsverbandes.
Von dieser Stelle ist ihm jetzt der Bescheid geworden, dah cm
der Sache nichts zu, ändern sei, datz aber der Hauptkolletteur
bereü wäre, ihm noch etwas zukommen zu lassen. Sowett
die Schilderung der Dinge, wie man sie bei uns erzählt. Mcm
darf nun gespannt sein, was aus der Sache weiter entstehen
wirb. Wenn sich alles so verhält, wie es im Vorstehenden
dargethan, dann ist doch der Vereinsdiener der rechtmähige
Besitzer des Loses. Er hatte das Los bezahlt und das Geld
abliefern wollen. Dah oer Militärvereinsvorstand den ihm
überbrachten Betrag nicht abnahm, sondern ihn dem Bereins-
diener zur vorübergehenden Aufbewahrung uberlietz, ist doch
nicht des letzteren Schuld."

Gegen Schnupfen ist der neu

Schnupfenäther „Forman" anzuwenden,
der ärztlicherseits mehrfach als „ge-
radezu ideales Schnupfen-
mittel" bezeichnet wird. Bei leichtem
Schnupfen Forman-Watte Dose 30 Pfg.,
bei hartnäckigen Fällen Forman-Pastillen
zum Jnhalieren 50 Pfg. Wirkung
frappant! Jn allcn Apothekcn- Man
frage den Arzt.

Kandel und Werkeyr.

Karlsruhe, 23. April. Peinlichen Eindruck machte die
bereits mitgeteilte Nachricht von dem Sanierungsplan
der Maschinenfabrik vormals Nagel. Man wutzte zwar,
datz mit Unterbilcmz gearbeitet wurde, aber datz der Aufsichts-
rat 80 Prozent des Afticnkapitals verloren giebt und eine
Einzahlung in dieser Höhe für nötig hält, das hat überrascht.
Es sind bielfach kleinere Kapitalisten, die Nagelaktien wic auch
solchc der sogenannten Elettrq gekauft haben und die uun
von solchen Verlusten bedroht erscheinen. Nach dcm Jubiläum
wird Lber diese beiden Gründungen ernstlich gesprochen wer-
den. Eine dritte von hier ausgegangene Gründung, die aber

Verhaftung dos Kassiers ist als eine vorsorgliche Maß-
nahme des llntersuchungsrichters anzuseheu, um Kol-
lusionen zu verhüten. Das Obligatlonenkapital er-
scheint iiicht als gefährdet. Da sehr viele Genossen-
s-chastler nun zur Nachzahlung der noch ausstehenden
Teilbeträge der Anteilscheine angehalten werden müssen,
die unwiederbringlich verloren sind, ist die Aufregung
begreislich. _

— Sonderbares Bcrgnügen. Cr: „Nun, wic hat dir das
Trauorspiel gefallen?" — Sie: „Ausgezeichnetl Jch habs
mich ganz köstlich amüsicrt .... ich mutzte fortlvährend
weinen —!"

— Wandlung. Augeklagter: „. . . . Herr Amtsrichter, i
hab' 's ganz' Jahr' kein Rausch net — dös könnt da Bürga-
meista nct anders sag'n — dös is g'witz a Ehr'nmarml" —-
Amtsrichicr: „Gerade euer Bürgermcistcr giebt aber an, datz
Jhr sehr oft betruuken seid!" — Angeklagter: „A was! Der
Lump hat ja sclba 's ganz' Jahr an Rausch!"

Grotzer Menschen Werke seh'n,

Schlägt einen niedcr;

Doch erhebt es auch wieder,

Datz so ctwas durch Menschen geschehen.

R ü ck e r t.

Bei Mauchem ist Hopfen und Malz berloren, und zwar
deshalb, weil er bcides zu viel liebt.

Wo Ehrgeiz grötzer ist als Fähigkeit,
Dort ist der Boden sür die Pflanze Neid.
 
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