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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0901

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Mrautlied.

3^ichen uns ein Wissen, das niemand wciß.
^^lchen uns eine Sprache, die keiner sprichi,

Ättuscheu uns ein Verstehn, wie ein Ärfthauch leis',
«wrschen uns eine Welt voll Lichtl

Dr Lieben, ihr gebt uns so froh die Hand,

^hr Freunde, ihr redet so zart und gur,

Uls ob ihr ihn sähet, den Himmelsbrand,
und wüßtet, wie's uns zu Mutl

^Die stark die Flamme, wie selig heiß,

Und wie ticf der Bronncn, ihr ahnt es nicht I-

^wischen uns ein Wissen, das niemand weitz,

^Me Sprachc, die keiner sprichtl

Kandel und Werkehr.

KrN/,!«rt. 12. Mai. Efsektensozietät. Abends 6'/. Ubr.
Banr 210.60 b., Disconto.Commandit 183 80 b.. Deutschc
M vs, 7^6 20 b-, Lombarden 14 90 b.. Hamburq Amerik. Packet
2570 ^- 20 G.. Nordd. Lloyd 106.60 b.. 3proz. Mexikaner
45 8a nl' ^Vroz. «mort. Mexikaner 42 b.. 4'/Lpror. Portugiesen
«, 4o G., ^V-vroz. Portu,i-sen 29 B. 28.90 G.. 4V-Proz.

Mere

Argentinier 1000er 71.25 b.

Türk. Lose 112 b. ult

Hibernia 165.30 B. 20 G., Sürther
Elektr. Schuckert 101.75 b. G.

e. -,uu>rr 195 B. 194.90 G.. Gelsenkirchen 167.20 B. 10 G.

Meiur 17180 B. 70 E ' -

«aschinenfabrik 37 b. G.,

Uhr: —.

Gebi/? "Eg belebten Umsätzen ließ die AbendbSrse auf allen
Noii-,?" aut behauptcte Tendenz erkennen. Fremde Fonds
"icn etwas höher.

W,?«annheim, 12. Mai. (Produklenbörse.) Pcr 100 Kilo
Ari^" Pfälzer 18.00 bis , Norddeutscher —bis —.
4^°>a 17.60 bis 18.—, Theodosia 18.— bis 18.25, Saronsb
I8'rm ^is ——, Girka 17.60 btö 18.00, Taganrog 17.50 bit
bis ' rumänische 17.00 bts 18.00, amerikanische Winter I118.20
1« 'V-—, amerikan. Spring —.— bis —, Kannias I ^
bi«"" bis —Kalifornier 18 00 biS —, La Plata 17.60
^-^7, Walla-Walla 17.80 bis —.—, Bahia blanca 17.75 bi >
lv '7"' Semence Russe 18.— bis —bis —, Kernen 18.00
Pfälzcr 15.10 bis —, Norddeutscher —.— bts —
'lcher 15 25 bis —.—, Gcrste hiefiger Gegenb 16 00 bi;
Pfälzer 16.00 bis 16.50, Ungarische —.— bis —.- ,
Mrgerste 13.00 bis Hafer Badischer 17.00 bis 18.- .

UMemberger 16.50 bis 17.25, Norddeutscher 17 75 bis 18.00,
zMcher 17.50 bis 18.00, Amerikaner -.- biS —Ma.»
L7°rik. mixed 13.— bis —.—, La Plat« 13 25 bis —. Ma -
"Uu 12.6O bis —, Kohlreps deutscher neuer 28.00 bir
Wicken 19 00 biS 19.50, Deutscher Klcekarnen I 105.— b>>:
Pfälzer —.— bis —, Deutscher II 94.— biS 98 --
r-D^ikaner 94.— bis 100.—, Lucerne 112.—bis 117.—, Provenc-
Ab öl? bis 120.—. Csparsette 33.00 bis 34 00, Leinöl mit Faß
bis Küvöl mit Faß 63 50 bis bei Waggou

bis —, 'Petroleum Amerikany 17.15 bis —, be:
K?M°ri 20.55 bis —, in Fäss-rn 21.00 bis
^Wsches 15.45 bis . bei Waggon 18.85 bis
LWrri 20.00 biS —70er Rohsprit 39.25.

"L- Rohsprit versteuert 1061.—

Weizenmehl 00 0 1 2

Aoggenmehl 0: 23.50, 00: 20.50^ '

Ln-^ndenz: Weizen fester. Roggen etwas höher.

Hafer höher. Mats beyauptet.

-, ru
90er Rohsprit

3 4

22.— L0.—

Gerste unver-

Ii e ckar.

Wasser standSnachrichten.

Ud

Mibronn, 12., 1.00. gest. 0.02m
^»««heim, 12 ,4,46, gest. 0,06m

H^elberg, 13.. 1.60. gef. 0,00m

Rhein.

Lauterbnrg. 12, 4,75, gest. 0,13w
Maxa«, 12., 4,88, gest, 0,(-6m
Mannhetm, 12., 4,57, gest. 0,13m

Neueste Nachrichten.

^ Paris, 12. Mai. Aus Fort de France auf M a r t i n i q u c
rrden folgende Einzclheilen übcr die Lage auf der Juscl ge-
/rldct: Die Meeresküste von St. Pierre und das Meer selvst
bis auf eine Entfernung von einer Meile Vvn der Küste
W Schiffstrümmern bedeckt; Boote können nur schwer
Wden; die Hitze ist erdrückend. Die Knften find mit
-^fchen übersät. Von den Häusern stehen nur noch
Mauern. Nichts Lebendes zeigt sich in der Stadt; alles
>n Trümmern. Aschlvolken verdunkeln den Horizont und
L 7°auernd ist untcrirdisches Donnern hörbar. Mehrere Stadt-
-- ue sind vollständig in rauchende Aschenhaufen verwandelt. Die

Madrid, 12. Mai. (Frkf. Ztg.) Canalejas tritt zu-
rück, avgeblich wcil di- Minister Morel und Almodovar
hint-r seinem Rück-n mit bem Nuntius verhandelten und
diesem binsichtlich der Kongreaatzonen die größten Sicher-
heiten gabcn. Die Lage ist äußerst verwickelt.

^keLerijt/Grd««! vt LLvWLM,

6snpt8trs88s 120. 2 Irsppsu.

Institut rum 2«ool<s lios Ztutliums ki'omllsi'Zpnaotioki

kur lürvrrsiiLSllg, klsrrso llllä Osmsn,
rmtsr Obsrisitllllg ckss llorro Lroksssors äl. i). kkerlltr

Aolüvns M«ü»111«» ««k «Isi- L»»i-1»s^

krsnröslssl,, lüngllsek, Itrrlisnlsvk, kllsslsvk, 8pi»n1s«k,
Oelltsek kiir -luslliricksr. Lskr sr cksr kstrsLslläsll Katio«-
Oonvsrsotiou Oorrsspoucksor Ickttsrstvr

<0 O krospskts grstis ullck krslliio, V G

^Mer per „Bank von Martinique" sind unversehrt geblicben;
Wertpapiere usw. im Betrage von zwei Millionen Franken,
1>ch dort befanden, sind nach Fort de France gebracht wor-
„ ^ Nach den Gewölben, in denen sich der öffentliche Schatz
die Depots der Grotzkaufleute befinden, wird noch gesucht.
„.Er Kommandant des Kreuzers„Suchet" durchforscht die Stadt
^nü deren Umgebung; er berichtet, daß sich im nördlichen Teile
o ° Jnsel grotze Erdspalten gebildet haben, 1>aß das
vMöe Gelände sich in Bewegung bcfindct und
sich plötzlich neue Thäler bildeten. Glücklicher-
ist zur Zeit die Jnsel von der Bevölkerung geräumt; viele
^wmilien, die ihr Besitztum in St. Pierre hatten, sind völlig
den Bettelstab gebracht. Die Vcrbindung mit Guadeloupe,
Vincent, St. Lucia, Granada, Barbados, und Trinidad
7?, °ollständig unterbrochen. Etwa 4000 Personen, die sich ge-
hatten, wurden nach Fort de France gebracht. Viele
r.s«wohner von Martinique verlietzen die Jnsel und begaben
i auf die benachbarten Jnseln oder kehrten nach Frcmkreich

surück,

London, 12. Mai. Der Verwalter der Jnsel Do-
?mica telegraphiert: DieKatastrophevonMartinique
sich als noch schrecklicher heraus, als die bis-
^rigen Berichte darstellten. Flüchtlinge melden, daß sich
Krater nach viclen Richtungen hin öffnen. Die
^ässe ssnd ausgetreten, weite Landstrecken an der Nordseite
Jnscl unter Wasser gesetzt. Jn auderen Bezirken
.^Ngt sich die überlebeude Bevölkerung zusammen. Es
^scht fortwährend fast völlige Dunkelheit. Jch glaube
"Mt, dgß Guadeloupe für die unsägliche Not genügcnd
bieten kann.

. , Barcclona, 12. Mai. Dte Polizci überraschte eine
Ncimlich tagende Versammlung der Anarchisten und
^haftete 37 Personen. Sie erklärten, ste wollten ver-
'^en, eine Revision des Montjuich-Pwzesses durchzusetz-n.

S-kMllelegramAe der HejdelbergerIkilllag.

e, Wiesbaden, 13. Mai, Der Kaiser besuchte gestern
den zweiten Abend der Wiesbadener Festspiele. Zur Auf-
führung gelangte der „Kaufmann von Venedig". Der Kaiser
satz zwischen General von Plessen und Admiral Köster,

c, Darmstadt, 13, Mai, Nach hier cingetroffenen Nach-
richten sieht die Kaiserin bon Rutzland im Dezcmber
dieses Jahres ihrer Niederkunft cntgcgen,

d, Petersburg, 13. Mai, Der Mördcr Balmaschew
wurde uach Schlüsselburg ins Gefängnis überführt.
Der Zar bestätigte das Urteil, so datz die Hinrichtung
bald erfolgen wird, Währcnd der Verhandlungen erklärte der
Mörder, es sei ihm gleichgiltig, ob er zum Tode oder zu lebens-
länglicher Zwangsarbcit verurteilt würde. da er nunmehr
seine Jdeen, für die er als Gymnasiast, Student und Soldat
bei den Kameraden Propaganda gemacht hätte, doch nicht mehr
verbrciten könne.

e, Madrid, 13. Mai. Die Königin-Regentin
hatte vorgestern zum letztenmale den Vorsitz im Ministerrat.
Am Abend trat das Kabinett unter dem Vorsitz Sagastas zu
einer Sitzung zusammen. Der Minister für öffentliche Arbei-
tcn ist entschlossen, eine Ministerkrisis herbeizuführen.

0. St. ThoimiS, 13. Mai. Nach Meldungen aus Dominika
vom 11. ds. flietzt dcr Lavastrom im Norden von Martini-
que weiter. Der ganze nördliche Teil der Jnsek ist ver-
wüstet nnd jeder Vegetation beraubt.

p. Newyork, 13. Mai. Eincm Telcgramm aus Fort de
France vom 11. ds. zufolge befinden sich über 1000 Flücht-
lmge in Le Carbei bei St. Pierre. Fortwährend werden
Teile von Leichen in der Umgebung von St. Pierre gefunden.
Soldaten und Gendarmerie sammeln dieselben und verbrennen
sie auf den vffentlichen Plätzen.

k, Washington, 13. Mai. Präsident R 0 0 sevelt hat an
den Kongretz einc Botschaft gerichtet, in welcher er nach einer
Echilderung des Unglücks auf Martinique mitteilt, die fran-
zösische Regicrung habe die Regierung der Vereinigten Staa-
tcn benachrichtigt, datz Fort de France, nnd die gesamte Jnsel
noch bedroht seien und daher die Vereinigten Staaten ersucht,
sobald als möglich Hilfsmittel zu sendcn, um die in Todesge-
fahr befindliche und von Hunger bedrohte Bevölkernng von der
Jnsel fortzuschaffcn. Der Präsidept erwähnt sodann, datz
auch die Jnsel St. Vincent in solcher Weise bedroht ist und
teili mit, datz auch das Schatzamt, sowie das Kriegs- und
Marineministerium angewiesen wurden, ungesäumt Hilfsmatz-
nahmen zu betreibeu. Für letztere verlangt der Präsident
vom Kongretz den Betrag von 600 000 Dollars. Der Kreuzer
„Dixie" nimmt gegenwürtig Vorräte an Bord und wird wahr-
scheinlich Mittwoch nach Martiniqne abgehen.

1. Washington 13. Mai. Das Repräsentantenhaus und
der Senat genehmigten für Hilfeleistungen, auf St. Vincent
200 000 Dollars, anstatt der vom Präsidenten verlangten
500 000. Die Bill geht nunmehr zur Gcnehmigung an den
Präsidenten zurück.

Verantwortlich für den redaktionellen Leil K. Monwa, sm di

Inieratenteil Ti>. Berkenbusch beide in Heidelverv_

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?ouckan>8, krallnb, grössts ^usn-ski,

Soird«r»Itzi-ss — Vvkr-oi»si»ss — ^sksStL«.

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Oross68 Osgsr ill

ttorron-ttomllon, veiss u. Lrbi§, Mavo-Nokormliomllon,
tlormalliomllon, Untorlioson, Untorjavlcon, 8ovl<on, Kragon,
I^LN8vßotten, vravstton, ttomäonknöpfonu. Uogönträgorn

Gebetsgottesdienst.

Mitiwoch. 14. Mat

Peterskirche: 5 Uhr: Herr Stadtpf. S ch mi tth en ne r.

11 rttvr»rrrrA8-ILvoI»»«IrtrriiA«i,.

Slll 13. Äai 1902, ruorASiis 7 Iltir:

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^isäsr-l 88od-
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12. Llai, rasrAsas 8 Htir.
(^LrmsxrLä ia 6s!s., ^iaä
aaä ^Vsttvr.)

Lopsllb, -j- 6, OllO, bsck.
8toobb. — 1, 14, dlsbsl.
Rig» ss- 5, sLU, dsäsekt.
kstsrsb,-j-1, I4I40, bsck.
korkow -j- 7, 81V, Rsz.
Hswbllrg ->-5,880, dsck.
Llswsl -j- 4, IM1V,bsck.
SsrUo -j- 7. 81V, volll.
brsnbk. -j- 6, 080, bsck.
Lsrlsruk. -j- 7,80V, bsck.
Llüooksll -j- 7, 80V, vbg.
0Visll -j- 7, stiU, bsck.
2üiiok -j- 6, 8, vlbg.
liUgsllo -j-8, 14, ksitsr.

IVIutmLS8liokos tVöttor am 14. unll 15. Hlai.

(Ksokckrrwk vsrbotsn.)

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»uob ru voroimisltsll Mockorsoblsgsll ZsosiZtss Vsttsr an sr-
vsrtso.

„öeititebkrK-^ktäe"

— nur ächl. wenn direkt von mir bezogen — schwarz, weiß u. farbig v. 95 Pf. bis Mk. 18.65 p. Met. —
glatt, gestreift, karriert, gemustert, Damaste etc.

Lsilton-llamssto v. lijllc. 1.38—18.65

8oilton-6astIlIoilIo»'p.Robe„ „ >3.80—68.50
foulanl-8oillo bedruckt „ 85 ?t.— 5.85

6alt-8o!llö

8nsut-8oilto

6Iouson-8oilto

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„ «Ic. 1.35—1I.SS
. 95 pf.—gL«

v. M. Absolut kein Zoll zu zahleu l da dte portofreie Zusendung der Stoffe durch meine Seideu»
fabrik auf deutschem Grenzgebiet erfolgt. — Muster umgehend. — DoppelteS Briefporto nach d. Schweiz.

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