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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0919

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der gäbe so gern seine teuer erkauften Erfahrungen

ihie« .,7/EN Jugend, diese aber geht daran vorbei und zahlt lteber
Aknen teueren Preis.

^^_O. Wildermuth.

Geschäftliches.

deutsche chemische Judustrie hat den Ergebnissen der
diedrjöst ^"chen Forichung, zu dencn man hinsichtlich eines der
°i»en n.„"^°nden Pflanzltchen Gebilde, der Hefe, gelangt ist,
^orden ^^umph zu verdanken. Es ist rmmlich fcstoestellt
^ie der',, °fl flch in der Hefe alle die Extraktstoffe vorstnden.
Ä Körper enthält. Das sührrc zu dem Versuche.

Herte ^ daraus herzustellen, das in seinem Gehalt und
flt dies?.^ Reischextrakt entsprechen muflte. Und in der That
r>Ner ^rsuch ntcht nur in einer glänzenden, sondern auch tn
olS da« .5^" überraschenden Weise gelungen, insofern nämlich,
loigrs. , bflanzliche Präparat vor dem tierischen Vorzüge ent-
Aeistz.flot. die man kaum erwarten durste. Bekanntlich ist der
!Suiaa>^"Ukt kein eigentltches Nährmitlel sondern mehr ein Ge-
drod„.?"Mer. Dieselbe Eigenschaft besiSt auch daS pflanzliche
M d-»,' ?°s unter dem Namen „Stris" eingeführt wird. Nur
fliner ?"^icde, daß Fleischcxtrakt dem Siris hinstchtlich
Hou ^fl^giebigkeit und Würzkraft erheblich nachsteht. Dadurch
"4 Stris dcn Fleischextrakt vorteilhaft ersetzen. Da es

^iHein/ - u* aber im Preise um die Hälste billiger stellt, so
b>eitx„u es geradezu als eine wirtschaftliche Wohlthat für die
b«N isschichten, dte der hohe Preis des Fleischextrakts
Konsum ausschließt. Auch seitens der medizinischen

^ 'iensfs, ausicyucgi. nuu,

'üNg 'Mi hat das neuc Präparat cine bemerkenswerte Beach-
Aerid-iMden. So hat ihm der bekannts Professor Dr. Martin
x^Nkeuu» bon der Berliner Universilät in der Zeitschrift „Die
?>e C^Woge" einen Aussatz gewidmet, der seine Bcdeutung für
N Zj Mrungstherapie würdigt. Er schließt ihn mit denWorlen,

Hittei besttmmt

ouin,. .» Fleischextraktes avzugeoen oenn es icue oenen >>u-
ssiezug "'Etzung nnd dessen sonstige Eigenschafteu und besitze in
- li> ^ieruch und Geschmack so deulliche Vorzüge, daß es

sein dürfte, ein vollwertigeS Ersatz-
abzugeben denn es tcile dessen Zu-


eweine Verbreitung finden werde.

oortlich fsir den redaktionellen Teil F. Ntontua, für dcn
^fleratcnteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

Lölli^« ^lltt8t^^6rk6MAz»»«ll,

smpüsült:

bells dlsulisirsll auk äsill vslli,bs ljsi? lllllS!iä6lior3.rioll.

Krössts ^.usrvaül rn

Ho«Ii2v!t8-, kfklvKvndvits- luiä Lbr6o^686tk«nk«n

öilügs, absr tssts ?rsi»s. Lukmsrlesams Lsäisnllllg.

M'ÄL'jKGI'SL W. MGZLLLGMLLx

12 Aürrgasos 12.

6kem. kemigung u. !(un8i-^L8ek6l'6l

Mr vuwsn- u. llsrreii-karäsrobv, Aöbel- ll. Dskoratioiisst.oS«

fsäsr Lrt.

kasoüo Disksrllog. — Lilligs Lrsiss.
- LnsrllLnllt tLäsIloss LuskallrrillA. -

LsOlLSr', klMptstr. 153

ompüsblt 8Uber-, Llkvnbeln-, llorn- rmä Xatllestöelre, kkvltvn,
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ill LvASll llllä RoIIvll

8vlivllr26 llllä llrbiAS Illsolis, soivis llllo 2oioIillSll-
llilltoriulioll srnxstslilt

8viäsil8lM

§SlllIllt8. VkIlkK.

___4L0 v«rl»o^« LLnnt«.

^adrilc nnä 8»L<11ru»L

voa kllsn L ilsuttsn, krsisll!.

8p6r>Llg68vIiäst füi- Uötöl- Uliü NÄUstisItmigsEan.

188 öallptstr., m llllssrsu rsu »llsgsbsmsll Wllmsll 188
swpksblsll k. Vorlobllllgsr, Looimsirsn a. ägi. »ls pnssslläs Ossobsvl»
1»1«1ssi>v10v vvll äsa sillkaobstsll bis ra äsa ksinsrs».
IknlVssssi'vlv« (von 6 llllä i L! L»88Sll> io rsiobor üllsrvsb».

Slvie-, IVsln-, ^Vvsoli-Ssi'viov.

dlur srstss §sbri!ist. - Liltrgsis krsiss.

Aeltostss Kvsobäkt cllvssr rsnobs »m «>»>rs_

„Lrntniivi'v, üvrr Voktvr!"

„^xroxos, wo lassön 816 Ilirs voktor-^-rbyi^
äruolron?" — „Kslbstvsrstäoälisli iri äor iluivoi'bitllts-
äruvlrerki von F. llyrainrx, Heuixtstrasso 55 a oäor
in äor IIviävIdvrKvr VvrliiKsrinstHtlt u. üruvlrorv!
(Uörning L ksrksnbusvk), Itntöro I^soIrg.r8trÄ886 21.

1)i686 bsiäen I?irill6ll Imdoll äas dsstAssoliuIts l'sr-
sollal 2ur HsrstsIIllllßs wisssusoliÄttliolisr t^rbsitsll uuä
liskoru solillsll llllä xrsiswort."

Amts- u«S «reis-BerkLndtg«ugsblatt.

Uelranntmachung.

Dcn Schutz von Vögeln
Ni- beireffend.

Aig^,' .0 407 III. Wir sehen uns veranlaßt, dic für den
Tesetz in Betracht kommendcn Bestimmungen des Reichs-
vom 22. März 1888, betreffend den Schutz von Vögeln
^'sflrsetzblatt 1888, S. 111) und der Vollzugsverord-
^°bi Großherzoglich Badischen Ministerium dcs Jnnern
Ibtzz Tuli 1888 hiezu lGesetz- und Verordnungs-Blatt
Ssite 346) untenstehend in Erinnerung zu bringen.
^rdelberg, den 6. Mai 1902.

Großy. KezirKsamt:

Heh


^uszug aus dcm Rcichsgcseb vom 22. März 1888:

8 1.

^aste^. derftören und das Äushcbcn von Nestern oder Brut-
M ^ dcr Vögel, das Zerstören und Ausnehmen von Eiern,
^erkg ^^ehmen und Töten von Jungen, das Feilbictcn und der
Mii„pZ gegcn dieses Verbot erlangten Nester, Eier und
D? untersagt.

^igentümcr uud dem Nutzungsberechtigten und dcrcn
^ebz, ^gten steht jedoch frei, Nester, wclche sich an oder in
°en oder in Hofräumen befinden, zu beseitigen.

Berk. . . 8 2.

^ roolen rst ferner:

das Fangen und dic Erlegung von Vögeln zur Nacht-
^it miitelst Lcünes, Schlingen, Netzen oder Waffcn;
^ls Nachtzeit gilt der Zeitraum, welcher eine Stunde
Iwch Sonncnuntergang beginnt und eine Stunde vor
^onncnaufgang endet;

i^de Art des Fangens von Vögeln, solange der Boden
wit Schnee bedcckt ist;

das Fangcn von Vögcln mit Anwendung von Körnern
odcr anderen Futterstoffen, dencn betäubendc oder
' giftige Bestandtcile beigemischt sind, oder untcr Amvcn-
ä> geblendeter Lockvögel;

das Fangen von Vögeln mittelst Fallkäfigen und Fall-
wstcn, Reusen, großer Schlag- und Zugnehe, sowie
^uittelst beweglichcr und tragbarer, auf dem Boden oder
9uer über das Feld, das Niederholz, das Rohr oder
i D- "sv gespannter Netze.

m des ^undesrat ist ermächtigt, auch bestimmte andere Ar-
^>tie Fangens sowie das Fangen mit Vorkehrungen, welche
msscnbertilguiig von Vögeln ermöglichen, zu verbieten.

>v . 8 3-

Miigx„"''u Zeit vom 1. März bis zum 15. Septcmber ist das
der imd Erlcgung von Vögeln, sowie das Feilbieten und
1 toter Vögel überhaupt untersagt.

Äiiri^c. -fludesrat ist ermächtigt, das Fangen und die Er-
° bestimmter Vogelarten, sowie das Feilbieten und den
nestx oerselben auch außerhalb des im Absatz 1 bestinnnten
^ Uus allgemein oder für gewisse Zeiten oder Bezirke
pagen.

, gel wird bemerkt, daß in Badcn der Fang dcr Sing-
us ganze Jahr hindurch 'untersagt ist. Vergleiche
-pa— -.- — -

Tv.

ragraph 1 der badischen Vollzugsverordnung

8 4.

? Fangen im Sinne dieses Gesehes wird sedes Nach-
Zweck des Fangens oder Tötens von Vögeln, ins-
„ s bas Aufstellen von Netzcn, Schlingen, Leimruthen
ocren Fangvorrichtungen gleichgeachtet.

A'- Z 5.

ivelche dem jagdbaren Feder- und Haarwilde und

dcffen Brut nnd Jungen, sowie Fischcn und deren Brut nach-
stellen, dürfen nach Mahgabe der landesgesetzlichen Bestim-
mungen über Jagd und Fischerei von dcn Jagd- oder Fisch-
rechtigten und dercn Beauftragten getötet ioerden.

Wenn Vögcl iu Weinbergen, Gärten, bestellten Feldern,
Banmpflaiizungen, Saatkämpen und Schonungen Schaden an-
richten, können die von den Landesregierungen bezeichneten
Behördcn dcn Eigcmümcrn und Nutzungsberechtigten der
Grundstücke usid dercn Beauftragten oder öffentlichen Schutz-
beamten (Forst- nnd Feldhütern, Flurschützen usw.) soweit dies
zur Abwcndniig dieses Schadens notwendig ist, das Töten
solchcr Vögel innerhalb der bctroffencn Oertlichkeiten auch
während dcr im Paragraph 3 Absatz 1 bezeichneten Frist gestat-
ten. Das Feilbieten und der Verkauf der auf Grund solcher
Erlaubins erlegten Vögel sind unzulässig.

Ebcnso komien die im Absatz 2 bezeichneten Behörden
einzelne Ausnahmen von dcn Bestimmungen in den Para-
graphen 1 bis 3 dicses Gesetzes zu wissenschaftlichen oder
Lehrzweckeii, sowic zum Fang von Stubenvögeln für eine be-
stimmte Zeit und für bestimmte Oertlichkeiten bewilligen.

Der Bundesrat bestimmt die näheren Voraussetzungen,
unter welchen die im Absatz 2 und 3 bezeichneten Ausnahmen
statthaft sein sollen.

Von dcr Vorschrift unter Paragraph 2 b kann der Bundcs-
rat für bcstimmte Bczirke eine allgcmciiie Ausnahme gestatten.

8 6.

Zuwidcrhandlnngen gegen die Bestimmungen dieses Ge-
sctzes oöer gcgen die von dem Bundesrat auf Grund derselben
crkasscncn Anordnungen werden mit Geldstrafe bis zu ein-
hundertfüiifzig Mark oder mit Haft bestraft.

Der gleichen Strafe nnterliegt, wer es unterläßt, Kinder
odcr andere untcr' ieiner Gewalt stehende Personen, welche
seincr Aufsicht untergeben sind, und zu seiner Hausgenossen-
schaft gehören, von der Uebertretung dieser Vorschriften abzu-
haltcn.

8 7.

Neben dcr Geldstrafe oder der Haft kann auf die Einzieh-
ung der verbotswidrig in Besitz genommenen, feilgebotenen
oder vcrkausten Vögel, Nester, Eier, sowie auf Einziehung
der Wcrkzeuge erkannt werden, welche zum Fangen oder Töten
der Vögel, zum Zerstören oder Ausheben der Nester, Brut-
stätten odcr Eier gebraucht oder bestimmt waren, ohne Ilnter-
schicd, ob die einzuziehenden Gegenstände dem Verurteilten
gchören oder nicht.

Jst die Verfolgung oder Verurteilung einer bestimmten Per-
son nicht aussührbar, so können die im vorstehenden Absatz
bezeichnetcn Maßnahmen selbständig erkannt werden.

8 8.

Die Bestimmungcn des Gesetzes finden keine Anwendung

a) auf das im Privateigentum'befindliche Federvieh;

b) auf die nach Maßgabe der Landesgesctze jagdbaren
Vögel;

c) aus die in nachstehendem Berzcichnis anfgesührten
Vogelarten:

1. Tagraubvögel mit Ausnahme der Turmfalken,

2. Uhus,

8. Würger (Neuntötcr),

' 4. Kreuzschnäbel,

6. Sperlinge (Haus- und Feldsperlinge),

7. Rabenartige Vögel (Kolkraben, Rabenkrähen, Nebel-
krähen, Saatkrähen, Dohlcn, Elstern, Eichelheher, Nuß-
oder Tännenheher),

8. Wildtauben (Ringeltauben, Hohltauben, Turteltauben),

9. Wasserhühner (Rohr- und Bleßhühner),

10. Reiher (eigentliche Reiher, Nachtreiher oder Rohrdom-
meln),

11. Säger, Sägetaucher, Tauchcrgänse,

12. alle nicht im Binnenlande brütende Möven,

13. Kormorane,

14. Taucher (Eistancher und Haubentaucher).

Auch wird der in der bisher üblichen Weise betriebene
Krammetsvogelfang, jedoch nur in der Zeit vom 21. September
his 31. Dezember je einschließlich, durch die Vorschriften dieses
Gesetzes nicht berührt.

Die Berechtigten, welche in Ausübung des 5lrammetsvogel-
fanges außer den eigentlichen Krammetsvögeln auch andere
nach diesem Gesetze geschützte Vögel unbeabsichtigt miffangen,
bleiben straflos.

8 s-

Die landesrechtlichen Bestimmungen, welwc zum Schuhe
der Vögel weitergehende Verbote enthalten, bleiben unberührt,
Die auf Grund derselben zu erkennenden Strafen dürfen
jedoch den Höchstbetrag der in diesem Gesetze angedrohten Stra-
fcn nicht übersteigen.

II. Verordnung des Gr. Ministeriums des Jnncrn vom

13. Juli 1888:

8 1-

Auf Grund des Paragraph 9 des Reichsgesetzes, Paragraph
143 dcs Polizeistrafgesetzbnches wird bezüglich der in der An-
lage anfgeführten Vögel das in Paragraph 3 des Reichsgesetzes
ausgesprochene Verbot des Fangens und der Erlegung von
Vögeln und dcs Feilbictens und des Verkaufes toter Vbgel
auf die Zoit vom 1. Januar bis 1. März und vom 15. Sep-
tembcr bis 31. Dezember erstreckt.

8 2.

Zuständig zur Erteilnng der Genehmigung zum Töten von
Vögeln gemäß Paragraph 5 Absatz 2 des Reichsgesetzes ist das
Bezirksamt.

Gesuche um Genehmignng der Tötung von Vögeln sind
seitens der Beteiligten (Eigentümer, Pächter und sonstige
Nutzungsbcrechtigte) bei der Gcmeindebehörde des Wohnortes
einzureichen und von letzterer dcm Bezirksamte mit Bericht vor-
zulegen. Dem Antrag ist seitens des Bezirksamtes nur dann
stattzngeben, wenn es aus der Vorlage und den erforderlichen
falls weiter veranstalteten Erhebungen die Ueberzengnng ge-
winnt, daß die Vögel, derenTötnng beantragt wird, an Feld- u.
anderen Früchten erheblichen Schaden anrichten oder in sonsti-
ger Weise (durch Veschädigung der jungen Saat oder der
Danmblüte, durch Vertilgung von Bienen usw.) sich den land-
wirtschaftlichen Jnteressen schädlich erweisen.

Jn der Genehmigungsberfügung ist die Zeit, auf welche
die Gestattung der Tötnng beschränkt bleiben soll, genau
zu bezeichnen. o

8 3.

Zuständig zur Bewilligung nach Paragraph 5 Absah 8
des Reichsgesehes ist der Landeskommiffär. Die Genehmigungs-
verfügung hat neben der Beschränkung auf Ort und Zeit den
Vorbehalt jederzeitigen Widerrufs zu enthalten.

Berzeichms der Vögel, dcren Fong usw. das ganze Jahr
hindnrch verboten ist.

(8 1 dcr Verordnung vom 13. Juli 1888.)

Ammern, Amseln, Bachstelzen, Baumlänfer, Blaukehlchen,
Brunellen, Eulen mit Ansnahme des Uhu, Finken mit Aus-
nahme der Sperlinge, Fliegenschnäpper, Goldhähnchen, Gras-
mücken, Hänflinge, Kuckucke, Laubvögel, Lerchen, Meisen,
Nachtigallen, Nachtschwalben, Pieper, Rohrsänger, Rotkehlchen,
Rotschwänzchen, Schwalben, Spechte, Spechtmeisen, Stein-
schmätzer, Wendehälse, Wiedehöpfe, Wiesenschmätzer, Zaun-
könige, Zeisige.

-M. ^

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GSrniug ä- Kerkenbusch).
 
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