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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0983

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^ alle Karlsruher mit der SMuZforLerung einverstan-
»ich. wcnn die Hochlegung des bestenhcnden Bahnhofs
ist, die Stadt eine Emschädigung nr Äestatt
fvrtz. --^"cher Abtrestmg des jetzigen Bahnhofsgeländes zrl
^itbpi's - ' Baumeister berechnet diese Summe allcin fur den

der Rcisenden durch die Wegberlängerung; dit:
.^urch Verschiebung der Liegenschaftswerte laszt er
sirh Diese sind gröher als 5 Millionen, und ergcnt-

!>»d Stadt noch viel mehr verlangen, Die 5 Mrllmnen

skif°'°Seringste Fordcrung, die auf eine in die Augen
» zu berechncn ist, ^ <

Kin^ ^»rsburg, 23. Mai. (M e s m e r - D c n k m a l.)
^essst'^Eag wurde auf dem hiesigen Friedhof das renovierte
iss'niO^Emal eingewciht. Postdirektor HildebrandEvm
'Mderte in poetischcn Worren die Geschrchte des Denk-
^ K»F'°rauf hiclt Herr Magnetopath Hermg von Konstanz
drrh^ 'dcrcde. Im Namen dcs Vereins deutscher Magneto-
Me Hcrr Professor Dittmar-München emen Lorbeer-
- °rm G^be Mesmers nieder.

Kleine Zeitung.

^aumblüte in Werdcr als Bcrhängnis. Aus

L biz lleschrieben: Der Besuch von Werder a. H.

Uf Wcitcres dnrch Kommandanturbefehl der
Mllie ^arnison verboten, Zu dieser Matz-
Md ^ 'Ut dfx Militärbehörde gegriffen, weil wäh-
N, <icit der Baumsblllte sin-e verhältnismäßig
^ig ^,<^ahl Soldaten durch den Obstwein der-
>^ge dip^-^uaumien wurde, daß die Leute am nächsten
r " (e'H'Unfähig waren,

der vor kurzem eine Reise nach Eu-
^E^.Iieß borher eine wahrheitsgetreue Liste
-Miich "Zerigen Zuwendungen anfertigen, die die
Nec von 67 212 923 Dollar, das sind

Argg' ^ OOO OOO Mark, aufweist, sicherlich der höchste
M llst/u ein Mann bei seinen Lebzeiten für öffent-
gMesfb,, e verlchenkt hat, Die bedeutendsten Gaben
c ^Ejottland für Universitätserziehung 10

ll^ität i^^ullar, Washington fllr eine Nationaluni-
^^»Nsgi/O Millionen Dollar und Pittsburg für das
M MNstitut 7 260 000 Dollar. Dazu kommen
nMeai".^u als. Pensionsfonds der jArbeiter der

» vimM^nke und 2 Millionen fllr ein Polytechnikum
Bibliotheken sind bekanntlich die Haupt-

aus Canegies Füllhorn. Voran stehen hier
Olche,, Büchereien von Newyork, die 6 200 000
^ouis erhielt zu denselben Zwecken 1 Mill.
ks - aim n- >iste umfaßt uugefähr 200 Nummern.

itchn^Oächsische Länder wurden von Carnegie bo-
i?^ Bim' 'uit Ausnahme Cubas, das 260 000 für
^ap-Oathek in Havannah und 2000 fllr eine solche
lü M Flzas bekam. Die Vereinigten Staaten erhiel-
x" 7l"tvenanteil: 62 270 173, Schottland folgt mit
M . oy Cnnada begnügt sich mit 876 600, Eng-
- ? gro>, ^-0 000 und Jrland ersreut sich der Gnnst
Ft gMu-Wohlthäters am wenigsten, denn es wurde
E>ttbä?00 . Dollar abgespeist. Carnegies „private"
fchsi,,', Pkeit ist in dieser Aufstellung natürlich nicht
E ihjs,-^chuet. Er erzäM gern ein Geschichtchen,
i» einem Städtchcn unten in Georgia passierte.

Mip° , <uie es„x Negerkirche besucht und so ging er
r>Me „.^uein und fetzte sich in die lehte Bank. Nun
kMehs"?u. wissen, daß der kritische Moment einer Ne-
unrner der Schluß ist, wenn die Teller zu
' begianen. Da löst sich sacht gar mancher
bs. Carnegie aber legte einen fünfzig Dol-

larschein in den Teller. Als der alte Pastor der >
Gemeinde, wie üblich das Ergebnis der Kollekte seinen
Anbefohlenen bekannt gab, sagte er: „Brüder, der
Herr war müchtig gnädig gegen nns. Wir haben einen
Dollar nnd 24 Cents in der Kollekte nnd wcnn der
Schein, den der alte Btann mit dem grauen Bart in
den Teller gelegt hat, echt ist, dann haben wir 61 Dol-
lar und 24 Cents. Brüder, laßt uns dem Herrn dan-
ken und ihn bitten, daß der Schein echt ist." Carnegie
verließ die Kirche, ehe das Gebet aus war.

Litteearisci-cs.

—- Die Memoiren dcs Königs Milan. Zehn Kapitel aus
dem Leben des ersten Serbenkömgs. Nach seinen hinterlassenen
Papieren crzählt. Preis 4 Mark. Verlag von Cäsar Schmidt
in Zürich. — Ein sehr interessantes Buch in jeder Weise, denn
wenn irgend ein Mensch Jntcressantes rmd Pikantes erlebt hat,
so war cs jcdenfalls Milarr.

—*' Der als vortrefflrcher Fachmann allenthalben bekannte
Dr. E. S. Zürn giebt rir seinem neuesten Buche „Biaikäfer und
Engcrlinge" (Verlag von Herm. Seemann Nachfolger, Leip-
zig, Preis oO Pscnnig) rn anschaullcher Weise erst eine Be-
schreibung dcr Lcbensbedingurrgen der gefürchteten Schäd-
nnge rind bicter dami rn leichtfatzlicher Aüssührung At-itel
und Wege znr Nusrottrmg. Für den praktrscheir Wert des
Büchlcins spricht schon der llmstand, datz es vom LandcS-
kulturrat für das Königrerch Böhmen und dem k. k. Ackerbau-
nrimsterinm in Wien zur besvnderen Beachtung empfohlen
wurde. Ferner isi soeben im Verlage von Hermamr Sce-
mann Nachsolger, Leipzig, erschienen: „Die Hausgans" (PreiS
80 Pfennig). — Dic Gans gehört zu den Haustreren, die sich
nach verschiedcnen Richtungen hin als äutzerst nützlich er^
weisen, und wird drshalb namentlich auf dem Lande allent-
halben gchalten rmd gczüchtet. Die vorliegende 'Schrrft min
sucht ernc Steigermrg ihrer Lerstimgsfähigkert, erne möglichst
grohe Nutzieistung bcr rationeller Zucht klarzulegen und wrrd
daher den zahlreichen Freundcn des so unentbehrlichen, rmi-
versalnützigen VogclS sehr wrllkommen scin, zumal das Buch
ganz rmd gar prakrrsch gehalten ist und mit berechtigtem Cifer
gegen alle Mitzhandlrmgerr predigt, dre die Gans ber ihrcr
Hernnziehung als Nntztier zu erdulden hat. Auch erhöhen
drei «iisgezeichnete Bilder der besten Nutzgansthpen, von I.
Vungartz Mcisterhand entworfen, die Brauchbarkeit dreser
Schrift.

-—" Von „Wcltall und Menschheit" gelangt soeben die
ziveite Lreferrmg (Deutsches Vcrlagshaus Bong und Co.,
Berlrn W. 67, Preis pro Lieferung 60 Pf.) zur Ansgabe.
Sic rechtfertigt die hochgestellten Erwartrmgen, denen man
sich nach den so überaus günstigen Eindrücken des Probe-
hcftes hingeben durfte, rn geradezri glänzenüer Weise. Flie-
tzend und klar rst der Stil, anschaulich rmd satzlich für einen
jeden wird dcr umfangrerche Stoff von ersten Autoritäten
behandelt, so dah sich den weitesten Krciscn des Volkes die
langgesuchte Möglrchkeit giebt, fah sprelend und sich nnter-
haltcnd den interessantesten Problemen der Naturwrssenschaften
nahe zu kornmen und sie zu verstchen. Wre in dem Probe-
hefte das Entstehen eines Gewitters dem Leser und Beschauer
geradezu zum Greifen deutlrch bor dre Augen geführt wurde,
so machen wrr mrt Hrlfe erner vrerterligen Klappenbeilage
mit Erläutcrungen der Theorien von Mackenzre, Bunsen und
Lang rn dem neuen Heft die Bekarmtschaft mit ernem Geyser-
ausbruch, so wird uns durch cine Transparentdarstellung
mit ErklärnngAafel das Errtstehen der Mondphascn zum
vollen rurd unauslöschlichen Vcrstärrdnrs gebracht. Ein gleiches
Lob gebührt den vorzüglich ausgcführten Textrllustrationen,
knrz allcs in allern Hans Kraenrers rreuestes Werk dürfte srch
zn einer monumentalcn Erscheinung auf dcm modernen dent-
schcn Büchermarkte auswachsen.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montrm, für den
Jnseratenteil Th. Berkcnbusch, beide in Heidelberg.

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voa Lttoa L tlsurron, lcrsislü.

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8psriLlgs8vtiäft kiii' Uötsl- unll kkau8liLltung8«össir,

1SL ÜLUptstr., ür rurssrsll nsn snsgsbsntsn Mnmsn 18S
swpkstllsn k. Vsrlotrunßso, lloollLsrtsna. ägl. nts passsncks DssollsnL«
Hslslssrvlos von äsn sllrksollstsn brs rn äsn ksiniitsn.
Xst^vsssrvlos (von 6 nnä 12 lkssssnl llr rsiollsr Lllsrvstll.

Slov-, Wolir-, ^VosoU Sovvio«.

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Hnr srstss tknbrikst.

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GVHVOZS» - ENGAGSLÄtLniLv-

vis I'nplerkörde, kokrsldronxe, kkreu, Iisnvllter eto. «t«
sovris Illrsoll- nnä Lodxvrvelllv swplislllt

^slLov Soolcov, ltauptstrsssö 1SS.

kVvrkstitttv Iirr K«i»>»i7»tur«i». "VlL

käm. VVI! Löni»8 ^nnstKv^vrbvmaAALiii

swpüsllit:

Ltto Lsukötroii auk ÜSM 6st>i-,tö äsr IllnslläöllorLttoo.

Orössto ^.nsvrnllt iv

Ilovlirieits-, kivlvFviiIieils- nn<1 Lbrsn^ssobsukeu.

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Spiegeln n. dergl. Bleichen von Kupfersticyen, Herrichte» von
Oelgemälden.

Karl Küstner. Vergolder, Spiegeilager.

Amts- il«d Kreis-BerknudignnNsblatt.

Zu ^^reinsregister.

^dei^' "0 wurde eingetragen:
'-dMdelber *« " Li ed e r kranz"
i "> Der Verein hat seinen
r ^drll Ä°rg> Die Satzung ist
n>, 1902 errichtet. Zum Er-


Nt

u»d

dstü». öur Veräußerung von
P,!, .r«n sowie zur Aufnahme von
Genehmigung der


>'»d,^»>elli- Georg Schmidt,

b K. ' Georg U-berle, Holz-
i'vh 'ZVtm- Ä?d Gebhard, Haupt'
-^d A»bsg,^°liel Photograph, Phi-
4)I-kc. n

«7b^ HEbesitz», Rein.
^Kiist-s ^,cher. Buchbinder.^Karl


"elhxt ^anreimeister, alle in
» 22. Mai 1902.

Amtsgericht.

" bkanntmachung.

Die Verteilung der
Preise aus der Pfarrer
Herrmann'schen Dlenst-
botenstiftung in Heidel-
. 'P, für das Jahr 1902

_ocs >sr-

k. d. M-, b6r.

der Preife auS obi«ir
UexL' »st dem Anfügen zur°sient-
es^Mnts. daß wir der Vorlage
dr^??>nenen Bewerbnngen siei
.Ävm^Nteindebehörden biS zum
^Eideii,)^- Äs. entgegensehen.
lL^erg. den 14. Mai 4902.

WezirLsamt
Dr. Heinze.

„„DelllMtolllchMg.

delberg sind für d as Jahr 1902 neun
Preise in Beträgen von 60 biS 100
Mark zu vergeben.

Zur Teilnahme am StiftuugS-
geuuß sind berechtigt:

.Dtcnstboten männlichen und weib-
lichen GeschlechtS aus dem (vormali-
gen) badischen Neckarkrctse, welche stch
durch Anhänglichkeit und Treue, viel-
jährige, m!t persönlicher Ausopferung
verknüpftc Dienste u. s. w. cmSzeich-
nen und wegen Alters, Gebrechlich-
keit, Armut rc. einer Unterstützung
vorzugSweise bedürftig sind, ohne
Unlerschied des Religionsbekennt-
nisses."

Zu den berechtigten Orten des
vormaligen badischen Neckar-
kreiseS gehören:

1) alle Orte der jetzigen Amts-
bezirke Eberbach, Heidelberg.
Mannheim, Schwetzingen,
Mosbach, Weinheim und
WieSloch;

2) sämtliche Orte des jetzigen
Amtsbeztrks Sinsheim mit ein-
ztger Ausnahme der Stadt Htls-
bach;

3) vom AmtSbezirk Adelsheim die
Gemeindcn Großeicyolzheim
und Kleineicholzheim;

4) vom AmtSbezirk Bruchsal die
Gemeinden Hnttenheim mi-
Mittelhof, Oberhof und Untert
hof, Kirrlach, Kronau» Neu-
dorf, Oberhausen mit Wag-
häusel, PhilippSburg mtt
Engelmühie, Rhetnschanzinsel und
Schönborner Müble, Rhein-
hausen, RheinSheim und
Wiesenthal mit Ziegelhütte
nebst Forsthaus und Schmier-
hütte; endltch

8) vom Amtsbezirk Buchen die
Gemeinde Heidersbach mit
Heidersbacher Mühle und Ziegel-
hüttc.

Diejenigen Dienstboten auS
den derechtigten Orten, welche
sich um einen Preis bewerben wollen,
werden aufgefordert, ihre bezüglichen
Gesuche mit den erforderlichen Zeug-
nissen über Alter, Dienstzett, Ver-
haltcn, etwaige besondere Empfeh-
lungsgründe u. s. w. bet der Gcmeinde
ihres Wohnortes binnen 4 Wochrn
einzmeichen.

Die Gcmeindebehörden werden hie-

rauf diese Gesuche nach Benehmen
mit dem betrrffenden Pfarramt unter
Anschluß' sämtlicher Zeugnisse mit
gutächtlicher Aeußerung an das vor-
gesetzte Bezirksamt zur wetteren Be-
handlung einsenden.

Karlsruhe, den 6, Mai 1902.

Kroßü. MerwattungsHof.

Engelhorn. Hüller.

ZLekanntmachung.

Nachdem die Laubstreuversteigerung
vom 12. ds. Mts. ergebntslos ver-
laufen tst, sind wir mit Stadtrats-
beschluß vom 20. ds. Mts. Nr. 6280
ermächtigt, einzclne Lose unter den
Bedingungen und zum Anschlag der
Versteigerung vom 12. ds. Mts. aus
der Hand abzugeben.

Anmeldungen können bis zum 31.
ds. Mts. täglich vormittags von 8
bis 12 und nachmittags von 3—6 Uhr
auf unserem Geschäftszimmer, Ketten-
gaffe 12. gemacht werden.

Heidelberg. den 23. Mai 1902.

Städt. Forstamt.

Kruina.

Die Lteferung etnes

Schlammwagens

nach einem auf dem städttschen Gruben-
hof hier befindlichen Modell soll auf
dem Submissionswege vergeben werden.
Offerten stnd bis spätestens am 31. dss.
bei der unterferligten Behörde ein-
zureichen.

Heidelberg. den 17. Mai 1902.

Reinhardt.

Eirtsrriolit llaest dsrvü-llrtsi
Uvtstocks. Xoiivsrs., Xorrssp.,
lättsratur. Rasolisi DrtotA iu
kürrostsr 2sit. krima 2suz-
uisss. Nst. 1.— pro Ltulläs.

vr. piiil. ä. 6. L.,
Itllterv rsevkarstrass« S6.

Linrige

VeiSelderger ^lakat-^nstslt.

Ierorgung von Mknt-Mckl'ägen

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A6ll0illM6ll vvoräoll, ompsioiilt 63 sioll, äis klustato
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Emil Annbruster, Hauptlehrer, Schönau, A. H.

dk.L. Etwaige Anfragen erbitte ich mir auf etner Retourkarte.
 
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