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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
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^Zreitog 3V.M-i M2._ Aweites Matt. _44. J-Hrgmg. — ür. 123.

'icheinr täglich, Sonntags ausgenommen. — Prcis mit Familienblättem monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bei dcr Expedition und den Zweigstellcn abgcholt 40 Pfg. Durch die Post be.
H zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.

dv/c'^upr ci s: 20 Pfg. fnr die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezcile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzcigen an bcstimmt
«».^'chriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprech-Anschluß Nr. 82

In immer vmtere Rreire

^er Ruf Zer üeiodliLltiAjreit, 6er sor^fältiAen
u^tion uncl äer svkvellen LerietlterstattnnA äer

„jkeiSelberger ^eilung"

^ 5ll pfg. monatüvk kin8olilik88liok Il-Sgerlokn.

vin uncl Reivli, jsäer LürZer siestt mit äer 2oit
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Ilntsrs «IsolL

s L1.

Hraf Kükow üöer die Uokenfrage.

vM der Sitzung des Wgeordneteuhauses anl
d o s stand der Gesetzentwurf über die S t ä r k u n g
Deutschtums in den Ostprovinzen

'ez

E Beratung. Es erhält das Wort der Präsident
v o ^taatsministeriuiils ReichskanzIer Graf
hatzs <Zhre, dem hohen Hause
Wesetzentwurf zu überreichen, der eine Aenderung
d s^esetze oon 1886 und 1898, betreffend die Förderung
-!^stcher Ansiedelungen in Posen und Westpreußen, be-
jjjchEt. Hinsichtlich der Gründe kann ich mich um so
dec?« ihssen, als diese vor uicht allzu langer Zeit von
hod ^^öierungsvertreteril sowohl, wie von mir in diesem
diol Hause dargelegt sind und ich meine Stellung zu
seki ^olitik eingehend und rückhaltlos auseinanderge-
dex »abe. Es geschah dies im Januar bei Gelegenheit
si„i,>Mterpellation Hobrecht. Die Frage, meine Herren,
>1 P ineines Erachtens' am letzten Ende so: Haben wir
^chcht, Matznahmen zu tresfen im Jnteresse der
y^orheii und Jntegrität der Monarchie? Meines Er-
haben wir nicht nur das Recht dazu, sondern
Piki 4 t! Es ift für uns ein Gebot der Not-
st„ igkeit, Schutzwehren aufzurichten, an denen die
t a t - t s f e i n d I i ch e n, g r o tz p o I n i s ch e n A g i-
siig .0112^ und Zukunftsträume zerschellen.
>vea ^ Matznahmen werden sich in drei Richtungen be-
Wir werden die verfassungsmätzigen Rechte

unserer polnischen lNitbürger auch sernerhiu gelvissen-
haft achten (Lachen bei Zentrum und Polen). Ja ge-
witz! Jch halte nichts von kleinlichen Maßnahmen, von
Nadelstichen. Aber aües, was auf die Untergrabung der
Jntegrität unseres Staates abzielt, werden wir rück-
sichtslos unterdrücken. Wir werden das Deutschtum
national und kultureü zu fördern trachten. Unsere innere
Kolonisation hat sich jchon jetzt bewährt durch Heran-
ziehung geeianetär Elemente zur Stärkung des Deutsch-
tums in den gemischtsprachlichen Provinzen. Sie hat
sich bewährt auch in wirtschaftlicher Hinsicht, indem durch
planmäßige Aufteilung von Gütern, durch Drainage
und sonstige kulturelle Maßnahmen auf den neugegrün-
deten Stellen der Hebung der Landeskultur ini allgemei-
nen wesentliche Dienste geleistet worden sind. Von den
Mitteln, welche ich im Januar für die Zukunft in Aus-
sicht nahm, ist das in dieser Vorlage enthalteue
das erste. Wie Sie aus der Begründung der Vorlage
ersehen, neigt der Ansiedelungssonds allmälig seinem
Ende zu. Wenn wir jene Politik fortsetzen woilen, wel-
che Fürst Bismarck 1886 cingeschlagen hat, und wenn
wir in beschleunigtem Tempo thnn wollen, was ich im
Fanuar als Gegen-Agitation gegen die polnischen Be-
strebungen bezeichuet, so ist eine alsbaldige Neuauffül-
Iimg des Ansicdelungsfonds unerläßlich. llnd wenn
wir damit schon jetzt vorgehcn, so geschieht es, um allen
beteiligten Kreisen völlige Klarheit darüber zu verschaf-
fen, was wir im Jnteresse der Erhaltung des Deutsch-
tums im Osten zu thun fest entschlossen sind. Jch möchte
aber noch einen 'anderen und für mich durchschla-
genden Grund geltend machen. Bei Begründung seiner
Intcrpellation im Januar äntzerte der Abgeordnete
Herr Hobrecht, unsere deutschen Landsleute im Osten
dürften nicht irre an uns werden. Das i st d u r ch-
aus auch meiue M e i n u n g. Nur dadurch, daß
wir jetzt einen so hohen Credit für diese Zwecke und für
eine Reihe von Jahren fordern und festlegen, thun wir
öffentlich und vor dem ganzen Lande kund, daß wir un-
sere Ostmarken-Politik ohne Zögern und ohne Schwan-
kcn in ruhigcr und fester Weise verfolgen werden. Was
nuu, meine Herren, den Jnhalt der Vorlage angeht,
so sollcn die in Artikel I geforderten 160 Millionen
von der Ansiedlungskomnnssion in der bisherigen Weise
weiter verbraucht werden. Die Ansiedlungskommission
mag ja hier und da Fehler begangen haben. Jch glaube
aber, daß die bisherigen Erfolge der Kommission Zeug-
nis davon ablegen, daß sie im großen und ganzen ihre
Aufgabe richtig erfaßt hat. Wenn Stinümen laut wer-
den, die das bestreiten und die betonen, daß mit den
bisherigen 200 Millionen nicht mehr erreicht sei, so
weise ich darauf hin, datz unsere Ansiedlungspolitik auf
Jahrzehnte berechnet ist und daß Erfolge natürlich nur
erwartet werden können nach Maßgabe des Zeitmaßes
ihrer Thätigkeit. Die jetzt geforderten Summen geben
eine uni so bessere Hoffnung auf die Zukunft, je Prak-
tischer die Ansiedlungskommission künftig ihre Aufgabe
anfassen wird. Fch werde dafür sorgen, daß das ge-
schieht ohne bureaukratische Schwerfälligkeit und ohne
bureaukratische Engherzigkeit. Die gegenwärtige Be-
Niegung im Grundbesitz jener gemischtsprachlichen Ge-
genden ist eine sehr lebhafte. Es sind uns gegenwärtig
uicht weniger als 40 000 Hektar zum Kauf angeboten.
Allerdings fehlt es an dem geeigneten Material an
Ansiedlern, diese können erst allmälig beschafft werden. '

Die zwischenzeitliche Verwaltung, wie sie bisher einge-
richtet gewesen ist, ist oft ziemlich kostspielig. Deshalb
empfiehlt es sich, künftig solche Güter, nüt deren Par-
zellierung nicht sofort vorgegangen werden kann, einst-
weilen zu verpachten. Nach Ablauf der Pachtperiode
sollen die Güter in der bisherigen Weise Parzelliert wer-
den. Auf diese Weise kommt die kostspielige zwischen-
zeitliche Verwaltung in Wegfaü. Ein Teil der Güter,
welche sich weniger zur Parzellierung als zur Bewirt-
schaftung als große Güter eignen, sollen, und damit
komme ich zu dem Artikel II der Vorlage, dem Ge-
meindebesitz des Staates zugeschlagen und eventuell aus-
geforstet werden. Es empfiehlt sich das sowohl aus
Politischen wie aus wirtschaftlichen Gründen. Der dor-
tige deutsche Großgrundbesitz ist großenteils eingesprengt
in polnische Besitzungen, auch ist er vielfach in der Hand
vou Forensen, deshalb dient er uicht fo, wie es wün-
schenswert wäre, den nationalen Zwecken, die wir ver-
folgen. Jn den Domänenpächtern geivinnen wir nicht
nur in landwirtschaftlicher Hinsicht nützliche, sondern
auch in politischer Hinsicht zuverlässige Elemente. Es
iverden damit neue Zentren für unsere deutschnationale
Politik geschaffen. Mein großer Amtsvorgänger, Fürst
B i s m a r ck, hat 2000 Besuchern aus der Pfrovinz
Posen gegenüber in Varzin erklärt, bei seiner Ansied-
lungspolitik sei ihm die Niederlassung kleiner Ansiedler
nicht daS in erster Linie Wichtigste gewesen. Wichtig ge-
wesen seien ihm als Wacht an Warthe und Weichsel vor
allcm die Pächter grötzerer Besitzungen, auf welche die'
Regierung Einfluß behalte. llnsere Pächter müssen sich
bewußt scin, daß sie politische Pflichten übernehmen.

Entschieden Verwahrung muß ich gegen öie laut ge-
wordene Behauptung einlegen, als ob die geforderten
Millionen zu irgend einem anderen als diesem nationalen
Zwecke Verwendung finden würden, und als ob sie na-
mentlich dazu dieuen sollen, verkrachte wirtschaftliche
Elemente zu schützen. Davon ist keine Rede. Jch werde
dafür sorgen, datz uns bei Verwenduug dieser Sum-
men lediglich der nationale Gesichtspunkt leiten wird.

Jch habe, meine Herren, bereits vorhin davon ge-
sprochen, daß diese Vorlage der erste der von mir, was
die Hebung des. Deutschtums in den Ostmarken anbe-
langt, ausgestellten Wechsel sei. Er wird u i ch t der
letzte bleiben. (Murren im Zentrum.) Die entspre-°
chenden Vorlagen sind nur noch im Stadium der Vor-
bereitung; ich hoffe, daß sie Jhnen im nächsten Winter
vorliegen werden. Jch habe bereits früher angedeutet,
daß ich die Bewilligung besonderer Zulagen
an die Beamten der Ostprovinzen für wünschens-
wert halte. Dpr F i n a n z m i n i st e r hat mir seine
Einwilligung zugesagt; es schweben zur Zeit unter
anderem Erwägungen darüber, welche Kategorien von
llnterbeamten, der mittleren Beamten und der Lehreu
an den öffentlichen Volksschulen zn berücksichtigen sind.
ES ist die erste Pflicht des Staates, seine Existenz zu
schützen. Helfen Sie mit dafür sorgen, daß künftige
Geschlcchter auch in den Ostprovinzen dieselben Existenz-
bedingungen vorfinden, die in den anderen Provinzen
unter der Herrschaft der Hohenzollern geschaffen worden
sind. (Bravo!)

Jn der Debatte sprachen das Zentrum, die Polen
und die Freisinnigen sich in bekannter Weise gegen die
Vorlage aus, für die aber doch eine Mehrheit aus Kon-
servativen und Gcmätzigtliberalen vorhanden ist.

S7i

lex bleibst, sag' ich! Schau dcn Buben an! Jch glaub',
ü'ank. Sicht ja auf einmal ganz blaurot aus und
^kenie Luft."

"^esus, Jesusl"

brgisüB- was benn? Kindern fchlt bald mal was. Deshalb
^»iscki dir Kopf "d gleich abzureißen. Ein Brei-
und Spitzwegerichthee hilft schon. Da kenn' ich mich
hc>ndi- ^ ^b' nur ruhig daheim. Was faselst du denn über-
ja ^ dcm jungen Hcrrn und ängstigst dich? Der ist
'-w fort."

soll nculich erst wieder in dcr Obcrförsterei und bei
VryiUuBesitzcr von Gut Steinbach, dcm Herrn von
feissj .M gewesen sein. Er k'ommt oft zu Besuch; wie's
Friiu'^i^ ün Gaug zwischen ihm und dem blonden

^iite in dcm Hundcwettcr streift er gcivltz nicht im
deg Das thut nur eincr, Lcr mutz, oder einer, der

Auf abschüsfiger Bahn.

Roman von B. Corony.
(Fortsetzung.)

»eu w' t L-as ryur nur ei
sil derloren hat, wie der Reiner. Geh', leg' dich

!?ickelll'r^ mach' dir was Heihes zurecht. Dcn Jungcn
i'llii Z--. " " Oanz fcst ein und giebst ihm alle Stunden von
Ü'i du8 D' Ofen bleibt die ganze Nacht warm. Morgen
dr>u wieder frisch wie'n Karnickel. Weißt, da-

lfleid ^ >lnchr, als die Doktoren, dencn man schwcres

sDcrnd mntz. Sollt' was sein, so k'lopfst an die

fchv„-oerstanden? Wenn der Just rein will, hör' ich ihn

stiid.' Nachtlampe mußt brennen lafscn," sagte Gc

^wer 'OM ^ätte Todesangst so in der Finsternis und wüi
mcinen. der Bub' wär' tot. Ach, Muhme, das ka,

mir doch unser Herrgott nicht amhun? Wenn das geschieht,
dann ist's auch mit mir aus!"

„Sei nicht so dumm! Dcm fehlt weiter nichts. Bischen
Schnupfen und Halsweh, das ist alles. Der Thee und die
Wärme treiben's schon weg. Lcg' Dich nur hin."

Gertrud gehorchte. Sie zog die Decke bis unter das Kinn
über sich und den Kleinen hcrauf, schlief abcr nicht, sondern
bewachte jeden Atemzug dcs zarten Gcschöpfes, das cndlich
ruhiger und dessen heitzes Gesichtchen kühlcr wurde.

12. Kapitel.

Mit aller Krafi seiner Lungen gegen dcn atcmraubcndcn
Sturm antämpfend, der ihm den wic spitze Nadcln scharfen
Schnee ins Gesicht trieb, war Just im Dorf angelangt, hatte
alle seine Gläubiger aufgesucht und den nur mürrisch und
widerwillig darauf Eingehenden Abschlagszahlungen gclcistet.

'Von dem mitgenommenen Gelde ivaren nur uoch wenige
Pfemüge übrig geblieben. Die Flinte zu verkaufen, wie es
seine Absicht gewescn, brachte aber Reiner doch nicht übers
Herz. Er trennte sich allzu schiver von ihr, und der dafür ge-
botene Prcis crschien ihm viel zu gering.

Er schlug den kürzercn. aber beschwerlichcrcn Heimweg
ein, der an der Schenke des Dachswirts vorbeifuhrte. Dieser
stand am Fenster und winkte ihm, näher zu treten. Die
Flocken ficlen jetzt so dicht nicder, datz man kaum die Gcgend
erkennen konntc, und der Sturm schüttelte förmliche Schnee-
lawinen von dcn Aesten herab.

Veit klopste an die Scheiben, riegelte auf und rief:
„Kommt doch reinl Hier ist cs warm. Strenge Herrcn
regieren nicht lange. Der Schneesturm hat bald ausgetobt.
Dort hinten wird's schon heller."

Reiner stmid eine Weile unschlüssig, dann folgte er der
Einladung, schüttelte den Schnee ab und setzte sich in cine
Ecke.

„Was ist gefällig?"

„Ein Glas Bier."

Es wurde gcbracht. Fust bezahlte seine letzten Pfennige
dafür, trank abcr mir einen Schluck. Jhn fror durch und
durch und das kalte Gctränk vermehrte das eisige Kältegefühl
nur noch.

„Heutc wär' was anderes schon besser, so'n tüchtiges
Glas Glühwcin oder cin Schnaps, der cincm gleich ordentlich
einhcizt," sagte plötzlich einc Stimme und eine derbe Hand
schlug ihm auf die Schultcr.

Reiner wandte den Kops. Mathias Marburg stand hinteL
ihm. Er sah nicht mehr elend aus: seiu Gesicht war gauz
fcist gcwordcn und die damals so mattcn Angen blinzelten
keck und listig.

„Bist ja cin scltener Gast bei uns, aber deshalb nicht
weniger willkommcn. Jch bin ein guter Kerl und trage
nicmaiidcm was nach. Wie geht's denn der Trude und
was macht eucr Bub? Getauft habt ihr ihn ja freilich ohne
mich. Na, Schwamm drüberl Weil du mich aufsuchst, ist alles
bcrgessen."

„Jch hab' dich nicht aufgesucht," murrte Just, „aber iri
dcm Sturm und Gestöber kommt ja keiner vorwärts. So-
bald's nachlätzt, trete ich den Heimweg an."

„Sieht nicht so aus, als ob's nachlassen wollte. Da
wirst schon noch gedulden müssen."

Mathias verlietz die Wirtsstube, kehrte aber kurz darauf
mit cincm dampfenden, stark geistig riechenden Getränk, eincm
Schöpflöffcl nnd zwei Gläsern zurück.

„Da, das wird dich aufwärmenl"

„Jch hab' ja nichts bestelltl" fuhr Just auf.

„Thut nichts. Hcute lade ich dich ein."

„Du? Ncin, dafür bcdank' ich michl Dabon kann keine
Rcdc seinl"

„Warum denn nicht? Bist du etwa nicht mein Schwie-
gcrsohn?"

„Wie ich die Gertrud gehciratet hab', war jeder der Mei-
uung, du kämst uicht mehr zurück."
 
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