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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#1008

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bemc-ss"^ hoöeii Mietpreisen und dementsprechend hoch-
Wohnungsgeldsätzen ihrchl dienstlichen
^aben, während von den hiesr in Betrackst
Hauptlehrern in Orten erster Klasse über-
sicki dagegen in solchen der fünften Klasse

befin^^O' also über acht Zehntel der Gesanitzahl sich
ten ^ beachtet man ferner, daß in dieser fünf-
üin^^^Elasse die Dnrchschnittsaufbefserun,g der BS-
die^^..Abteilung ö nur 52,ü M. beträgt, so tritt
^öewöhnliche Bevorzugung der Lehxer
der - ncue Gesetz, speziell gegenüber den Beamten
.Eillmg O, mit denen fene sich'hauptsächlich zu
ffwichen pflegen, in schlagendster Weise zu Tage.

dieser offenkundigen nnd an der Hand der
^-'dorlage leicht ersichtlichen Thatsache wird in
der aus Lehrerkreisen stammenden Artikeln an

rr,,, "^ende, daß die „Jubiläumsausgabe" der Regie-
Dies eine 'HO M.-Zulage" bringe, festgehalten.
koni ^ndenziöse Art der Behandlung der Lehrerein-
djx ^.ll?berhältnisse, die Wesentliches verschweigt, um
Nichs-oiwntliche Meinung irre zu leiten, ist freilich
rn-lu ^eues. Sie ist in besonders bezeichnender Weise
sej, ^uklich der Erlassung der hessischen Bolksschulge-
gess , ung zu Tage getreten, für deren liberale Aus-
be-w-r 8 gegenüber der „Engheit" der Einkommens-
k!altnisse der badischen Lehrer die Lehrerpresse nicht
kicki v Worte des Rühmens fand. Nun räumt frei-
ckeb?? hessische Gesetzgebung den Lehrern einen Höchst-
^lt uon Zgoo Mark ein, sie ermöglicht aber — im

nur ein sehr

l^^satz zu der badischen Gesetzgebung

Uxs llsames Vorrücken in den Höchstgehalt. Rech-
aus, was ein badischer Hauptlehrer nach dem
ün Gesetzesvorschlag während seiner ^Dienstzeit
,^3en an Gehalt nnd was ein hessischer Lehrer anf
so . her hessischen Gesetzgebung im Ganzen erhält,
81 Afkbt sich fsir die badischen Lehrer für die ersten
Uud^-chkjahre ein Vorsprung von 1150 M.;
sbrii ^ ^2. Dienstfahre vermindert sich dieser Vor-

s'soii ^nd wandelt sich allgemach in cinen Plusem-

UW-o Es hessischen Lehrers um, der in dem Umfang
H>r/lgt. iu dem lebterer dem Höchstgehalt von 2800
ssbori kommt, beziehungsweise ihn erreicht. Das

dj(, "'iegende Gros der badischen Lehrerschaft — denn
Tii>, Mehrzahl der Lehrer hat eine geringere
iliist?^kk als 32 Dienstjahre — wird also in der Folge
hossu5 uoch giinstiger gestellt sein, als die
r-x. Lehrerschast, eine Thatsache, die den Wortfüh-
s>i d badischen Lehrer sicherlich wohlbekannt ist, aber
^beus Palemik gegen die badischen Schulverhältnisse
Äu-!°.geflissenlich unbeachtet bleibt, wie man jetzt den
^orl ^ Zu erwecken sich bemüht, als ob die neueste
8o es auf eine ärmliche „Jubiläumsgabe" von
-Rark abgesehen habe.

das."u^ befremdlichsten wirkt die Aufstellung des Satzes,
dg,, Nückgang des badischen Volksschulwesens mit
re,. .^ugenügenden Einkommensverhältnissen der Leh-
Uiid'^ ursächlichem Zusammenhange stehe. Vor zehn
Iahren hörte man nur Lobendes über die
hgst unserer Volksschulen und es ist kaum glaub-
liihck ?aß in dem letzten Jahrzehnt, in dem für die
sii ^wlle Besserstellung der Lehrer mehr geschah, als
diej°?" dorausgegangenen dreißig Jahren zusammen,
stiur kien Lehrer, die unter dem Druck der frühercn
hUu^!^^derhältnisse gleichwohl Tüchtiges leisteten,
khreiuÄ^' krotz finanzieLer Besserstellung plötzlich in
lilg^ -krbeitstüchtigkeit nachgelassen haben sollen. Will
sch^ etwa eine relative Rückständigkeit der badi-
beru isiEsschulen im Vergleich mit jenen in den an-
kviln "eutschen Staaten als vorhanden annehmen, so
lliesist ^kh diese Riickständigkeit nicht in der Bezahlungs-
sche^ ber badischen Lehrerschaft wurzeln, da die badi-
ihre^. >.^h.rer in dsn kleineren und mittleren Orten in
ihrgx Olesamtheit oder doch in der überwiegenden Zahl
beuts^,, Oeder gegenüber der Lehrerschaft in anderen
sesih ^u Staaten in materiell ungünstigerer Lage sich
schche uicht befnnden haben. Wenn überhaupt eine
hiu „ sklUckständigkeit vorhanden sein sollte, was da°
sacheu ^klt sein mag, so muß sie also in anderen Ur-
diesex, Umständen gesucht werden. Man kommt
vielleicht näher, wenn man beachtet.

daß der erzieherische Einfluß des Lehrers auf die Ju-
gend in den Landgenieinden nicht rmr von den Leistungen
in der Schule aüein abhängt, sondern auch davon, ob
es dem Lehrer gelingt, in ein Vertrauensverhältnis zu
den Eltern der Kinder zu treten, so daß der günstige
Einfluß von Familie und Schule sich gegenseitig er-
gänzen. Manche Wahrnehmungen sprechen dafür,
datz bei dem jüngeren Teil der Lehrerschaft des Lan-
des, im Gegensatz zu den älteren Lehrern, leider die
Beziehungen zu den Ortseinwohnern losere geworden
sind, daß Lehrer und Einwohnerschaft sich. frenrder
gegenüberstehen, als dies früher — zum Nntzen für
beide Teile — üblich war, und daß diese Entfremdung
die Nachhalstgkeit des erzieherischen Einflusses auf
die Jugend ungünstig beeinflußt. Daß das gegen-
wärtige Auftreten der Lehrcrschaft gegenüber der Re-
gierung und Volksvertretung in den Landgemeinden
nur mit befremdlichen Erstaunen wahrgenommen wird
und dem Wirken der Lehrer nichts weniger als förderlich
sein kann, ist eine unläugbare Thatsache. Jn ihrem
eigenen Jnteresse wird die Lehrerschaft gut daran thun,
eine Ilinkehr von der in den letzten Jahren beliebten
Art der Agitation zu vollziehen, für die es in der Be-
amtenschaft unseres Landes keinerlei Analogon giebt.

Kleine Zeitunq.

— Bannschwcig, 24. Mai. (W i l d k a tz e und
Schwarzwild.) Am 12. Mai wurde im Forstorte
Lindenthäler des herzoglichen Forstanitsbezirkes Wien-
rode (Harz) eine Sau gesehen, auf deren Rücken sich
eine Wildkatze befand. Die Sau (Ueberläufer) flüch-
tete klagend aus einer Fichtendickung kommend, auf den
Bodehang hinab. Dieses Vorkommnis giebt Zeug-
nis von der Frechheit ,der an den Klippen des Bode-
hanges nicht selten vorkommenden Wildkatzen.

— Nun hat es in Algerien kürzlich sogar einmal
Ratten geregnet. Nach „Soleil du Midi" ereignete
sich der Vorgang in der Beni JSmael-Region und es
wurden gelegentlich eines jüngsten Cyclone tausende der
gefräßigen Nagetiere über das ganze Land entführt. Nach
dem Sturme vermochte man ihre hunderte auf den Spitzen
der Pallisaden, die die Kabyle Gärten einzäumen, auf-
gespießt zu sehen.

Verautwortlich für den redaktionellen Teil F. Blontua, für den

Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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srLLIt Lls LAws rsiu, vsiss usä Lssssj.

Villmann L

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smpksblsn k. Vsrlobnngsn, llloobrsitsn n. ckgl. als pssssnäs Ossobsnk«
kl's.kslssrvlos von ckon slllksobstsn bis sn ckon ksinstsu.
LsSsssorvlos (von 6 nnck 12 Issssnl ln rslobsr ^nsvsdt.

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ärnosioll— ^KoldstvorstLllälieb m äer Hnlversilllts-
«lritekervl V0ll l llörnln^, HLuxtstrasso 55 ll oäsr
m äor llvläelkerAer Verl»W»N8l»lt n. Vrnelrvrvl
(llörning L Lsrkenbusoti), Hntoro Ikcosillrstiasss 21.
Ilioss bsiäoll Eirmoll baboll äas bostAOsoblllts ksr-
sollg.1 2ur klorstcllllllK ^visssllsobgktliobor ^rbeitoll llllä
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Waslerteitung Dossenkeim.

Gemeinde Dossenheim. AmtHeidelberg, vergicbt im öffentlichen
stnez otsverfahren die Erd- nnd Eisenarbeiten für die Herstellung
tvsisi Mtr. langeu Zuleitungsstranges von 60—80 nriQ Licht-
zwischxn dcn Quellen und eincm bestehenden Sammelschacht.
ders-^"6ebote hierauf find verschloffen und mit entsprechender Aufschrift
" bis Donnerstag den 5. Juni d. I, vormittags S
Gemeinderat Dossenheim einzureichen, zu welcher Zeit die
siwnseröffnung auf dem Rathause in Doffenheim stattfindet.
hejp, ^ Bedingungen liegen inzwischen auf dem Rathause in Dossen-
bci Großh. Kultur-Jnspektion Heidelberg zur Einsicht auf.
wrmulare können von letzterer Stelle bezogen werden.

1st»tIiiI,Ic„I>a«I >V,i»>»lci> ». X.

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in si,-?kck. kaokstsn ksnüiob in Lst allon
vrogsn- u. Lolooialvarsllßssobäktsll.

Aufruf.

Dte Kunde von dem unermeßlichen Unglück, welches über die französische
Kolonie der Jnsel Marttnique hereingebrochen ist, und in einem Augenblick
ullt zerstörender Gewalt unzählige Menschenleben und wertvolles Eigentum
vernichtet hat, ruft von einem Ende der Welt zum andercn tiefe, schmerzliche
Teilnahme bervor.

Einer Anregung seiner Allerhöchsten Protektocin Jhrer Majestät
der Kaiserin und Königin folgend, glaubt das unterzeichnete ZentralkomttS
durch einen Aufruf zur Beteiligung an der d-n Ueberlebenden zu gewährendcn
Hilfe den Wünschen aller derer in Deutsckland gerecht zu werden, die, bewegtcn
Herzens, durch eine Spende ihrem Mitgefühl Ausdruck oerleihen möchten.

Die Vermittlung des „Roten Kreuzes", dessen über den Schranken jedeS
trennenden Unterschiedes stehenden Zwecke und Ziele allen Völkern gemeinsam
sind, entspricht der solidaren Hilfsbereitschoft aller Nationen in Leid und Not.

Gaben nimmt die Kaffe der Königltchen Seehandlung, Berli« Vk.,
Behrenstr. 47, entgegen.

Sammelstellen werden eröffnet, die Gabenlisten in derPresseveröffentlicht werden.

Berlin (Wilhelmstr. 73), den 16. Mai 1902.

Das Zentral-Comitö

der deutschen Bereine vom Roten Kreuz nnd des Preußischeu
Landesvereius vom Roten Kreuz.

B von dem Knesebeck,

Mce-Ober-Zcremonienmeister und Königlicher Kammerherr,

V o r s i tz e n d e r.

Vorstchenden Aufruf geben wir mit dem Hinzufügen bekannt, daß die
Kaffe deS Äadischen Frauenvereins vom Noten Kreuz hier, Gartenstraße 47,
Gaben entgegennimmt.

Karlsruhe, den 20. Mai 1902.

Der Gesamtvorstand

des Badischeu Laudesvereins vom Roteu Kreuz.

Stiefbold von Winning,

Oberst z. D. u. Vorsitzender. Generallt. z. D. u. stellv. Vors.

Jn Heidelberg sind zur Entgegennahme von Gaben bereit: General»
leutnant v. Winning, die Expedittonen dcr „Heidelberger Zeitung",
deS »TageblattS'und des „Anzeigers', die Filialen der Rhei-
nischen Creditbank, die Öberrheinische Bank, die Buchhand-
lungen der Herren Otto PetterS uad Gustav Köster, Herr Kaufmaa«
Julius Otto und die Zigarrenhandlunz von Herrn Bernü. Hormuth.
 
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