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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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Dinergesellschaft zerstreute sich kurz vor elf tlhr. Die
Staatsauffahrt uach dem Renuen vau Ascot ist heute
ganz amgegebeu. Der König ist darüber sehr cuttäuscht,
da das tönigliche Renn-Meetiug iu Ascbt mit dem Glanz
der ersten Zeit der Ztönigin Biktoria stattfiuden sollte.
Der König hatte eine gnte Nacht. Die Besserung in
seinem Befinden macht gute Fortschritte, doch sieht er ent-
schieden ermndet aus. Die harte Arbeit der letzten Wo-
chcn hat seine Kräfte sehr nntgenomnien. Obwohl kein
Grund zu Besorgnisssn vorhanden, halten es die Aerzte
für sehr nötig, daß der Konig seine Kräfte für die große
Anstrengnng der Krönnngsfeier aufspart. — Der Kö-
nig hofü nach, Donnerstag dem Ascotrennen beiwohnen
zu können. Die Staatsanffahrt würde dann aNf Don-
nerstag verfchoben werden. Die Aerzte erlauben dem
König nur, Staatsgeschäste von äußerster Wichtigkeit zu
erledigen.

Jtalicn.

— Wie der „Temps" aus Turin berichtet, ist durch
Plaudereie» der Dienerschaft herausgekouunen, daß die
Königin Helene ihrer Niederkunft entgegensieht.
Das freudige Ereignis, welchem im Jnteresse der Thron-
folge große Wichtigkeit beiznmessen ist, wird im Monat
November erwartet. Das italienische Königspaar hat
bis jetzt ein Kind, die am 1. Jnni 1901 geborene Prin-
zessin Jolanda.

Aus Stadt und Land.

Geb. Rat Dr. Kusimaul hat seine rcichhaltige medizi-
nische Büchersammlung testamentarisch der Universitäts- und
Landesbibliothek zu Strahburg vermacht. Bereits bei
seinem Weggang von Stratzburg hatte er diese Bibliothek mit
einer ansehnlichcn Bücherschenkung bcdacht.

Vorsicht! Kauin ist in Südafrika Friede ge-
schlossen, da schickcn sich unternehmungslustigc Londoner Lcute
an, den Friedensschluß zu cincm Fischzugc iu Deutsch-
land zu verwcrtcn. ' Schon jctzt tauchcn in dcr Prcsse aus
England stammende Anzeigen auf, in dcnen „für kleincre süd-
asrikanische Svndikatc" zur „Aufschließung von Mincnla^ern"
Kapital gesucht und in verlockendcr Weise auf „sehr Ivertvolle
Gold Mining ClaimS" dcs Syndikats in Südafrika hingewic-
scn Tvird. Bon sachkundiger Seiie ist unmittelbar beim Ab-
'schlutz der Friedensverhandlungcn prophezeit wordcn, datz der-
ariigc Ankündigungen nicht auf sich warten lassen würden,
und man hat zwcckmätzigerweise vor jcdcr vertrauensseligen
Bcurteilung solcher Ankündigungen g e w a r n t. Da erfah-
rungsgemätz viel eher dcr „kleine Mann" als dcr erfahrene
Kapitalist geneigt ist, sein Glück durch die Beteiligung au der-
lei Geschäften zu vcrsuchcn, ist es nicht übcrslüssig, jene von
Fachleuien ausgesprochenen Warnungcn an diescr Stclle zu
wicderholen.

X Rheinan, 14. Juni. (K o m m u nale s.,) Vor einiger
Zeit konnte man in den TageZblättern die Ergebnisse der
Bolkszählung lesen. Dort lvar als grötzte Landgemeinde
Badens Seckenhcim angcführt mit 6317 Einwohnern. Untcr
dieser Zahl isl aber die Einwohncrschaft der Nebengemeinde
Rhcinau mit 2001 inbegriffen, nach dcren Abzug für Secken-
heim allein 4226 vcrbleibcn, so datz also Brötzingcn die grötzte
Landgemeinde ist. Durch den Aufschwung der hiesigen Jn-
dustrie hat sich das Verhältnis zwischen Rhcinau und Secken-
hcim in den letzten Jahren schr verändert und zwar zu Gun-
stcn von Rheinäu. Die Steuerkapitalicn betragen hicr rund
14 Millionen Mark, >n Scckenheim dagegen rund 10 Millionen.
An Umlagen wcrdcn hicr 58 000 Mark, in Seckenhcim 33 000
Mark aufgebracht. Während früher die hicr erhobenen Um-
lagen fast ausschlictzlich nur Seckenheim zugute kamen, hat
sich das mil der Zeit doch geändcrt und werden die Aufwcn-
dungen, die Scckenheim bezw. die Gcsamtgemcinde hier ma-
chen mutz, immer bcdeutender. Eine hochwichtige Frage, welchc
am stärksten die Jntcresscngegensätzc zwischen dem Jndustrie-
ort Rheinau und der bäuerlichcn Muttergemcinde zeigt, be-
schäftigt eben die Gemüter, die Einführung der erwcitertcn
Volksschule. Nachdcm dcr Gcmeindcrat dieselbe abgclehnt,
wurde heute im Bürgcrausschutz diese Frage besprochen. Ob-
gleich die Kosten von der Nebengemciude getragen wcrden sol-
len, wurde mit der Mchrheit der Seckenhcimcr Stimmen,
drci ausgenommen, dic crweiterte Schulc abgelehnt. Dieses
Ergebnis ist in Bezug auf die ungünstigcn hicsigcn Schul-

vcrhältnisse zu bedauern, und dürfte geeignet sein, die bssteh-
enden Gegcnsätze zu verschärfen.

Kleine Zeitung.

Bascl, 16. Jnni. Das Appellationsgericht hat
heute eine Wucherklage gegen das ^Comptoir
d' Escompte du Jura" in Basel verhandelt und dasselbe
znr Rückgabe von Fr. 72 000 verurteilt, sowie seine
Fordernng von Fr. 60 000 vernichtet. Das Urteil macht
Aufsehen, weit noch nie ein schweizerisches Bankinstitnt
lvegen Wnchers vernrteilt werden mußte.

— Llöln^ 10. Juni. Die „K ö l n i s ch e Zeitun g"
ging ain 9. Jnni 1802 in den Besitz der Erben Schau-
bergs über. Die FÄer des 100jährigen Besitzes wurde
gestern wiirdig begangen. Aus diesem Anlaß hat die
Firma Stiftnngen im Betrag von 100 000 Mark den
verschiedencn Kassen überwiesen (der Hauslnvalidenkässe
10000 Mark, der Witwen,-.nnd Waisenkässe des Perso-
nals 40 000 Biark', der Nersorgungskassc für Angestellte
der F-irma 60 000 Mark). Der Käiser verkieh eine Reihe
von Ordensauszeichnnngen an Angestellte niit lOjähriger
und ansnahmsweise anch mit 30jähriger Dienstzeit.

— Meraii, 17. Iuni. Jm Gebirge ist wieder bis
auf lilOO siNeter herab S chnee gesalien. Die Tempe-
ratnr im Thal ist rapid auf 8 Grad Celsius gesunken.

— Tilsit, 17. Iuni. Der Divisionskommandenr
v o n B o ck nnd Polach wnrde heute bei der Besich-
tignng des hiesigen Dragonerregiments Prinz Albrecht
von Prcußen während einer Attacke durch die Lanze eines
Dragoners an Hals und 5topf schwer verle tz t.
Der Verwundete wnrde nach Anlegung eines Notverban-
deS ins Garnisonslazarett gebracht.

-— Dcr Zirkn-Z Barnnm, der gegenwärtig in Frank-
reich Nürstellnngen giebt, hat in kurzer Zeit drei Ele-
Phanten eingebiißt. Den schönsten, Fritz genannt, der
einen Wert pon 100 000 Acärk besaß, mnßte man in
Tours töten, weil er in einem Wntanfalle cinen Wärter
nmgebracht nnd eincn anderen schwcr vertetzt hatte.

— Der erst unlängst vom Kriegsgericht in Südafritä
freigesprochene Bnre n kommandant Kruitzi n-
g e r, znr Zeit als Gefangener in Jndien interniert,
wird, wie die „Daily Mail" erfährt, am 26. Juni d. I.,
d. h. ani Tage der Krönung König Eduards, mit der
Tochter des Generals Olivier in Diyatalawa (Ceylon)
getraut werden.

-— Dic Schcu bvr frcmdcm Blick — unter dieser Be-
zeichiinng beschreibt Professor von Bechterew in Peters-
bnrg cin eigentüinliches Krankheitsbild, welches cr mehr-
fach bei gewissen Paticnteii im Verlanfe schwerer Neu-
rasthenien beohachtet hat. Die Krankeii vermögen nicht
den Blick dritter Personen, nicht einmal während ganz
knrzer Zeit anszuhalteii nnd sind deshalb mit allcn
Bcitteln bemüht, den Anblick eines fremden Anges zu
veriiieide». Füblen sie sich während einer ttliterhaltnng
von einem anderen firiert, so wcnden sie das Ange sofort
ab. Sieht man ihnen gciäde in das Antlitz, so lassen
sie den Blick sinten nnd empfinden dabei ein außerordent-
liches ttnbehagen. Dieser Angst vor- frenidem Blicke
sind sich die Paticnten gewöhnlich wohl bewnßt, ohne
indessen snr das mertwürdige Verhalten irgend eine bnn-
dige Ertlärung geben zn töniien. Bänckie geben an,
freinder Blick übe auf sie eine Art magische Wirknng
ans: hier scheint es, als ob hypnotische Beeiiiflnssung
gefürchtet wird. Jn anderen Fällen fürchtet der Kraiike
angeblich, es tönnte sein Auge dritten Personen nicht
als normal erscheinen nnd daran sein Kiäiikheitsznstand
erläiint werden. Hänfig snchen die Patienten ihre
Blickschen hinter dniiklen Schutzbrillen zn verbergen.
Zweifellos bildet diesc Erscheinung eine Besonderheit
schwerer neniästheinscher Ertranknngen; es besteht ein
wirtliches Aiigstgefühl, hervorgerufen durch ein undent-
liches Bcwußtsein von der Nägkichkeit ciner snggestiven

Beeinflussuiig durch das Ange dritter Personen. Diest
Anschauung deckt sich mit dem zu allen Zeiten verbreitet
gewesenen Glanben an den „bösen Blick". Jn diesec
Beeinflnssung dnrch den Blick wurzelt, verborgen odei'
offenkundig, das Psychologische Nätsel der sogenannteN
Blickscheu.

Kandel und Werkeyr.

Mannheim, 16. Juni. (Produktenbörse.) Per 109 Ktlo-
Weizen Pfälzer 18.— bis —, Norddeulscher —.— biS —-
Azima 17.25 biS 17.75. Theodosia 17.75 bis 18.20, Saxonsk-
17.75 bis . Girka 17.20 bis 17.70, Taganroa 17.00 bis
17,66, rumänischer 16 75 bis 17.60, amerikanische Winter II 17.90
bis —, amerik. Spring —bis —.—, Kansas II 17.65 bi»
—. Kalifornier 17.75 bis —. La Plata 17.35 bis —
Walla-Walla 17 50 bis Bahia blanca 18.— bis —

Semence Russe 18.— bis —, Kernen 18 —bis—, Rogge-
Pfälzer 16.00 bis —. Rnssischer 16.— bis . Gerste
hiesiger Gegend 16.— bis —, Pfälzer 16.50 bis 16.7o,
Ungarische —bis —, Futtergerste 13.25 bis —. Haftr
Badischer alter 17.50 bis 18 25, Württemberger Alv 16 50 bis
17.25, Norddeutscher 18.- bis 18 25, Russischer 17.50-18.2o,
Amerikaner —.— bis —. Mats Amerik. mixed. 13.— bts
—-. La Plata 12.10 bis —Donau 12,40 bis —Kohl'
reps Deutscher 27.50 bts —Wicken 18.00 bis —Klee-
samen Deutscher I 105 bis 110, Deutscher II St — bis 98.—>
Luzerne 112 —bis 117.—, Provenze 118.— bis 120.—, Esparsette
33.— bis 34—, Amertkaner 94.— bis 100.—, Letnöl mit Fatz
70.50 bis . Rüböl mit Faß 63.50 bis , Rüböl bet
Waggon 6l 50 bis —, Petroleum Amerikany 17.60 bis —
bei Waggon 21.— bis —, in Fässern 21.— bis —.-st'
Russisches 15.90 bis —. bei Waggon 19.40 bis —, ("
Fässern 20 50bis—, 70er Rohsprit 39 50, SOer Rohsprit 23.7o,
Rohsprit versteuert 1061.—

Weizenmehl 00 0 1 2 3 4

28 — 28 — 21— 23 — 22 - 20 —

Roggenmehl 60: 23.50, 0: 20.50.

Tendenz: Weizen ruyiger- Roggen ziemlich unverändert.
Gerste behauptet. Hafer und Mats ruhiger._

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg. ___

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kckn. v«ll LüllIF8 Lllll8t8ll!«ll,

briogt ststs ckss ttsnssts aak cksm ttsdists cksr Lunst!

in ginkLoüsr, sovis doodapartsr 4.n8knürnog

RlUlxs krels« ch: Lrompts Uocklsnnnx._^

küMMÄ, xract. r-Im-rÄ,

LLuMr. 44. Neilielbki-g 8g.uMr. 44.

8i»rv«Ii8t»ii»»r«i>: s lS, s s.

Amts- aud Kreis-BerkündtgvugSblatt.

Genosfenschaftsregister.

Zn O.Z. 20 wurde eigetragen:

Firma ,,Gai berg er Spar - und
Darl ehc nskassenv er ein , e.G.
m. u. H." in Gaiberg — Das Statut
vom 20. Oktobir 1897 ist durch Be-
schluh der Generalversammlung vom
5. November 1898 aufgehoven nnd an
dessen Stelle in der gleichen General-
versawmlnng ein neues Statut be.
schlossen worden. Die Bekannt-
wachungen der Genoss nschaft erfolgen
untcr der Firma im Wochenblatt des
Landwtrtschaftlichen Vereins. Dte
Willenscrklärung und Zeichnung für
die Genossenschaft erfolgt durch
2 Vorstandsmitglteder. unter denen sich
der Vereinsoorsleher oder dessen Stell-
vertreter befinden muß.

Heidelberg, den 14. Juni 1902.

KroA Amtsgericht.

Pfuhl-Berkauf.

Von hente ab bis auf Weitcres ver-
abfolgen wir auf dem städt. Gruben-
bof hicr:

Grudenpfuhl ä 10 Psg. > per
Tonnenpfuhl L 15 Pfg. i ItOLiter.

Heidelberg. den 16. Juni 1902.

Die Berwaltung
der städt. Abfuhranstalt:

Reinhardt.

Vrima

Rindfleisch,

das Psurd 64 Pfg., empfiehlt

Chr. Frank, Metzgermeister,
Bahnhofstraße 9.

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Ieden Mittwoch unt
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Am DienStag. 24. Iuni dS. IS.,
mittagS 1 Uhr, wird die hiesige

Winter-Schafweide

auf weitere 6 Jahre, d, i. vom 1. September 12^
bis 1. September 1908 auf dem Rathaus düd .

__ öffentl^ch verpachtet. Die PaLtbedingungen »eg

auf dem hiesigen Rathaus auf.

Mühlbach, 9. Junr 1902.

Der Gemeinderat:

Wegbauversteigerung.

ua»'

Das Großh. Forstamt Neckarschwarzach versteigert am Donnerst^,
19. Zuni l. I. nachmittags 3 Uhr auf d-r Minnaburg im DornEst
wald „Schloßöerg" dte Herstellung eines 1800 Meter lanzev, fundamentte»
Holzabfuhrweges in Abt II 7 und 8 Jlsberg mit einem Anschlag
4800 Mark in 6 Losen. Forstwart Naudenbusch tn Ilieunktrchen ertetlt nab
Auskunft.

älll. Löstlsrs

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