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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#1182

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^eschlußfassung wurde jedach ausgesetzt, bis sich der durch die
even vorgenommenen Wahlen umgestaltete Verwaltungsrat mit
" Ängelcaenbcit bcfatzt haben wird.

. 8t. Doppel-Konzert. Am Sonntag, den 29. ds. Mts.,
n^den das städtische Orchester und die Kapelledes
- G r en a d i er - R eg im e n t s Nr. 109 unter Musik-
^'tor Boettge's Leitnng 2 gemeinschaftliche Konzerte anf
evi Schloß und im Stadtgarten, jedoch nur bei sehr günstiger
LUerung, veranstalten. Das Abonnement ist aufgehoben. Ein-
»,7?spreis für Nicht-Abonnenten 1 Mk., für Abonnenten 40 Pfg.
^"ichnittskarten werden nicht als Abonnementskarten betrachtet
. X Ständchen. Anläßlich seines 50. Geburtstages wurde
r nern Herrn Schuhmachermeister Peter Langer vom Ge-
-VSberein „Eintracht" Heidelberg-Neuenheim, dessen lang-
t hrigeZ Mitglied Herr Langer ist, ein gelungenes Ständchen
^gebracht.

c, Vesitzwechsel. S. Hoheit Prinz Wilhelm von Weimar
das Haus an der Hauptstraße, in dem derselbe bisher wohnte,
,t"benPreis von140000Mk. vonFrau Cuntz WitweErben käuflich
D?°rben. — Frau Wegerle, Witwe, verkaufte ihr Haus in der
s/?Pgasse um den Preis von 125000 Mk. an Herrn Lösch, bisher
? Straßburg. Die Uebernahme des Hauses und Geschäfts durch
^ neuen Besitzer erfolgt am 1. Oktober.
d>. )!( Rudersport. Die Mannschaft des Nenenheim College,
am Montag gegen Ruderklub antrat, wird am kommenden
Mitag abends 7 Uhr ein Viererrennen gegen die Heidelberger
.Adergesellschaft ansfahren. Die Bedingungen sind die gleichen
^ am Montag.

z, — Polizeibericht. Wegen groben Unfugs wurde 1 Stu-
yNt verhaftet und eine weitere Person kam wegen des gleichen
^gehens zur Anzeige.

» Karlsruhe, 21. Juni. (Allg. Versorgung s an sta lt.)

der heuie Nachmittag im Anstaltsgebäude abgehaltenen
. ^Nera lv er sa mm l u ng der allgemeinen Versor-
8s a n stal t wurde der Rechenschaftsbericht und die Ver-
i,,»Nng einer Zprozcntigen Dividendc genehmigt. Der Vorsitzende
Aussichtsrats. Geh. Rat v. Stösser, teilte dabei mit, daß
erstc Dircktor, Geh. Hofrat Clauß, zur WiederhersteUung
Gesundheit einen mchrmonatigen Urlaub erhalten habe,
d dem cr hoffentlich gesurd zurückkehren werde.
d-^lus Baden Vergrößerte Jubiläumsmedaillen sind
Verwaltungen dcr größeren Städte und den drei Hochschulen
dcs §°lidcs vom Gießherzog zugewicsen worden. — Oberhalb
tz.? Ortcs Forbach bet Gcngenbach wurde in der Murg die
etnes ctwa 14—15 Jahre alten Knaben aufgesunden. Der-
K., trug eine vom Gymnasialkonvikt in Rastatt ausgestellte
auf deu Namen Rolle lautend, bei sich. Ob Unglücksfall
^ Selbstmord vorliegt, ist noch unbekannt.

Kleine Zeitung.

^ ^ Berlin, 23. Juni. Das Blumenmedium
Rotheist am Samstag aus dem Untersuchuugs-
i iariguis nach der Charitee gebracht worden, um aus
kken Geisteszustand untersucht zu werden.
k,.. 7- Trcsdcn, 23. Juni. Während der Beisetzung des
h?lligs Albert in der Hofkirche brachen fünf Grena-
-^re, die dort Ehrendienst hatten, ohnmächtig
^lammen. Sie mutzten während der Zeremonie
Kameraden hinausgetragen und der Sanitätsmann-
dem Schloßhof eine Krankenstation er-
^Et hatte, übergeben werden.

^ 77- Bcrn, 24. Juni. Bei der Jubiläumsfeier des ger-
stss^ischen Museums in Nürnberg hielt Universitätspro-
Dr Vetter von Bern eine Rede, ivorin er u. a. sagte:
Lfkls Schweizer sind und bleiben wir Deutsch e."
e>-Oolge dieser Aeußerung veranstalteten gestern Abend
^r 100 Studenten der Universität Bern vor Vetters
^°hnung eine Katzenmusik, wobei von der Polizei, die
,Mk zog, mehrere Personen, darunter auch ein Zu-

Mehrere Verhaftungen er-

. lauer, verwundet wurden.

O'llten.

r, Lcipzig, 24. Juni. Bankprozeß. Es kommt
j 5 Protokoll vom 5. Dezember 1898 zur Besprechung,
W es sich darum handelt, den Kredit der Trebergesell-
^°it von 8 auf 10 Millionen zu erhöhen, und zwar wie
^lner im Aufsichtsrat hervorhob, als gedeckter Kredit.
Mch Ansicht des Sachverständigen Lauth-Kassel hat es
isi t>arum gehandelt, den früher mehrfach, zuletzt auf
§ Millionen erhöhten Kredit einfach als Blankokredit
^ufassen. Es liegt noch eine Aufstellung von Engage-
z.°Nts hei der Trebergesellschaft vor, von denen nur ein
sh-Z des Aufsichtsrates Kenntnis bekommen haben soll,
psihrend der Kasseler Bericht in aller Hände gekommen
j, .. Es herrschte nach Exners Aussage keine Einigkeit
^siUber, was davon als Treberwerte anzusehen sei. Dies
tzUtatiat Dr. Gensiscki.

Kandet und WerLehr.

^z^annheim. 24. Juni. (Ef fekt en b ör se.) Die heutige
Mi ^Eikehrte äußerst still und sind besondere Kursveränderungen
>7 vorgekommen.

si7f?nlfurt, 24. Juni. Esfektensozietät. Abends 6'/« Uhr.
Eaktien 211.80 b., Diskonto-Kommandit 185.10-20 b„
tzMener Bank 144.80 b. ult., 145 etw. b cpt..3proz. Mexikaner
b., 5proz. amort. do. 4160 b., Gelseukirchen 170.90 b.,
(vener 176.50 B. 40 G, Wittener Stahlröhreu 52.90 b. G.
V.-6-/. Uhr:

Pj-^ui Einklang mit nicdrigeren Notierungen aller auswärtigen
öeigte die AbenLbörse bet geringen Umsätzen abgeschwächte

WafferstandSnachricht en

, Iteckar.

Mberg. 25.. 1.49, gef. 0,05m
»ta?*o»N, 24.. 0.80. gef. 0.14m
>Meim. 24,4.65, gest 0,05m

Rhein.

Lauterburg, 24,4.98, gcst. 0,11w
Maxa«, 24., 5.08, gest 0,08w
Mannhetm, 24.. 4,79, gest. 0.09w

Aie Aerschieöung der Königskrönung
in Lsndon.

tz^^ondon, 14. Juni. Die Verschiebung der Krönung
di^^cht unangenchme Folgen. Vielcs, was vorbereitet
kann nach einigen Wochen überhaupt nicht mehr
z^ucht werden, abgesehen davon, daß sich in der all-
Ungewißheit über die Dauec und V crschiebung
nichts sagen läßt. Der materielle Schaden
^tzim ""^r allen Umständen sehr bedeutend. Dazu
daß die gehobene Stimmung, mit welcher die Eng-
der Krönung entgegensahen, sich nicht kalt stellen
.»eL einiger Zeit wieder in Begeisterung aus-

^ev!" können. Jedenfalls ist dte Krönung mit all
wittelalterlichen Pomp den Engländern gründlich
>>, worden. Das Volk war schon im Begriff, fich
^tia ^ Art der Festfreude hinzugeben. Große Menschen-
füllten alle Hauptstraßen. Viele Personeu, Männer

und Frauen, waren betrunken. Wagen aller Art, vom
Landauer bis zum Kohlenwagen und Gemüsekarren, gefüllt
mit Personen, welche die JlluminationSproben, die Deko-
rationen und die Volksmcngen sehen wollten, bewegten sich
langsam vorwärts. Auch Karnevalslärm und Karnevalsulk
machten sich stark bemerkbar. Das ist nun mit eincm
Schlage Alles aus.

London, 24. Juni. Bulletin von 6 Uhr 40 Min.
Das Befinden des Königs macht weiter befriedigende Fort-
schritte. Der König erfuhr durch die Operation eine große
Erleichtcrung.

L 0 nd 0 n, 24. Juni. Das umll Uhrabends aus-
gegebene Bu llet in lautet: Der Zustand des Königs ist so
gut, als man nach einer so crnsten Operation erwarten
konnte. Seine Kräfte erhalten sich und es ist weniger
Schmerz vorhanden. Der König hat einige Nahrung ge-
nommen. Es werden noch einige Tage vergehen, ehe man
sagen kann, ob der König außer Gefahr ist.

London, 24. Juni. Oberhaus. Auf eine Anfrage
Lord Spencers über daS Befinden des Königs er-
klärte der Premtcrminister Lord Salisbury: Alles, was
wir gegenwärtig thun könncn, ist, das Beste zn erhoffen
und von Gott zu erbitten, indem wir uns mit dem Bewußt-
sein trösten, daß ausgezeichnete Chirurgen befriedigende
Anschauungen über den Fortgang des Befindens

des königlichen Patienten hegen. Eine bestimmtere
Sprache als diese zu gebrauchen, ist unmöglich.

Eine Operation von besonderem Ernste ist erfolgreich
ausgeführt worden und hinterläßt alle Hoffnnng auf einen
glücklichen Ausgang. Wtr wissen, daß mindestens drei
oder vier Tage hindurch, und vielleicht längcr, Ungewißheit
bestehen muß, doch ist es ein Trost zu wissen, daß die
Dinge kaum besser hätten gehen können. Einige Wochen
müssen im besten Fall vergehen, ehe der König seine ge-
wöhnliche Gesundheit wieder erlangt hat.

London, 24. Juni. Trotz der Krankheit des Königs
ist der auf heute angesetzte Empfang der fremden Ab-
gesandten und Vertretungen im Palaste ununterbrochen vor
sich gegangen. Die Gesandten und die Abordnuugen wurden
von Mitgliedern der Kgl. Familie im Namen des Königs
empfangen. Die Mitglieder des diplomatischen Korps fanden
sich im auswärtigen Amte ein, um ihre Teilnahme anläßlich
der Erkrankung des Königs auszusprechen. Die Umgebung
des Buckinghampalastes ist von langen Reihen von Wagen,
die Mitglieder des kgl. Hauses u. a. hervorragende Per-
sönlichkeiten zum Schlosse führcn, förmlich gesperrt.
Jm Palaste selbst herrscht ein seltsames Gemisch von Ge-
schäftigkeit und gedrückter Stimmung.

Neueste Nachrichten.

Hannover, 24. Juni. Am 1. Juli soll hier eine Ver-
sammlung der Fabriken des nordwest-mitteldeutschen Port-
land-Cementsyndikats stattfinden zum Zwecke,
zwischen den Cementfabriken eine neue Vereinbarung in
Form einer PreiSkonvertion herbeizuführen.

Barmen, 24. Juni. Die „Westdeutsche Nundschau"
meldet angeblich aus bester Quelle: Die Regiernng hat
dem Zentrum für die Zustimmung zum Zolltarif die Rück-
kehr der Jesuiten zugestanden. Bestätlgung der Nachricht
über einen solchen Kuhhandel bleibt abzuwarten.

Berlin, 24. Juni. (Frankf. Ztg.) Der neue Eisenbahn-
minister Herr Budde will morgen die Geschäfte seines
Ressorts übernehmen; er hat bereits am Tage seiner
Ernennung einen Beweis von gutem Geschmack und man
könnte fast sagen, von Charakter abgelegt, er hat nämlich
dem Photographen, der Bilder von ihm besttzt, verboten,
sie zu verkaufen. Er will nicht, daß sein Konterfei in der
Presse erscheint.

Bremerhaven, 24. Juui. Der Führer des Lloyd-
schleppdampfers 21, der heute Mittag von der Elbe
hier eintraf, berichtet: Wir gingen gestern Nachmittag ab
Hamburg in Schlepptau des Dampfers „Merkur" und
mußten abends 10 Uhr wegen des dichten Nebels unter-
halb Cuxhaven ankern. Zwischen 12 und 1 Uhr hörten
wir den lang andauernden Sirenenton eines Torpedobootes,
der wie ein Notsignal klang. Um 1 Uhr ertönten in der
Nähe Hilferufe und das kleine schwarze Rettungsboot des
Torpedobootes trieb bei unS längsseits. Der Bootsmann
unseres Kahns erfaßte das halb mit Waffer gefüllte
Rettungsboot mit dem Haken. Darin saßen 3 Personen,
weitere 6 Personen hingen an ihm im Wasier. Sie wnrden
sämtlich so schnell als möglich an Bord gezogen. Es
waren drei englische Lords mit einem Diener, drei Heizer
und zwei Matrosen, sämtlich durchnäßt und von der Auf-
regung stark erschöpft. Ein Lord, ein älterer ergrauter
Mann, erhielt von dem Bootsmann trockene Kleider. Der
Schlepper „Merkur" hatte auf das Sirenensignal schon
begonnen, die Anker zu lichten. Da der Nebel sich jetzt
verzog, suchte der „Merkur" die Unglücksstätte ab; das-
selbe that auch schon der beteiligte englische Dampfer, der
15 Personen gerettet habcn soll. Der „Merkur" nahm
die 9 Personen auf und brachte sie sämtlich aus dem Boot
nach Cuxhaven.

Kattowitz, 24. Jnni. Die auf der größten oberschlesischen
Grubenanlage, der Tiele-Winklerschen Preußengrube
bei Miechowitz, durchbrechenden Wassermassen haben
nicht schnell genug bewältigt werden können, sodaß die
Schachtanlage in sich zusammenstürzte. Die ganze Schacht-
anlage ist in Frage gestellt.

Brunsbüttelkoog, 24. Juni. Der Kaiser ist an Bord
der Iacht „Meteor" gegen 7 Uhr eingetroffen und begab
sich sofort an Bord der „Hohenzollern."

Bern, 24. Juni. Der Ständerat hat den neuen
Zolltarif in der Schlußabstimmung mit 32 gegen 6
Stimmen bei 4 Stimmenthaltungen angenommen.

Paris, 24. Juni. Die aus Martinigue zurück-
gekehrte amtliche Kommisston erklärtc einem Berichterstatter,
der nördliche Teil dcr Jnscl sei für Ackerbau und Jndustrie
als vollständig vernichtet anzusehen.

Madrid, 24. Juni. (Frankf. Ztg.) Aus Allariz
(Prov. Orense) wird heute über ein furchtbares Unwetter
berichtet. Der Blitz schlug während der Messe in eine
Kirche ein und zerstörte ste. 25 Personen wurden
hierbei getötet und 30 verwundet.

Madrid, 24. Juni. Dem halbamtlichen „Correo
Espanol" zufolge verbot der Generalkapitän von Barce-
lona dem früheren Minister Canalejas dieAbhaltung
von Bersammlungen, weil die Catalanisten und
Ultramontanen ihrerseits Kundgebungen in Aussicht stellten.

New-Aork, 24. Juni. (Frankf. Ztg.) Mexikanische
Bcrichte melden: Der deutsche Militär-Attachs Bartels
hatte ein Duell mit dem Militärkommandanten von Aca-
pulco, Oberst von Gilmer. Letzterer ist tot, Bartels
schwer verletzt. — Die Bostoner Krankenwärterin Jane
Toppan b-.kunute, 31 ihrer Patienten durch Gift um-
gebracht und vielfach Brände angelegt zu haben. Jhre
Kenntnis von Gift ist derart, daß si: Jahre lang un-
entdeckt ihc Treiben fortsetzen konnte. Das Motiv dieser
Handlungen ist unerfindlich, sie wurde deßhalb lebens-
länglich dem Jrre chaus überwiesen.

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SpeMüelegrMme der HejdelbergerZeituug.

(sik.o. Karlsruhe, 25. Juni. Die Zweite Kammer
genehmigte einstimmig die 1. Rate von iVz Millionen
Mark für die Verlegung des Heidelberger Bahn-
hofes. Abg. Wilckens brgründete eingehend die Not-
wendigkeit der Anforderung nnd wünschte> daß auch die
Anlage und der Betrieb des Bahnhofs am KarlSthor in
günstiger Weise umgestaltet würde. Oberbaudirektor
Wasmer erklärte ebenfalls, daß auch der Bahnhof Karls-
thor geändert und der dorrige Nioeauübergang beseitigt
wird. Abg. Rohrhurst unterstützte in wirksamer Rede die
Ausführnngen des Abg. Wtlckens.

Verantwortlich für den redattionellen Teil A. Montna, für se»

Jnseratenteil Th. Berkcnbusch, beide in Heidelberg.

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