INNEN - DEKORATION
Rezepte:
Nr. 1. 250 ccm Tartrazin-Stamm-
lösung und
750 com Azinviolett-Stamm-
lösung werden gemischt
1000 ccm — 1 Liter .Beiz-
lösung, direkt gebrauchs-
fertig.
Nr. 2. 250 ccm Tartrazin-Stamm-
lösung und
250 ccm Azinviolett-Stamm-
lösung werden gemischt
und mit
500 ccm heissem Wasser ver-
dünnt
1000 ccm — 1 Liter Beiz-
lösung, direkt gebrauchs-
fertig.
Nr. 3. 350 ccm Tartrazin - Stamm-
lösung und
150 ccm Azinviolett-Stamm-
lösung werden gemischt
und mit
500 ccm heissem Wasser ver-
dünnt
1000 ccm — 1 Liter Beiz-
lösung, direkt gebrauchs-
fertig.
möglichst kalkfreiem Wasser Nr. 4. 80 ccm Tartrazin - Stamm-
(z. B. vorher längere Zeit ge- *5snng U"d
r, ' 120 ccm Azinviolett-
kochtes Wasser) auflöst und Stammlösung werden
die Lösung durch einen Baum- ^ • * gemischt und mit
woll-Lappen giesst. Die so ^R.. ■ 800 ccm heissem Wasser
hergestellten Stammlösungen ife _verdünnt
kann man entweder direkt J* j 1000 c«m — 1 Lit- -Beizlö-
verwenden oder für späteren " <jL* sung, direkt gebrauchs-
fertig.
Nr. 5. 120 ccm Tartrazin-Stamm-
Gebrauch in Flaschen oder
Tonkrügen aufbewahren.
lösung und
Mit Hülfe eines Mess- 80 ccm Azinviolett.
Zylinders aus Glas (Mensur) Stammlösung werden
mit Kubikzentimeter-Eintei- gemischt und mit
lung ist dann jede gewünschte 800 ßP-m heissem Wasser
« i i- ' 1000 ccm — 1 !
schnell und genau abzumessen. 9 ... ,.
° HP» Losung, direkt ge-
Die Berechnung der für B| p brauchsfertig.
jedes Beizrezept zur Anwen- V > f ^ jU Nr. G. 160 ccm Tartrazin-Stamm-
dung gelangenden Mengen .^""^M^-ddi lösung und
Farbstoffe in Gramm ist eben- I 40 ccm Azinviolett-
falls sehr leicht, wenn man Stammlösung werden
i ^ ,.. SBHIh^IS^^^^I^I 800 ccm heissem Wasse
obigen Stammlosungen stets
i Gramm trockenen Farb-
. , ,. , „ . , . 1000 ccm — 1 Ijit. Beizlo-
Stoff in 2 o Kubikzentimeter Entwurf h. van de Ausf. Hof-Kunstschlosser sun<r direkt Gebrauchs
Velde—Weimar. Otto Bergner—Berka. * sung, aireRt genraucns-
WaSSer gelöst enthalten. pie drei schnüre über dem Beleuchtungs-Körper sind hinweezudenjten.) fertig.
1906. III. 3.
Rezepte:
Nr. 1. 250 ccm Tartrazin-Stamm-
lösung und
750 com Azinviolett-Stamm-
lösung werden gemischt
1000 ccm — 1 Liter .Beiz-
lösung, direkt gebrauchs-
fertig.
Nr. 2. 250 ccm Tartrazin-Stamm-
lösung und
250 ccm Azinviolett-Stamm-
lösung werden gemischt
und mit
500 ccm heissem Wasser ver-
dünnt
1000 ccm — 1 Liter Beiz-
lösung, direkt gebrauchs-
fertig.
Nr. 3. 350 ccm Tartrazin - Stamm-
lösung und
150 ccm Azinviolett-Stamm-
lösung werden gemischt
und mit
500 ccm heissem Wasser ver-
dünnt
1000 ccm — 1 Liter Beiz-
lösung, direkt gebrauchs-
fertig.
möglichst kalkfreiem Wasser Nr. 4. 80 ccm Tartrazin - Stamm-
(z. B. vorher längere Zeit ge- *5snng U"d
r, ' 120 ccm Azinviolett-
kochtes Wasser) auflöst und Stammlösung werden
die Lösung durch einen Baum- ^ • * gemischt und mit
woll-Lappen giesst. Die so ^R.. ■ 800 ccm heissem Wasser
hergestellten Stammlösungen ife _verdünnt
kann man entweder direkt J* j 1000 c«m — 1 Lit- -Beizlö-
verwenden oder für späteren " <jL* sung, direkt gebrauchs-
fertig.
Nr. 5. 120 ccm Tartrazin-Stamm-
Gebrauch in Flaschen oder
Tonkrügen aufbewahren.
lösung und
Mit Hülfe eines Mess- 80 ccm Azinviolett.
Zylinders aus Glas (Mensur) Stammlösung werden
mit Kubikzentimeter-Eintei- gemischt und mit
lung ist dann jede gewünschte 800 ßP-m heissem Wasser
« i i- ' 1000 ccm — 1 !
schnell und genau abzumessen. 9 ... ,.
° HP» Losung, direkt ge-
Die Berechnung der für B| p brauchsfertig.
jedes Beizrezept zur Anwen- V > f ^ jU Nr. G. 160 ccm Tartrazin-Stamm-
dung gelangenden Mengen .^""^M^-ddi lösung und
Farbstoffe in Gramm ist eben- I 40 ccm Azinviolett-
falls sehr leicht, wenn man Stammlösung werden
i ^ ,.. SBHIh^IS^^^^I^I 800 ccm heissem Wasse
obigen Stammlosungen stets
i Gramm trockenen Farb-
. , ,. , „ . , . 1000 ccm — 1 Ijit. Beizlo-
Stoff in 2 o Kubikzentimeter Entwurf h. van de Ausf. Hof-Kunstschlosser sun<r direkt Gebrauchs
Velde—Weimar. Otto Bergner—Berka. * sung, aireRt genraucns-
WaSSer gelöst enthalten. pie drei schnüre über dem Beleuchtungs-Körper sind hinweezudenjten.) fertig.
1906. III. 3.