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Karlinger, Hans [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (3,1): Bezirksamt Ochsenfurt — München, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.26554#0063
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Bütthart.

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und der Muttergottes, im Hintergrund ein Garten im Rokokostil. Die Bilder haben
teilweise schöne Rahmen in Muschelwerkrokoko.
Glaslüster mit 8 Armen. Gute Arbeit um 1760.
Glocken. 1. Ohne Inschrift. 14.—13. Jahrhundert. — 2. Umschrift in goti-
schen Minuskeln: - /. Worttrennung durch Glocken.
13. Jahrhundert. Dchm. 0,46 m.
MARKTBEFESTIGUNG. Der Ort hatte eine in der Gegend oft vor-
kommende, bisweilen erhaltene Befestigung aus Graben und Mauer. 1594 werden
drei Torwarten: beim oberen, unteren und Kapellentor, erwähnt. (Gemeinderech-
nungen 1394 im Besitz der Gemeindeverwaltung Bütthart.) Die Torhäuser wurden
im 19. Jahrhundert abgebrochen. Erhalten sind noch Reste eines vermutlich spät-



Markt
 
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