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Karlinger, Hans [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (3,1): Bezirksamt Ochsenfurt — München, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.26554#0072
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52

t. B.-A. Ochsenfurt.

Schloß. Östlich vom Schloß an der Parkmauer Turm , wohl spätmittelalterlich. (Fig. 33.)
Enthielt das Verließ und die Gerichtsstube.
An der Schloßmauer südlich Nische mit Pieta aus dem 16. Jahrhundert.
Sandstein. H. 0,47 m.
mtdstöcke. BILDSTOCKE. 1. Im alten Friedhof um die Kirche. Bez. Am
Sockel tischartige Ausladung; auf dem Schaft Relief der Pieta in Muschelwerkum-
rahmung. — 2. Am Weg nach Eßfeld. Bez. Mit guter Gruppe der Pieta.
Sandstein.



EIBELSTADT.
KESTLER, Beiträge zur Geschichte der Stadt Eibelstadt, AU. V, 1. Heft, iff. —
J. HÄNLE und K. v. SPRUNER, Handbuch für Reisende auf dem Maine, Würzburg
1843, S. 77—78. — I.. BRAUNFELS, Die Mainufer, Würzburg o. J., S. 225.
^rrkirche. KATH. STADTPFARRKIRCHE ST. NIKOLAUS. Realschematismus W,
S. 29g. — KESTLER, S. 21 ff.
Geschichte. Geschichte. Eine größere Kirche, von welcher der Turm erhalten ist, bestand
schon im 13. Jahrhundert. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts ging man an einen Neu-
bau der Kirche, über dessen Verlauf eingehendere, zwischen igoo und 1530 ge-
schriebene Aufzeichnungen in einem Ausgaben- und Gefällbuch der Stadtpfarrkirchc
(Stadtarchiv Eibelstadt, Fasz. 29g) sich finden. 1479 wird von dem Domprobst Kilian
 
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