Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Karlinger, Hans [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (3,1): Bezirksamt Ochsenfurt — München, 1911

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.26554#0068
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
I. B.-A. Ochsenfart.



48
Relief der Verstorbenen in Zeittracht, vor dem Gekreuzigten kniend, zu ihren Füßen
ein Hündchen. Unten und seitlich Wuppen. Sandstein. H. 2,80 m. — Im Lang-
haus südlich. 4. Grabstein der Freifrau yM<77*/<? XcAZ zv//
Wci/bv/A T^W/77 7.^/7 /UVvefG A17V-S Gattin des Geheimen Rats und Ober-
amtmanns zu Carlstadt und Veitshöchsheim Carl Zobel von Giebelstadt-Darstadt,



Herr zu Messelhausen, y 2g. Juni 1772. Reiche klassizistische Umrahmung, unten
Totenkopf mit Flügeln in Relief. H. 2,33 m.
Kelche. 1. Einfach. 17.—18. Jahrhundert. Beschauzeichen Würzburg. Meister-
marke AP im Queroval. — 2. Kupa mit Uberfang. Blumen- und Muschelwerk.
Beschauzeichen Augsburg. Jahresbuchstabe Y (= 1777 —1779.) Meistermarke CXS
im Queroval. (RosENBERG, 365: Caspar Xaver Stipeldey.) — Kreuzpartikel.
Silber, vergoldet. Um 1730. Beschauzeichen Würzburg. Meistermarke im Dreipaß.
(Erster Buchstabe undeutlich.)
 
Annotationen