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Karlinger, Hans [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (3,1): Bezirksamt Ochsenfurt — München, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.26554#0091
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Eibelstadt.



pfarrers MANGER in Eibelstadt.) Der Turm hieß auch » Bürgert urm«. (Vgl. KESTLER,
S. 5.) (Uber Richard von der Kere vgl. AU. XXVIII, 194—196.)
Lindeibacher Seite (Nordosten). Mauer bis über g m Höhe; Graben
teilweise gut erhalten. In der Mauer vier Rundtürme. Der nördlichste, der sog.
»Keeßturm«, mit drei gewölbten Geschossen; Eingang 2 m über dem Boden, über
einem vorgekragten Steinpodest. Uber dem Eingang ist die Jahrzahl ein-
gemeißelt. Südlich der sog. »Dicke Turm« mit origineller Bedachung. (Vgl. Fig. 45.)
Zweigeschossig; Eingang rundbogig; ca. 2 m über dem Boden; darüber Sandstein-
platte mit Inschrift: A/AA/ - - ZhAty - - Z3*7--
 
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