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Karlinger, Hans [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (3,1): Bezirksamt Ochsenfurt — München, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.26554#0121
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Frickenhausen.

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im Vorplatz große eichene Keltern von //jjk (Fig. 71.) Stammen aus dem
Kloster Tückeihausen.
PRIVAT HAUSER. Gegenüber dem Chor der Pfarrkirche in Haus Nr. 19 p
eingebaut Reste eines mittelalterlichen Gebäudes. Zweigeschossige, recht-


eckige Anlage; Untergeschoß in der Tonne überwölbt. Im Obergeschoß nach Osten
spitzbogiges Doppelarkadenfenster. 14.—15. Jahrhundert. — Haus Nr. 41 gegen-
über dem Rathaus. Schöner doppelgeschossiger Bau um 1700 mit Eckpilastern.
Portal mit Treppenpodest und korbbogigem Schluß. Uber einem Fenster des
Untergeschosses auf der gleichen Seite zwei Wappenschilde, von Löwen gehalten.
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Heft T.
 
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