Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur — 29.1913-1914
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Hans von Marées und seine Zeitgenossen
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I Freunden Marees' ^hbmb i : heiten, unter deren
l manche überwun- ^HBhL * Bann sie durch das
I den, am glänzend- H^H^Rl gefährliche Beispiel
I sten Adolf Hilde- Hl einer so vielfach
mißleiteten Kunst-
danken sie dies, wie übunggehaltenwor-
sie bereitwillig zu- Hfl H^MHMsa^^^HflHttH^Hfl den
gestehen und dank- H Zu diesen Ma-
\ bar bezeugen, nur rees-Jüngern ge-
| Marees. Aber sei- hört neben Hilde-
nem Vorbild, nicht fl « brand, Pidoll, Peter
I seiner Beredsam- Bruckmann beson-
[ keit. ÜberdenEin- ^^HRB ders ArthurVolk-
fluß des Marees auf mann, der in sei-
die Jüngeren hat nem kürzlich er-
HeJ.ler 4c:~:nrie- H schienenen Buch
| ben: „Eine Seite „Vom Sehen und
) seines Daseins er- Gestalten" (Jena
I hielt ihm trotz des Jwl 1912, bei Eugen
I Scheiterns so vieler illnilu Diedcrichs) ähnlich
I Hoffnungen das Ge- wie Pidoll nieder-
| fühl wach, nicht um- schreibt, was er von
sonst gelebt zu ha- Marees an Unter-
ben: es war sein Weisungen erfuhr,
fördernder Einfluß Volkmann lernte
auf jüngere Künst- Marees, an den er
) 1er. Alle diejenigen, von Konrad Fiedler
) denen es vergönnt HHHHHH^^^^HB^^B empfohlen war, im
) war, sich ihm an- wilhelm leibl miederstudie Dezember 1876 in
). schließenzudürfen, Rom kennen. „Ich
kommen darin überein, daß sie durch ihn gleich- fühlte mich vom ersten Moment an zu Marees
sam erlöst worden seien von allen Befangen- hingezogen", schreibt er. „Obgleich ich ihn noch
wilhelm leibl linke hand des rem brandtdeutschen. 1870 -73
l manche überwun- ^HBhL * Bann sie durch das
I den, am glänzend- H^H^Rl gefährliche Beispiel
I sten Adolf Hilde- Hl einer so vielfach
mißleiteten Kunst-
danken sie dies, wie übunggehaltenwor-
sie bereitwillig zu- Hfl H^MHMsa^^^HflHttH^Hfl den
gestehen und dank- H Zu diesen Ma-
\ bar bezeugen, nur rees-Jüngern ge-
| Marees. Aber sei- hört neben Hilde-
nem Vorbild, nicht fl « brand, Pidoll, Peter
I seiner Beredsam- Bruckmann beson-
[ keit. ÜberdenEin- ^^HRB ders ArthurVolk-
fluß des Marees auf mann, der in sei-
die Jüngeren hat nem kürzlich er-
HeJ.ler 4c:~:nrie- H schienenen Buch
| ben: „Eine Seite „Vom Sehen und
) seines Daseins er- Gestalten" (Jena
I hielt ihm trotz des Jwl 1912, bei Eugen
I Scheiterns so vieler illnilu Diedcrichs) ähnlich
I Hoffnungen das Ge- wie Pidoll nieder-
| fühl wach, nicht um- schreibt, was er von
sonst gelebt zu ha- Marees an Unter-
ben: es war sein Weisungen erfuhr,
fördernder Einfluß Volkmann lernte
auf jüngere Künst- Marees, an den er
) 1er. Alle diejenigen, von Konrad Fiedler
) denen es vergönnt HHHHHH^^^^HB^^B empfohlen war, im
) war, sich ihm an- wilhelm leibl miederstudie Dezember 1876 in
). schließenzudürfen, Rom kennen. „Ich
kommen darin überein, daß sie durch ihn gleich- fühlte mich vom ersten Moment an zu Marees
sam erlöst worden seien von allen Befangen- hingezogen", schreibt er. „Obgleich ich ihn noch
wilhelm leibl linke hand des rem brandtdeutschen. 1870 -73