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Nachmittags um 1/2^ Uhr begannen die Beratungen der Mitgliederver-
sammlung, die bis zum Abend währten und Aufschlüsse über den Stand der
Verbandskasse, einige Statutenänderungen und anderes mehr brachten. Im Hotel
Bilfinger fand so-
dann noch ein „gemüt-
licher Abend“ statt;
den Vorsitz führte wie-
derum Prof. R. Schmidt,
der es verstand, fröh-
liches Leben zu wecken,
so dass die Stunden bei
Gesang, Ansprachen,
ernsten und heiteren
Vorträgen nur allzu
rasch entschwanden.
Anderntags fand eine
gemeinschaftliche Be-
sichtigung der im Lan-
desgewerbemuseum un-
tergebrachten, vorzüg-
lich angeordneten
„Ausstellung von
Lehr- und Lernmit-
teln des Zeichen¬
unterrichts“ statt.
Um diese hatte sich ins-
besondere Professor
Hub er ich - Stuttgart
verdient gemacht, der
denn auch die volle
Anerkennung der Ver-
bandsmitglieder ernten
durfte.
Hierauf wurde das
Museum der bilden-
den Künste besucht,
ein Krühschoppen in
der Elsässer Taverne
gehalten, dessen Be-
sitzer, HerrWidmann,
die Verbandsmitglieder
abends zuvor durch
herrliche Vortrags-
stücke schwäbischer
Dialektdichtungen er-
freut hatte. Die Gäste
hatten sich einstweilen
teilweise wieder da- und
dorthin zerstreut. Am
Nachmittag sammelten
sich die Uebriggeblie-
benen, um einen ge-
meinschaftlichen Gang
nach dem Weissen-
hof zu unternehmen.
Damit konnte ihnen die
Nachmittags um 1/2^ Uhr begannen die Beratungen der Mitgliederver-
sammlung, die bis zum Abend währten und Aufschlüsse über den Stand der
Verbandskasse, einige Statutenänderungen und anderes mehr brachten. Im Hotel
Bilfinger fand so-
dann noch ein „gemüt-
licher Abend“ statt;
den Vorsitz führte wie-
derum Prof. R. Schmidt,
der es verstand, fröh-
liches Leben zu wecken,
so dass die Stunden bei
Gesang, Ansprachen,
ernsten und heiteren
Vorträgen nur allzu
rasch entschwanden.
Anderntags fand eine
gemeinschaftliche Be-
sichtigung der im Lan-
desgewerbemuseum un-
tergebrachten, vorzüg-
lich angeordneten
„Ausstellung von
Lehr- und Lernmit-
teln des Zeichen¬
unterrichts“ statt.
Um diese hatte sich ins-
besondere Professor
Hub er ich - Stuttgart
verdient gemacht, der
denn auch die volle
Anerkennung der Ver-
bandsmitglieder ernten
durfte.
Hierauf wurde das
Museum der bilden-
den Künste besucht,
ein Krühschoppen in
der Elsässer Taverne
gehalten, dessen Be-
sitzer, HerrWidmann,
die Verbandsmitglieder
abends zuvor durch
herrliche Vortrags-
stücke schwäbischer
Dialektdichtungen er-
freut hatte. Die Gäste
hatten sich einstweilen
teilweise wieder da- und
dorthin zerstreut. Am
Nachmittag sammelten
sich die Uebriggeblie-
benen, um einen ge-
meinschaftlichen Gang
nach dem Weissen-
hof zu unternehmen.
Damit konnte ihnen die