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Kunstwart und Kulturwart — 28,2.1915

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https://doi.org/10.11588/diglit.14419#0298

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^Boden Früchte abzuringen find, spre
und psychologischer wahrhaftigkeit vou
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«Lgestimmt, aber da» fchließt 'nicht aus, daß hier uNd da^ stamentlich in der )ManSvererzählvns
^Hadersacr" fich eln köstttcher Humor eNtfaLtet.--^ Sehr oft, das beLt das Werr hoch üLerdasDurchschnittS'
maß anderer künstlerifcher Leifwngen — uerbergen fich, ohne daß dadurch diestebeiidigkeit-er Varstellung
oder die «Lntwicklung der Handlung Scdaden Litt, zwischen den Zeilen tiefe pfychologische ProbleMe.
Mst Recht darf der verleger in dem Geleitwort des Vuches sagen, er zeuge in rein sprachlicher

uer und Zahrgkt-rt dem sanWen
czäblen uns mit Anschaulichkeir
^rlebniffen jener Bauern, diereri
find auf einen ernsten GruNdtsn

Hinficht von seltener Mrift-rschaft, und

n und

Riaaer WghlattM

empfindenden Leser einen äfthetischen GeNuß gewähren




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