-98 -
=0
Fi8
H, N
PH bh in Bhdtj “zu Edfu gehörig”
/
Fi8 var.
N
DE cmcm “verschlingen” (nur N 2)
Das Zeichen gleicht formal dem ägyptischen // Z22, ist jedoch eigentlich eine
Variante von F18.
T~
F20
A
PH ns in -ns (Pronomen)
k2 ~
£
F22
(var.)
H, N, A
PH (LO?) ph, nicht komplementiert: ph “erreichen”; ph.wj “Ende” (nur A)
PH q in Trrqt “Naqc (Toponym)” (so nur N 40), BSP § 20
DE sd “Ende(?)”
In H und A wird die ägyptische Form [fQ_ benutzt, in N meist die Variante (fj_
außer als Determinativ von sd (N 68), wo (^2 steht.
ev
F23
(var.),
F24
H, N, A
DE/LO hps “Macht”, in H und N als Determinativ, in A als Logogramm gebraucht
F24 wird sowohl in H als auch in N benutzt, es steht in freier Variation in H
mit F23, in N mit Cä' F23 var. In A steht an der einzigen Belegstelle (A b)
C^\.
Jtt?
F26
N
PH (LO?) hn, mit komplementiert: m-hnw “in” (so nur N 35)
W
F28, F27
H, N
DE jwi “Rind” (so nur N 20, 41); htr “Pferd” (so nur H 110, n5); qr “Schild” (nur
1) ~
1/
var.
N26)
LO/DE jiw.t in tp-n-jiw.t “Tier” (so nur N 40, 47, 53)
PH m in mc “Ort” (so nur N 8)
In beiden Texten weicht die Form mehr oder weniger vom ägyptischen Zeichen ab.
Die Formen in H lassen sich noch näherungsweise mit ^ F28 (H 110) bzw. ^ F27
var. (H n5) wiedergeben; in N tritt das Zeichen jjj ein.
i
F3i
H, N, A
PH ms, mit | komplementiert: ms “Kind”; msw.t “Geburt”; msn “gravieren”
■=0
F32
H, N
PH h: h.t “Leib, Masse”; hdb “töten”
Das Zeichen weicht ein wenig von der ägyptischen Normalform ab.
<!> ~
0
F34
(var.)
H, N, A
LO jb “Herz”, auch in: mn-jb “standhaft”; S.t-jb (ein Heiligtum)
In A finden wir die aus dem Agyptischen bekannte Form ^ (F34). In H und N fehlt
die Binnenzeichnung, wodurch das Zeichen eine etwas weniger spezifische Form
gewinnt, die ich als ■ö’ wiedergebe. N hat neben <0 (N z, ü) auch eine Form mit
vier Auswüchsen 'O3 (N 32, 60, 64). Gelegentlich ist der obere Auswuchs nur
schwach angedeutet (N 3i, 64), einmal fehlt er ganz (N 65), so dass das Zeichen ‘Q’
D2 var. gebraucht zu sein scheint (BS“ dort).
1
F35
H, N, A
LO/PH nfr “gut”
Plural durch Dreifachschreibung (H i37f.) oder Doppelschreibung (N 5) bezeichnet.
Während im Plural keine Komplementierung vorkommt, wird der Singular von N in
etwa einem Drittel der Vorkommen — besonders häufig ab Zeile 56 —, in H sogar
ausnahmslos durch —und (stattdessen einmal in H 6 Cs, wohl nur unge-
nau) komplementiert.
Auch als Determinativ in dem meroitischen Personennamen Tsmr in H j. Der letzte
Bestandteil dieses Namens besteht aus dem meroitischen Wort mlo /malu/ “gut”
(Hofmann 1981a: 348).
LO sn “Bruder” (nur N). In diesem Fall entspricht das Zeichen einem ägypti-
schen Jl T22 (BS= dazu § 16 s.v. sn)
C3f auch S43 var.
F37b
H
DE i.t “Rücken”
Im Original liegt das Zeichen ganz waagerecht.
=0
Fi8
H, N
PH bh in Bhdtj “zu Edfu gehörig”
/
Fi8 var.
N
DE cmcm “verschlingen” (nur N 2)
Das Zeichen gleicht formal dem ägyptischen // Z22, ist jedoch eigentlich eine
Variante von F18.
T~
F20
A
PH ns in -ns (Pronomen)
k2 ~
£
F22
(var.)
H, N, A
PH (LO?) ph, nicht komplementiert: ph “erreichen”; ph.wj “Ende” (nur A)
PH q in Trrqt “Naqc (Toponym)” (so nur N 40), BSP § 20
DE sd “Ende(?)”
In H und A wird die ägyptische Form [fQ_ benutzt, in N meist die Variante (fj_
außer als Determinativ von sd (N 68), wo (^2 steht.
ev
F23
(var.),
F24
H, N, A
DE/LO hps “Macht”, in H und N als Determinativ, in A als Logogramm gebraucht
F24 wird sowohl in H als auch in N benutzt, es steht in freier Variation in H
mit F23, in N mit Cä' F23 var. In A steht an der einzigen Belegstelle (A b)
C^\.
Jtt?
F26
N
PH (LO?) hn, mit komplementiert: m-hnw “in” (so nur N 35)
W
F28, F27
H, N
DE jwi “Rind” (so nur N 20, 41); htr “Pferd” (so nur H 110, n5); qr “Schild” (nur
1) ~
1/
var.
N26)
LO/DE jiw.t in tp-n-jiw.t “Tier” (so nur N 40, 47, 53)
PH m in mc “Ort” (so nur N 8)
In beiden Texten weicht die Form mehr oder weniger vom ägyptischen Zeichen ab.
Die Formen in H lassen sich noch näherungsweise mit ^ F28 (H 110) bzw. ^ F27
var. (H n5) wiedergeben; in N tritt das Zeichen jjj ein.
i
F3i
H, N, A
PH ms, mit | komplementiert: ms “Kind”; msw.t “Geburt”; msn “gravieren”
■=0
F32
H, N
PH h: h.t “Leib, Masse”; hdb “töten”
Das Zeichen weicht ein wenig von der ägyptischen Normalform ab.
<!> ~
0
F34
(var.)
H, N, A
LO jb “Herz”, auch in: mn-jb “standhaft”; S.t-jb (ein Heiligtum)
In A finden wir die aus dem Agyptischen bekannte Form ^ (F34). In H und N fehlt
die Binnenzeichnung, wodurch das Zeichen eine etwas weniger spezifische Form
gewinnt, die ich als ■ö’ wiedergebe. N hat neben <0 (N z, ü) auch eine Form mit
vier Auswüchsen 'O3 (N 32, 60, 64). Gelegentlich ist der obere Auswuchs nur
schwach angedeutet (N 3i, 64), einmal fehlt er ganz (N 65), so dass das Zeichen ‘Q’
D2 var. gebraucht zu sein scheint (BS“ dort).
1
F35
H, N, A
LO/PH nfr “gut”
Plural durch Dreifachschreibung (H i37f.) oder Doppelschreibung (N 5) bezeichnet.
Während im Plural keine Komplementierung vorkommt, wird der Singular von N in
etwa einem Drittel der Vorkommen — besonders häufig ab Zeile 56 —, in H sogar
ausnahmslos durch —und (stattdessen einmal in H 6 Cs, wohl nur unge-
nau) komplementiert.
Auch als Determinativ in dem meroitischen Personennamen Tsmr in H j. Der letzte
Bestandteil dieses Namens besteht aus dem meroitischen Wort mlo /malu/ “gut”
(Hofmann 1981a: 348).
LO sn “Bruder” (nur N). In diesem Fall entspricht das Zeichen einem ägypti-
schen Jl T22 (BS= dazu § 16 s.v. sn)
C3f auch S43 var.
F37b
H
DE i.t “Rücken”
Im Original liegt das Zeichen ganz waagerecht.