ferner aus einer diese schneidenden Wagerechten über Kruppenhöcker und Wiederrisk, deren Länge
gleich dem Absiande vom Boden genommen wird und endlich der Verbindung des letztgefundenen
Punkkes mit dem Boden. Das Pferdebein (10) wird in seinen Gelenken variabel geübk,
vor allen Dingen drei Stellungen des Hufes (14), der ziemlich schwer zu bemeistern ist
(11—13). Das Hufeisen (15) ist ein einseitiges Gebilde. Z. 13 a, 129—135 (Tierkanons).
Das Pferdegesicht fällt in ein Trapez (1), dessen eine Seite
man halbierk (2), einzelne Dreiecke vorn abschneidet und
unten anseht (3). Das tütenförmige Ohr wird an der richtigen Stelle (4) eingeseht und mik Umgehung
aller Ecken wird ganz oberflächlich und schnell das Pferdegesicht entstehen (die Mundspalte liegt im
unkeren Driktel der Trapezvorderseite). Äuf kypische Fehler (5) ist von Anfang an hinzuweisen. Das
Pferdegesicht wird entweder zu kurz, oder zu dick gezeichnet (5 a). Das Kinn wird in der Zeichen-
richkung «verschleppt" (d), das Auge zu klein, die Ganasche mit einem Einschnitt (5d) gezeichnet. Der
Pferdekopf (6) ist sofort im Epiegelbild zu üben (7). Das Pferdeauge (8) wie andere Tierzeichnungen
möglichst als «Einstrichzeichnung". Aeit- (9) und Wagengeschirr (10) sind zu geben und entsprechend
zu erklären. Der Pferdekopf ist in den vier Spiegelbildern zu üben, da manche
Stellung (z. B. beim sich wälzenden Tiere) gebraucht wird. Vgl. 50, 3.
22. Hunde- und Kahengesichier. L.7"?
durch ganz enksprechende gleiche Berbindungs-Linien ergänzt (2 und 3). Nach Einsehung der Augen-
dreiecke (4) zeigt sich bereiks die ausgesprochene Differenzierung der beiden Tier-
gesichter. Die Gesichter sind sofort im Spiegelbild (5) zu üben. Durch Spitzigmachen der Nasen-
partie (6, 7), ebenso wie durch Beränderung der Ohren (ebenfalls 6, 7) resultieren verschiedene Hunde-
typen (9). Bei der Katze (8 und 12) ist darauf zu achten, datz die Berlängerung des inneren Augen-
winkels den Nasenansah trifft. Bier Spiegelbilder sind an den Gesichtern immer zu üben (10), Ohren
(11) und Nase (13) ganz besonders. Bgl. 50, 4, 5. — Z. 125—128.
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gleich dem Absiande vom Boden genommen wird und endlich der Verbindung des letztgefundenen
Punkkes mit dem Boden. Das Pferdebein (10) wird in seinen Gelenken variabel geübk,
vor allen Dingen drei Stellungen des Hufes (14), der ziemlich schwer zu bemeistern ist
(11—13). Das Hufeisen (15) ist ein einseitiges Gebilde. Z. 13 a, 129—135 (Tierkanons).
Das Pferdegesicht fällt in ein Trapez (1), dessen eine Seite
man halbierk (2), einzelne Dreiecke vorn abschneidet und
unten anseht (3). Das tütenförmige Ohr wird an der richtigen Stelle (4) eingeseht und mik Umgehung
aller Ecken wird ganz oberflächlich und schnell das Pferdegesicht entstehen (die Mundspalte liegt im
unkeren Driktel der Trapezvorderseite). Äuf kypische Fehler (5) ist von Anfang an hinzuweisen. Das
Pferdegesicht wird entweder zu kurz, oder zu dick gezeichnet (5 a). Das Kinn wird in der Zeichen-
richkung «verschleppt" (d), das Auge zu klein, die Ganasche mit einem Einschnitt (5d) gezeichnet. Der
Pferdekopf (6) ist sofort im Epiegelbild zu üben (7). Das Pferdeauge (8) wie andere Tierzeichnungen
möglichst als «Einstrichzeichnung". Aeit- (9) und Wagengeschirr (10) sind zu geben und entsprechend
zu erklären. Der Pferdekopf ist in den vier Spiegelbildern zu üben, da manche
Stellung (z. B. beim sich wälzenden Tiere) gebraucht wird. Vgl. 50, 3.
22. Hunde- und Kahengesichier. L.7"?
durch ganz enksprechende gleiche Berbindungs-Linien ergänzt (2 und 3). Nach Einsehung der Augen-
dreiecke (4) zeigt sich bereiks die ausgesprochene Differenzierung der beiden Tier-
gesichter. Die Gesichter sind sofort im Spiegelbild (5) zu üben. Durch Spitzigmachen der Nasen-
partie (6, 7), ebenso wie durch Beränderung der Ohren (ebenfalls 6, 7) resultieren verschiedene Hunde-
typen (9). Bei der Katze (8 und 12) ist darauf zu achten, datz die Berlängerung des inneren Augen-
winkels den Nasenansah trifft. Bier Spiegelbilder sind an den Gesichtern immer zu üben (10), Ohren
(11) und Nase (13) ganz besonders. Bgl. 50, 4, 5. — Z. 125—128.
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