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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 6.1932

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Nr. 24/25 (19. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44980#0156
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6

DIE WELTKUNST

Jahrg. VI, Nr. 24/25 vom 19.

sehen Soldaten-Szenen 350 M. (Nr. 295), eine
andere Emaildose mit besonders feiner Malerei
410 M. (Nr. 294) und eine Golddose, taxiert mit
350 M., 900 M. (Nr. 314).
In der letzten Sitzung wurde die B e r o -
linensien - Sammlung ausgeboten, die eben-
falls stärkstem Interesse beim Publikum be-
gegnete. Hier zahlte man für die schönen
Morino-Kupfer etwa 100 bis 150 M.; für eine
alte Ansicht vom Brandenburger Tor 430 M.
(Nr. 413), für ein Bildnis Friedrich Wil-
helms IV. von Krüger 345 M. (Nr. 409) und
für Tassen mit Berliner Ansichten etwa 30 bis
50 M.
Ausführlicher Preisbericht folgt.
Altniederländ. Gemälde
Brüssel, Nachb. 2. Juni
Das flämische Gemälde des 15. Jahr-
hunderts mit der Darstellung der „Hand-
waschung des Pilatus“, das der Notar
Scheyven am 2. Juni in Brüssel ver-
steigerte, wurde von dem Hauptkonservator
der Brüsseler Museen, M. Leo Van Puyvelde,
gegen starke ausländische Konkurrenz für
363 000 bfr. erworben.
£ 23053
für 32 Manuskripte
London, Nachb. 7. Juni
(Vorb. in Nr. 22, S. 2)
Kaum eine Stunde dauerte bei S o t h e b y
& C o. die Versteigerung des ersten Teils der
Bibliothek Chester Beatty, die für 32 frühe
Manuskripte die Summe von £ 23 053 ergab.
Die Perle der Auktion war das für den fran-
zösischen Admiral Prigent de Coetivy um 1440
geschriebene Stundenbuch, das Mr. Skelton
gegen Mr. Quaritch für nicht weniger als
£ 5000 erwarb. Ein'anderes Hauptstück, das
aus der ehemaligen Holford-Sammlung stam-
mende Stundenbuch mit den jetzt allgemein
Fouquet zugeschriebenen Miniaturen bezahlte
Dr. Rosenthal mit £ 2800. Die berühmten
Mostyn-Gospels des 12. Jahrhunderts, die bei
der Versteigerung dieser Sammlung vor zwölf
Jahren £ 2250 gekostet hatten, brachten jetzt
£ 1500 (Quaritch), — das dreibändige Anti-
phonar der Abtei Beaupre von 1290 £ 1850
(Spanish Art Gallery), — das sog. Ruskin-
Stundenbuch, eine französische Arbeit des
frühen 14. Jahrhunderts, £ 2900 (Quaritch). —
Bereits vor der Versteigerung wurden die sechs
Miniaturblätter des einzigen bekannten engli-
schen Illuminators des 13. Jahrhunderts, W. de
Brailes, an das Fitzwilliam-Museum in Cam-
bridge für £ 3500 verkauft.

Ausstellungen

Slevogt als Graphiker
Die Galerie Hugo Helbing in Berlin
veranstaltet zur Zeit in ihren schönen neuen
Ausstellungsräumen am Lützowufer eine ge-
schmackvoll zusammengestellte Schau von
graphischen Arbeiten Max Slevogts. Neben
charakteristischen Einzelblättem und charman-
ten Gelegenheitsarbeiten des genialen Impro-
visators wird sein Lebenswerk durch die
lange Reihe seiner illustrierten Bücher und die
einzelnen Etappen seiner malerischen Entwick-
lung durch eine Anzahl von Oelgemälden gut
veranschaulicht.

Werkgemeinschaft
Kunst und Handwerk
Ausstellung Berlin, Budapester
Straße 9
Zeichen der Zeit, daß schöne Autohallen
leerstehen und sich in ihnen, man staune,
Kunsthandwerk und Kunst installieren. Dies
ist aber letzten Endes auch nur möglich, wenn
eine so tüchtige und organisatorische Kraft
wie Frau Tilly Prill-Schloemann, die
einen förmlichen Siegeszug von Ausstellungen
guten deutschen Kunstgewerbes durch In- und
Ausland geführt hat, hinter einer in diesen
trüben Zeiten doppelt optimistischen Veran-
staltung steht. Und es zeigt sich, am Um-
satz nämlich, daß der Erfolg das Unterfangen
rechtfertigt. Wie aber erklärt sich dieser Er-
folg ? Ganz einfach dadurch, daß hier eine
Elite der Erzeugnisse des Kunsthandwerks zu-
sammengetragen und ungewöhnlich gut zur
Geltung gebracht ist. Wie selten auf der-
artigen Ausstellungen spürt man die ordnende,
auswählende Hand. Es wird nicht zuviel ge-
zeigt und ausschließlich Gutes. Ein weiteres
Erfolgsmoment sind die vernünftigen, ja
billigen Preise, mit denen die ausgestellten
Gegenstände ausgezeichnet sind, so daß An-
kauf so ziemlich für jeden im Bereich der
Möglichkeiten liegt. Schöne Gewebe aus edlen
Materialien, ausgesuchte Keramik der besten
Bildner, Silber-, Bernstein- und Emailarbeiten,
kurzum, vom Miesmöbel bis zum Hillaschen-
becher, sind einfache und luxuriöse Dinge, mit
denen sich schlichter oder anspruchsvoller Ge-
schmack die Wohnung veredeln will, zu haben.
Nur der kleine Scotchterrier, der, an einen
Breuerstuhl angebunden, den Besucher freudig
bebellt, ist nicht zu verkaufen.
Der Ausstellung angegliedert ist ein von
der Galerie Neumann-Nierendorf
mit Werken lebender Künstler gefüllter Raum.
Feine Pasteelle von Otto Mueller, dekorative
Fantasien Cesar Kleins, Zeichnungen von Bar-
lach, farbentrunkene Aquarelle von Nolde,
chemisch gereinigte C. D. Friedrichs von Lenk,
neue, gut empfundene Arbeiten von Hans
Jaenisch, Bekanntes von Fuhr, Drahtscherze
von Calder, eine schöne Intarsientruhe von
Matare und Plastiken von Karsch rühren die
Trommel für die Kunst. Dazu eine kleine

Ausstellung der raffinierten und magisch
kokettierenden Abstraktionen von Maaß. Vom
anstoßenden Zoo her dringt um die Zeit der
Fütterung das Gebrüll der Raubtiere, und
durch die großen Fenster sieht man hoch¬

beinige Flamingos im Wasser stehen. Schon
um diese Synthese von Kunst, Handwerk und
Natur zu besichtigen, lohnt sich ein Besuch
der einem besseren Zweck zugeführten Auto-
hallen in der Budapester Straße. — g.

Hans Leinberger- und Hans Stetthaimer-
Ausstellung in Landshut

In einer Besprechung, zu der Oberbürger-
meister Dr. Herterich von Landshut die
Münchener Pressevertreter in das Künstler-
haus eingeladen hatte, wurden von den leiten-
den Persönlichkeiten des Unternehmens hoch-
interessante Informationen gegeben. Aus den
Worten des Oberbürgermeisters war zu ent-
nehmen, daß das 500jährige Jubiläum des
St. Martinsdomes den Anlaß gegeben hat, des
großen Baumeisters Hans Stetthaimer zu ge-
denken und damit die Gedächtnisfeier für
Deutschlands bedeutendsten Bildhauer der
Spätgotik, der in Landshut arbeitete und 1532
dort gestorben ist, zu verbinden. Die Aus-
stellung soll vom 25. Juni bis 25. Juli statt-
finden. Der Gedanke, diese Ausstellung
danach nach München zu bringen, hat sich
leider nicht verwirklichen lassen. Im Anschluß
daran schilderte Prälat Dr. H a r t i g Hans
Stetthaimer als den Schöpfer der gotischen
Hallen- und Bürgerkirche in Süddeutschland.
Ihm folgte der Direktor des Landesamtes für
Denkmalspflege, Prof. Dr. Lill, mit seinem
Bericht über das, was von der Leinberger-Aus-
stellung und von dem Meister selbst zu sagen

ist. Er und seine Vorredner, denen sich auch
der Direktor des B. Nationalmuseums, Dr.
Hans Buchheit, anschloß, haben in zehntägiger
Autofahrt das Land zwischen Schrobenhausen
und Passau, zwischen Regensburg und Polling
bereist und dabei eine große Anzahl bisher un-
bekannter Werke des Meisters und seiner
Schule entdeckt, die der Ausstellung zuge-
führt werden. Im ganzen wird die Ausstellung
ungefähr 160 Werke Leinbergers und seiner
Schule enthalten, darunter 17 eigenhändige,
bisher unbekannte. Der große Moosburger
Altar kann aus technischen Gründen leider
nicht nach Landshut gebracht werden, doch
läßt sich dessen Besichtigung leicht mit dem
Besuche Landshuts verbinden. Erfreulicher-
weise liefern auch die Museen ihre Werke des
Meisters zu der Ausstellung: das B. National-
museum, das Kaiser-Friedrich-Museum, das
German. Museum und das Frankfurter
Museum. Es wird also das ganze erfaßbare
Werk Leinbergers zu sehen sein. Wir wer-
den auf diese Ausstellung, für die die Stadt
Landshut größte Anerkennung verdient, nach
der Eröffnung ausführlich zurückkommen. F.

PREISBERICHTE

Zum Einträgen In den Katalog
Die wlditlgsten Preise out den Auktionen bei:
Internationales Kunst-
uiid Auhtlonshaus Berlin
24. M a i 1932
Kunstgewerbe, Gemälde
Nr. M
25 Vitrinensehrank. 210
59 Woll-Keschan. 160
98 Barock-Tisch. 120
112 Barock-Schreibsekretär . 130
189 I. van der Laemen. 305
191 Silb. Barock-Schüssel. 160
197 Blumenkübel. 170
202 12 silb. Platzteller . 280
219 Silb. Tablett. 115
242 Ovale Gold-Tabatiere. 175
243 desgl. 180
245 desgl. 410
246 Barent Gael. 205
253 H, Hartung . 180
263 Bernardo die Mariotto. 405
462—64 Drei China-Bronzefiguren . 250
473 Carei Fabritius. 900
476 Johann Georg Ziesenis . 160
482 Antoniazzo Romano.1500
489 J. J. Horemans. 350
495 Kreis des C. de Vos. 220
506 Cornelis Poelenburgh . 230
519 Jacob-Kommode. 210
526 Würzburger Barock-Schrank. 155
548 Franz. Damenschreibtisch. 150
593 Lesser Ury. 125
602 Bonaventura Peeters. 260
617 Bureau-plat. 360
653 Barock-Lehnsessel. 180
654 Jacob-Kleiderschrank. 200
663—64 Paar Bronzefiguren von Gaul . . . 150
672—73 Glasbecher und Nürnberger Glas . . 220
706 Andreas Achenbach. 200

Max Perl, Berlin
25.-26. M a i 1932
Slg. P. Schmitz-Bremen

Nr.
Mark
Nr.
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Nr.
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320—
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41—
226
21—
319
12—

MARGRAF&CO
GMBH
A NTI Q U ITÄTE N
B E LLEVU ESTR. 6
BERLIN W9-TELEFON LÜTZOW 1148

Münchener
Zentrale für Kunstverkehr
Die Glaspalast-Künstlerhilfe e. V. und d^
Hilfsbund der Münchener Einwohnerscha
sind an die bayer. Staatsregierung und
Münchener Stadtverwaltung mit einem Pro.ie'
herangetreten, das die Einrichtung elVn
ständigen Ausstellungsmöglichkeit verbünd
mit einer großen allgemeinen Verkaufs''*-.,
mittlungs- und -beratungssteile für lebe”
Künstler zum Ziel hat. Diese „München
Zentrale für Kunstverkehr“ soll im engste,
Konnex mit den anderen anerkannten V®
kaufsausstellungen (Kunstgewerbe- und KunS
verein usw.), aber auch mit dem KunS,
handel als ständiger Mittelpunkt gerne’3,
nütziger Vermittlungstätigkeit zugunsten d®
Künstlerschaft und damit auch der KunS
und Fremdenstadt München tätig sein.
die Lösung der Raumfrage bietet sich gera£
jetzt eine vorzügliche Gelegenheit, als in de,
mitten in der Stadt gelegenen Herzog-^3*
Burg geeignete Räumlichkeiten frei werd61'’
die nach entsprechendem Umbau der
Stellung angewandter Kunst dienen, währe’’
durch Überbauung eines Hofes Oberlichts^
für Gemälde, Plastiken, usw. gewonnen werde’’
könnten. Man darf erwarten, daß dieSe
Projekt, welches das Problem der Ausstellung
reform zum erstenmal in großzügiger We’®
lösen will, bei den zuständigen Behörden ei’1®
günstige Aufnahme findet, um so mehr, als e,
mit verhältnismäßig geringen Kosten
knüpft ist. Jj.t’



Mark
Nr.
Mark
Nr.

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(Fortsetzung folgt)

Die Sammlung Benda
Der gleichnamige Aufsatz in Nr. 23 der
kunst“ hat zum Verfasser Herrn Dr. St. P A
layen-Neuwall, dessen Name versehentbc
nicht genannt wurde.

DIE KUNST IM ItlMH lAF


Aus dem Berliner Wochenprogram n1
vom 19—25. Juni
Dienstag, 21. Juni .j,
3.45 nm. (15.45) „Graubünden“ (Mit
platten-Beispielen) (Prof. Dr. Walter Bo1”“
Köln). t“
6.20 nm. (18.20) „Von der bildenden Kuns
(Dr. Paul Ortwin Rave).

Donnerstag, 23. Juni „
3.45 nm. (15.45) „Die Wiege der menschlF ,
Kultur in Mesopotamien“ (Neue deutsche
grabungen in Uruk-Warka) (Dr. h. c. FneflI
von Oppeln-Bronikowski).
Freitag, 24. Juni .fl‘‘
3.45 nm. (15.45) „Die Frau als Künstle1’
(Dr. Wolfgang Herbert).
 
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