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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 6.1932

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Nr. 26 (26. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44980#0160
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2

DIE WELT KUNST

An unsere Abonnenten!
Das II. Quartal 1932 läuft mit dieser
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1932 im Betrage von 4,50 RM (für
Deutschland) oder 5,50 RM (für das Aus-
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Eine Zahlharte liegt dieser Nummer bei.
WELTKUNST-VERLAG

eine hohe Probe gestellt. Auch wenn nur
zartes Gelb und Grau als Wandanstrich ver-
wendet wird, so muß man doch jederzeit
spüren, warum auch diese sonst angeblich

neutrale Farbe gewählt wurde. Sonst wird sie
zur Eintönigkeit. Wieviel mehr sprechen jetzt
die Materialien und ihre Oberflächenwerte an
Wand, Vitrinen, Stoffunterlagen usw. Wie-
viel wichtiger sind jetzt die Proportionen, die
Maßverhältnisse von Raum zu Vitrine, von
Ausschnitt und Rahmung, von Rhythmus zu
Symmetrie. Was nützt die neutrale Auf-
stellung, wenn etwa bei einer Vitrine mit
Goldmonstranzen ein helles Weißmetall der
Rahmung den Materialwert der ausgestellten
Kunstwerke nicht zum Klingen bringt? Das
Schnütgenmuseum zeigt Vollendetes neben
Problematischem. Der Weg ist freigelegt, das
Kunstmuseum in der geistigen Ordnung und
in der raumschöpferischen Behandlung zu
einem Institut zu machen, das uns heute wie-
der sinnerfüllt und durchblutet in demselben
Maße wichtig ist, wie es in der alten Form
früheren Generationen notwendig war.

Deutscher Saal im „Museum der Bildenden

Künste" in Moskau Von Paul Ettinger

Im Moskauer „Museum der Bildenden
Künste“ ist vor kurzem ein neuer Saal er-
öffnet worden, in welchem die Gemälde deut-
scher und englischer Meister von der zweiten
Hälfte des XVIII. bis zum letzten Viertel des
nachfolgenden Jahrhunderts Platz gefunden
haben. Die deutsche Abteilung, welche die eine
Hälfte des großen Saals füllt und über ein
halbes Hundert Gemälde nebst einigen Skulp-
turen enthält, umfaßt auch österreichische und
Schweizer Meister, die
sogar hier besonders
gut abschneiden. Die
Linie beginnt mit Bal¬
thasar Denner und
dem ihm verwandten
Christian Seybold, so¬
wie Christian Dietrich
und zieht sich dann
mit vielen fühlbaren
Lücken bis zu den bei¬
den Achenbachs, von
denen besonders Oswald
mit seinem „Nachtfest
auf Santa Lucia“ be¬
merkenswert ist, Knaus
und Vautier, um in
zwei kleinen Menzels
als wirkungsvoller
Schlußfermate auszu¬
klingen.
Unter den Meistern
des XVIII. Jahrh.
fesseln vor allem der
bedeutende österreichi¬
sche Barockmaler Maul-
bertsch mit einer
kleinen, aber ganz fa¬
mosen Judith-Komposi¬
tion (Abb. nebenst.),
wohl der Entwurf für
ein größeres Gemälde,
sowie sein Landsmann
Johann Georg Plazer
mit zwei großen, auf
Kupferplatten gemal¬
ten Bildern (Abbildung
S. 1), deren Farben¬
auftrag sich durch be¬
sonderen Glanz aus¬
zeichnet. Dr. G. Agath
hat kürzlich (Nr. 1 der
„Weltkunst“ 1932) auf
die Bedeutung Plazers
als Meister des Gesell¬
schaftsbildes seiner
Epoche hingewiesen. Es
folgen in der österreichi¬
schen Gruppe einige
Proben der glänzenden
Porträtkunst Wiens um
die Wende des XVIII. und XIX. Jahrhunderts,
also Füger mit einem schönen Damenbildnis in
blaßgelbem Shawl — das Bild galt früher in
der Stschukin-Sammlung als Werk der eng-
lischen Schule, ist aber von Frl. K. Goldinger
mit Recht dem Wiener Meister zugeschrieben,
mit dessen „Frau Tschoffen“ (Koll. C. Hardt)
es eine große Verwandtschaft aufweist—, dann
Lampi und Grassi, der mit seinem lebens-
großen, romantisch angehauchten Porträt eines
Fürsten Trubetzkoj äußerst effektvoll ver-
treten ist. Das gleiche läßt sich leider nicht
von F. Waldmüller sagen, dessen „Schulaus¬

flug“ ganz im Anekdotischen stecken ge-
blieben ist.
Ausschließlich Bildnismaler repräsentieren
die Schweizer Kunst. Das kalte akademische
Können der Angelika Kaufmann kommt in
ihrer lebensgroßen, in Rom gemalten Dar-
stellung der Fürstin Barjatinsky mit Kindern
zutäge; anmutiger wirkt die Künstlerin in
ihrer intimen, vornehmen „Türkin am Stick-
rahmen“. Eine Bleistiftskizze des großen

Familienbildes ist übrigens jetzt in der
„Preußischen Akademie der Künste“ in Berlin
a.uf der Schau „Goethe und seine Welt“ aus
der Sammlung Kippenberg zu sehen. Doch ist

Hal-en Sie schon die
,JWELTKUNST'‘
abonniert ?


Franz Anton Maulbertsch, Judith
Museum der bildenden Künste, Moskau

Inhalt Nr. 26
Dr. Gustav B a r t h e 1 - Köln:
Das Kölner Schnütgen-Museum in neuer Ge-
stalt .1. 2
Paul Ettinger -Moskau:
Deutscher Saal im „Museum der Bildenden
Künste“ in Moskau (m.2Abb.);. 2
Austeilungen (m. 2 Abb.).2, 3
Berliner Secession — Richard Gerstl — Jury-
freie, 11. Reihe — Moderne Malerei — Goethe
in München 1932 — Seltene Holländer des
17. Jahrhunderts — Herbert Boeckl — Frank-
furt zu Goethes Jugendzeit — Kirchenkunst
in Padua
Dr. St Poglay en-Neuwall-Wien:
Neuaufstellung der Antiken des Wiener Kunst¬

gewerbemuseums (m. Abb.). 3
Auktionsvorberichte. 4
Auktionsnachberichte. 4
Preisberichte — Kunst im Rundfunk. 4
Ausstellungen der Woche. 5
A u k t i o n s k a 1 e n d e r. 5
Nachrichten von überall. 6
Unter Kollegen. 6
Abbildungen:
J. G. Plazer: Parabel vom Gastmahl des Reichen . 1
Franz Anton M a u 1 b e r t s c h : Judith.2
Busiris-Hydria. Wien .2
Sammlung antiker Keramik, Wien.3
T. C. S e ekatz: Porträt.3
Willi Overdick: Braunkohlengebiet .... 6

das Blatt dort irrtümlich als „Angelika Kauf-
mann und ihre römischen Freunde“ bezeichnet,
während in der sitzenden Dame die verwitwete
Fürstin, eine geborene Holstein-Beck, zu sehen
ist, die das Bildnis ihres verstorbenen Gatten
in der Hand hält, und in stehenden Figuren ihr
Sohn, der junge Fürst J. J. Barjatinsky, nebst
Schwester mit Gemahl. Zwei ausgezeichnete
Bildnisse russischer Aristokratinnen von dem
trefflichen Anton Graff und Winterhalter sind
für die Art dieser Meister sehr charakteristisch.
Besonders der letztere zeigt sich hier von
seiner stärksten Seite in dem lebensvollen Aus-
druck seines schönen Modells und der breiten
Malweise der einfachen, schwarzseidenen Robe,
deren Monotonie eine fesche rote Haarschleife
belebt.
Aus dem Gebiete des Landschaftsbildes
sind außer den bereits genannten Achenbachs
noch Ph. Hackert, K. Rottmann, K. D. Friedrich
mit einem großzügigen Motiv aus Schlesien
und Pettenkofen mit einem feinen plein-air zu
erwähnen. Von den beiden Menzels — „Im
Luxemburg-Garten“ (Öl, 1876) und „Dorf-
zirkus“ (Deckfarben, 1884) —, die früher in
der Tretjakoff-Galerie hingen und in Menzel-
Monographien reproduziert sind, ist namentlich
das Pariser Bildchen von besonders prickeln-
dem Reiz. P. Ettinger (Moskau)

jAus Stellungen

Berliner Secession

ist, sollte

ver-
man

Busiris-Hydria. Ostgriechisch, 6. Jahrh. v. Chr.
Österreichisches Museum fürKunst u n d I n d u s t r

Richard Gerstl
Gedächtnisausstellung der
Galerie Gurlitt, Berlin
Ein Maler auf der Grenze zwischen zwei
Jahrhunderten. Ein Maler, der die Errungen-
schaften der großen Franzosen wahlverwandt
und souverain aufgreift, um sie in ein Werk
zu verschmelzen, das spätere Ergebnisse deut-
scher und nordischer Malerei zwar nicht vor-
wegnimmt, aber mit den Mitteln und innerhalb
der zeitlich bedingten und begrenzten Möglich-
keiten, die ihm zu Gebote standen, andeutet.
Seltsam, heute, nach über 20 Jahren, auf ein
Oeuvre zu stoßen, das eine Mittelachse zwi-
schen deutscher und französischer Malerei bil-
det und die Bemühungen hüben und drüben
folgerichtig und pointiert verknüpft. Eine
Viertelstunde in der Ausstellung klärt nach so
vielem Unwesentlichen und Verschwommenen,
das man täglich sieht, wieder den Blick für
die große, selbstverständliche Leistung.
Gerstls Kunst ist von bezwingender Unmittel-
barkeit. Jedes Bild ein neuer Ansprung und
Sieg, jedes Bild, rasend heruntergemalt, eilige
und geschlossene Niederschrift einer über-
mächtigen Vorstellung, die nach Ausdruck
drängt und jeden Pinselstrich in den besessenen
Rhythmus ihrer ebenso durchschlagenden wie
farbig differenzierten Realisationen miteinbe-
zieht. Gerstl lockert über Manet, der mit rein
malerischen Mitteln zeichnerisch exakt ist,
über Seurat und Van Gogh hinaus, die an for-
maler Struktur festhalten, die Form im Wirbel
eines spezifisch expressiven Impressionismus
völlig auf, macht die Farbe wie nie zuvor zum
Selbstzweck und schafft damit ein entwick-
lungsgeschichtlich ebenso wichtiges wie unent-
wickelbares Extrem; denn nur Form führt
weiter. Daß das Leben dieses Künstlers nur
auf kurze Zeit genialisch aufloderte, daß sein
Werk Torso blieb, ist nicht, wie manche
meinen, unwiederbringlicher Verlust, sondern
plausible Notwendigkeit, wenn man die Situa-
tion um 1907 ins Auge faßt und sich ernsthaft
fragt, ob selbst die stärksten Elemente in
Gerstls Kunst im Sinne der damaligen Um-
orientierung fortsetzbar waren. Gerstl malte
1904—1908, 1905 schlossen sich die Künstler
der „Brücke“ zusammen, 1907 schufen Braque
und Picasso ihre ersten kubistischen Bilder
(vergl. auch „Weltkunst“ 1931, Nr. 41).
Das Rahmenprogramm bestreiten Walter
Jähn mit recht akademischen Porträtzeich-
nungen und Lotte Konnerth, die Klee und
Kandinsky in Handarbeitsmuster umsetzt (oder
sollen es keine sein ?), dabei aber, was
Materialbehandlung anbelangt, viel Feinheit
entwickelt und hübsche Ornamente erfindet.
Kusenberg

Juryfreie, 11. Reihe
Es ist ja ganz schön, daß die Juryfreie
jungen Künstlern Gelegenheit gibt, gegen
mäßige Saalmiete ihre Werke auszustellen.
Aber sie sollte doch nicht kritiklos jedem, der
sich bildnerisch betätigt, zulassen, sondern ein
wenig sieben, denn so, wie es jetzt ist, leiden
die Besseren unter dem deprimierenden
Gesamtniveau. Friedrich Brunner (geb. 1901)
produziert sich mit trostlosen, rohen Banali-
täten; Heinz Gröhn (geb. 1911) wärmt 20 Jahre
zurückliegenden Akademiestil auf; Eberhard
Schulz (geb. 1913), der selbst mit fremden

Moderne Malerei
Die Galerie Viktor Hartber»A
Berlin hat ihre Sommerausstellung eröl^f
Bilder aus ihrem Besitz: von Lieberibjj
einen Biergarten, von Corinth ein präch%y
Blumenstück, von Slevogt, Pissarro, S'LjJ
charakteristische Werke; von Chagall ein
aus dem Jahre 1930, in dem er zwar Tra A
haftes, aber das doch in naturgenähel'teeji>
Form bringt; von Masereel sehen wir ef
fesselndes Meerbild, von Willi Jaeckel e>ef<
bezaubernd schönen Rückenakt. Von jupy
erst vor wenigen Jahren bekannt geword® jj
Künstlern sehen wir zwei Bilder des ’
temperamentvollen Menkes, von dem in f('
lebenden Polen Canelba ein Porträt der »
ner und noch andere sehr sicher gezeic*11,^
und gemalte Bildnisse, die in ihrer kultivje „i>
Sinnlichkeit die Pariser Atmosphäre erke»^-
lassen. Die Ausstellung gibt, als Ganze- a-
trachtet, einen kleinen, aber in der Maf^i’
faltigkeit der Erscheinungsformen deutl1^
Überblick über die Kunst von Liebermann je
Sisley bis zur Gegenwart. Franz L11

• iö32
Jahrg. VI, Nr. 26 vom 26. JuiW>^

Die ganze Ausstellung atmet eine gewisse
Leichtigkeit, eine tändelnde, unverbindliche
Leichtigkeit. Fast jeder der hundert Aussteller
hat seine eigenen malerischen Niedlichkeiten,
die ihn davor bewahren, mit anderen
wechselt zu werden, und das
meinen, doch schon
etwas. Das Überwiegen
von Landschaft und
Akt ist wohl auf das
Konto des jungen Som-
mers zu setzen. Der
längst totgesagte Im-
pressionismus, hier ist
er rüstig wie noch nie.
Sommerlich fröhliches
Justemilieu findet Re-
sonanz beim Publikum
und bringt Jedem, was
er wünscht. Fast ist
es störend, Namen aus
der einträchtigen Ver-
sammlung herauszugrei¬
fen. Nur Klee nimmt
sich seltsam in dieser
Umgebung aus und er-
regt den Unwillen der
Besucher sowie des Ber-
liner Tageblatts. Auf
Werner Scholz möchten
wir nach wie vor eine
Karte setzen, desglei-
chen auch auf den Hal-
lenser Charles Crodel.
Den tüchtigen Ernst
Kohler verwechsle man
nicht mit seinem Na-
mensvetter Albert. Daß,
im Zeitalter der An-
leihen, hier und dort mit
fremdem Kapital ge-
arbeitet wird, ist eigent-
lich selbstverständlich;
Beckmann, Kokoschka,
Kirchner sind die bevor- w i e n,
zugten Bezugsquellen.
Aber wir wollen nicht rechten, sondern Sommer
wie Ausstellung friedlich betrachten und schön
finden. K.

Mißverständnis und Formumgehung. (e
Berthold Müller-Oerlinghausen annehny,;
Porträtplastik, von Jenny Wiegmann
hübsche, plastisch durchfühlte Zeichnuw.ji
und schwächere Bronzen. Und schlie^L)'
Graphik von Anny Schröder, die mat®1' «
gerecht arbeitet und eine bewegliche foriy
Erfindungsgabe zeigt, dies besonders in.
türkischen Folge. Sie sollte noch
expressionistische Requisiten fallen lasse» 1 j(.
sich möglichst heutigen Stoffen zuwendei»

ie

gibt,
Federn nur einfältigen Dilettantismus s g,
kann, obwohl fast noch minorenn, den - ,,
Stellungstrieb nicht halten. Ist das ver
wortungsbewußte, aufbauwillige Jug üS-
Man sucht den Notausgang. Die Waren» gf,
plastiken der Gedächtnisschau Erich v1 .er-
freuen ebensowenig wie die komisch aufg®*
ten, zappelnden Barlachiaden von Otto
berger. Die Arbeiten der Schule Else Mai^
sprechen entschieden gegen die dort f
gewandte Methode. Ernst Zimmermann, .{
sich müht, kommt über Andeutungen
hinaus; die angestrebte absolute Farbe bl

Goethe in München 1^
Es hatte einen tieferen Sinn, daß
Eröffnungsfeier dieser Ausstellung im A1 P1
q u a r i u m der Residenz abgehalten hat-
seiner Ansprache verglich Geheimrat y
Brecht den Schöpfer dieses herrliche)»
Hunderten von antiken Plastiken geschm»
Renaissanceraums, Herzog Albrecht S-> (ji’J
Goethe: wie sie beide in ihrem deuts®-^ p
südlich-antik fühlenden Geiste eins waTe^
ist die Brücke geschlagen zu dem
großen Mäzen unter den WittelsbaA^i'
König Ludwig I., der so sehr gleichen
war wie sein Vorfahr, daß beide fast d1® >
liehe Handschrift hatten. In Ludwig I- * 5 *
Angelpunkt für die Beziehungen Goet» JJ0
München gegeben, und so hat es tiefer ,.-oSe
wandtnis, daß man die Wohnräume
Monarchen in dem von ihm errichteten
bau der Residenz zur Aufnahme der WjjiA
lung heran- und gewissermaßen in sie
gezogen hat. So werden mit dem
selbst die vielen geistigen und PerS?-^
Beziehungen zu Goethe vor uns lebendig’.^
das oft recht spröde Ausstellungsgut
an dieser Verlebendigung teil. Es
Anerkennung wert, daß es gelungen 1 .
München, wo die Schwierigkeit vorlag
Gegensatz zu den Stätten seines Erden
— rein geistige Beziehungen zu mat®
ren, auf diese Weise eine durch vie . y
stets von neuem anregende Ausstell ggVf
stände zu bringen. — Es kann ,uneilieiy
unsere Aufgabe sein, hier auf
einzugehen. Wir bekommen jedoch el j
Vorstellung vom Wesen des Gebotene ’
wir die einzelnen Abteilungen diese
nennen; unter dem Vorbehalt, ein a
auf das hinzuweisen, was unsere Lese
 
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