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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 6.1932

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Nr. 32 (7. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44980#0194
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2

DIR W F, I, T K TT N S T

Jahre'. VT. Nr. 32 vom 7. August


Sommerversteigerungen
in Luzern

Die erste ist das Problem der Gestalt vor ihrem
zeitgeschichtlichen Hintergrund. Wenn man
Justi einen Kulturhistoriker nennt, so darf man
ihn nicht in eine Linie setzen mit dem Kultur-
feuilletonismus eines Richard Muther, auch
nicht mit Hippolyte Taines billiger Milieu-
theorie. Justi gräbt sehr viel tiefer. Anlage,
Wille, Charakter sind ihm die Mächte, das
Schicksal, aus dem ein großer Mensch sein gei-
stiges Sein aufbaut. Justis Methode ist nicht
die genetische, nicht die zoologische, wie er zu
sagen pflegte, des naturwissenschaftlichen Zeit-
alters, sondern das psychologische Verfahren
einer wahren Geisteswissenschaft.
Das zweite Kernproblem Justischer For-
schung ist das Rätsel des Genies. Methodisch
ist, wie Carl Neumann es formuliert hat, mit
dem Genie nichts anzufangen. Die Kunst der
Darstellung und die Fähigkeit der Deutung eines
Genies fließt aus intuitiven Quellen. Justi war
wie wenige Gelehrte prädestiniert, sich in das
Wesen eines genialen Künstlers einzufühlen.
Er besaß die aristokratische Haltung des Ein-
zelnen gegenüber der Masse, das adelige Sich-
abkehren von allem Gemeinen, das hohe Ethos
des innerlich ganz freien Mannes und die männ-
liche Besonnenheit und Blickruhe der großen
Arbeiter. Mit dem scharfen Auge für das Ein-
malige, für das Individuelle, verband sich der
königliche Blick über das Ganze, die Fähig-
keit, auch das Typische und Gesetzmäßige zu
erkennen. Justi war erfüllt von Skepsis gegen
alle Mechanik, er mi߬
traute der Welt der
Maschinen und Appa¬
rate, er ironisierte die
Überschätzung der Ur¬
kunden in der Kunst¬
wissenschaft, er vertei¬
digte den Geist gegen
den Materialismus. Text¬
bücher statt Bilder¬
bücher schrieb er, auf
Leser, nicht nur auf
Anseher rechnet seine
an der klassischen Lite¬
ratur der Deutschen,
Franzosen und Englän¬
der geschulte Schreib-
weise. Er wollte nicht
Lichtbildervorträge hal¬
ten, sondern Geschichte
schreiben.
Justi war Historiker.
Im Beruf des Ge¬
schichtsforschers sah er
aber mehr als den Be¬
schreiber dessen, was
sich einst ereignet hat;
Historiker zu sein, hieß
ihm: um der Würde des
Menschen willen die
großen Figuren der Ge¬
schichte zu verstehen
und zu deuten. Der
Historiker sorgt dafür,
daß die ewigen Ge¬
stalten den Sinn der
Menschheit für Rang,
Ordnung und Größe
wach erhalten. Das
Glück und die Last der
Aufgabe, Interpret der
Heroen zu sein, hat
Justi tief gefühlt: als
Lehrer der Jugend, der
Gefundenes und
forschtes aussät,
daß es auf weitem
Felde Frucht trage,
als Gelehrter, der aus umfassendster Kunde den
Berg des Wissens mehrt, und als Schriftsteller,
der aus schöpferischen Kräften neue Schau und
vertiefte Deutung gewinnt.
Im Zeichen der Genien, stand Justis Leben,
ihnen gehörte sein Wirken, sie begleiteten
seinen Eingang und Ausgang: er wurde im
Todesjahre Goethes geboren, seine reifen Jahre
fielen in die Bismarckzeit, am Geburtstage
Winckelmanns starb Justi.

Luzern, Vorb. 25.—26. Aug.
Der Nachlaß Dr. F. Burgers, Schloß
Malagny am Genfer See, der, wie bereits in
der vorhergehenden Nummer berichtet, die
Reihe der bedeutenden, von der Galerie
Fischer in Gemeinschaft mit dem Baseler
Kunsthaus Pro Arte (Dr. J. Coulin)
im Hotel National in Luzern angekün-
digten Sommer-Auktionen eröffnet, bietet ein
Beispiel höchster und gepflegtester Wohn-
kultur großen Stiles. Auswahl und Zusammen-
stellung der Einzelstücke zu einem äußerst
geschmackvollen Ensemble verraten gleicher-
weise die Kennerschaft des Sammlers wie sein
gesteigertes Stilgefühl. Die beiden bevor-
zugten Hauptepochen, denen jedoch auch
Werke anderer Zeiten eingefügt sind, bilden
die Renaissance und das 18. Jahrhundert. So
findet man gleich unter den Gemälden
eine Reihe bedeutender Stücke des 15. und
frühen 16. Jahrhunderts: eine wegen ihrer
Beziehungen zu Hugo van der Goes inter-
essante Anbetung der Könige eines nieder-
ländischen Meisters um 1490, eine Verkündi-

gung aus dem Kreise Rogers van der Weyden,
eine kleine Madonna in Landschaft von Isen-
brant und zwei Bildnisse von Lucas de Heere
und dem Meister der Magdalenenlegende.
Neben einer böhmischen Madonna des 14. Jahr-
hunderts ist die italienische Schule durch eine
Märtyrerin des Fiorenzo di Lorenzo, ehern.
Slg. Nemes, und ein Altärchen von Antonio
Cicognara vertreten. Der Spätzeit gehören
einige repräsentative Porträts an: das Bildnis

einer englischen Lady von van Dyck, ein Por-
trät des Herzogs von Lothringen von Rigaud
und ein reizvolles Mädchenbild von Vigee-
Lebrun. Außerdem stößt man auf einige be-
deutende Werke des 19. Jahrhunderts, von
denen nur auf zwei Landschaften von Courbet,
eine Themse-Ansicht von Monet, eine 1907
datierte „Wiese“ von Pissarro, ein Blumen-
stilleben von Renoir und ein Werk von Trüb-
ner hingewiesen sei.
Den Rahmen für diese erlesene Gemälde-
sammlung bildeten die Möbel und Einrich-
tungsgegenstände (Abbildung in Nr. 30
der „Weltkunst“): auf der einen Seite eine
Anzahl der gesuchten frühen, schlicht-ein-
fachen Renaissance-Truhen, -Tische und Arm-
stühle des frühen 16. Jahrhunderts, auf der
anderen Seite ein wundervolles Material fran-
zösischer Sitz- und Kleinmöbel (siehe Abbil-
dung) des 18. Jahrhunderts, vielfach signierte
Stücke, wie die Marketterie-Kommoden von
Thibault und Saunier, Sessel mit alten Be-
zügen (siehe Abbildung) u. a., dazu
dekorative Einrichtungsstücke, Bronzen,
Kaminuhren u. a. Eine eigene Aufzählung
verdiente die Sammlung der Wand-
teppiche mit einer Reihe kostbarster
Stücke: so der Folge von vier gotischen Brüs-
seler Teppichen um 1495 aus derselben Werk-
statt wie der Holzschuher-Teppich des Ger-
manischen Museums, ferner dem einzigartigen
Dürer-Teppich mit Darstellung der Beschnei-
dung (Abbildung in Nr. 31), der nach
Falke in einer elsässischen Werkstatt nicht
nach 1550 gewirkt wurde, einem Brüsseler
„Odysseus“-Teppich um 1535 und weiteren
Brüsseler Gobelins des 17. Jahrhunderts.
Dazu gesellen sich eine Anzahl Aubusson-
Bodenteppiche und persische Teppiche, dar-
unter ein Serabend- und ein Tier-
teppich des 16. Jahrhunderts. Die Abteilung
der Skulpturen umfaßt gute gotische
Holzplastiken des 14. bis 16. Jahrhunderts,
Renaissancebronzen und eine bemerkenswerte
Marmorfigur „Die Quelle“ von J.-E. Dumont,
1785. Es folgen Glasscheiben, zum
Schlüsse ägyptische (Abbildung Seite 1),
griechische, ostasiatische Kunst und persische
Keramik.
Diese Abteilung leitet über zu einer zwei-
ten Versteigerung, die anschließend am Nach-
mittag des 26. August stattfindet und eine

Paar Fauteuils Louis XV
Coll. Dr. F. Burgers, Schloß Malagny a. Genfersee
H. 104 cm — Kat. Nr. 48
Versteigerung — Vente — Sale:
Galerie Fischer, Luzern, 25.—26. August 1932



Er-
auf

Marketterie-Tisehchen Louis XV
H. 70,5 cm — Coll. Dr. F. Burgers, Schloß Malagny a. Genfersee — Kat. Nr. 61
Versteigerung — Vente — Sale: Galerie Fischer, Luzern, 25.—26. August 1932

LITERATUR
Bücher
Jahrbuch deutscher Bibliophilen, 16. und 17. Jahr-
gang. Hgg. von Hans Feig 1. Amalthea-
Verlag, Wien, 1931.
Das neue Wiener Bibliophilen-Jahrbuch bringt
eine Menge von . interessantem Material. Wir
heben daraus zunächst die wirklich bedeutsamen
Gedanken über ein bibliophiles Lexikon von Erich
Schulz hervor. Wehmütig kann man werden, wenn
man Ciarl Georg von Maassens Notiz über die Ent-
stehung seiner großen E. T. A. Hoffmann-Aus-
gabe liest. Schließlich ändert aber alles, was er
sagt, nichts an der ärgerlichen Tatsache, daß

Inhalt Nr. 32
Wilhelm Waetzoldt:
£)arl Justi .it 2
Sommerversteigerungen in Luzern (m. 5 Abb.) 2
Auktions vorberichte (m. Abb.) . . . 2, 3
Literatur. 2
Ausstellungen — Rundfunk. 2
Düsseldorfer und Münchener Kunst (m. 2 Abb.) 3
A u k t i o n s k a 1 e n d e r. 3
Nachrichten von überall (m. Abb.) . 4
A p r o p o s : Kunst als Erzieher. 4
Abbildungen:
Königskopf, Ägypten. Verst. Luzern.1
Hirschfänger. „ „ 1
LouisXV-Tischchen „ „ 2
FauteuilLouisXV. „ „ 2
B u d dh ak o p f, Khmer. „ „ 2
Ritter vom Thurn. Verst. München.3
Tappeser, Hafen von Marseille.3
S c h r i m p f , Bahnübergang.3
Tizians Geburtshaus (2 Abb.).4

diese wundervolle Ausgabe unvollendet geblieben
ist. Recht überflüssig erscheint der Neuabdruck
der Abhandlung von Friedrich Wolters über
Schrift und Druck im Werk Stefan Georges mit
ihren recht zweifelhaften historischen Ableitun-
gen und nicht weniger angreifbaren Wertungen.
Wirklich amüsant und lesenswert sind die Mit-
teilungen in der Übersicht „Bibliophiles aus aller
Welt“. Die umfangreiche Bücherschau erscheint
etwas reichlich willkürlich hinsichtlich der Aus-
wahl der besprochenen Bücher. By.
Alois Riegl: Das holländische Gruppenporträt.
Mit Vorwort von K. M. Swoboda, Anmerkun-
gen, Nachwort und Bibliographie von Ludwig
Münz. 2 Bände, 310 S., 88 Tafeln. Verlag
der Österreichischen Staats-
druckerei, Wien, 1931 (br. 21,50 M.,
Lwd. 24 c/K, Halbleder 35 <41.)
Nach der „Spätrömischen Kunstindustrie“
bringt die Österreichische Staatsdruckerei nun-
mehr ein zweites Hauptwerk von Riegl, die in
dem schwer zugänglichen und längst vergriffenen
Bande des „Jahrbuchs der Kunstsammlungen des
Allerhöchsten Kaiserhauses“ 1902 erschienenen
Untersuchungen zur Entwicklung des holländi-
schen Gruppenporträts in einer handlichen Ge-
samtausgabe, vermehrt um den ausgezeichnet ge-
druckten Tafelband, heraus. Über den Wert die-
ses in der modernen Kunstgeschichtschreibung
einen besonderen Platz beanspruchenden Werkes
ist hier nicht der Ort zu sprechen. Es muß da-
gegen hervorgehoben werden, daß die Heraus-
geber sich nicht nur um einen wortgetreuen Neu-
druck bemüht haben, sondern sich der Aufgabe
einer ausführlichen Kommentierung auf Grund
der inzwischen erfolgten neueren Forschungen
mit außerordentlicher Sorgfalt unterzogen haben,
so daß das Werk in seiner jetzigen Form für
weitere Untersuchungen eine absolut zuverlässige
Grundlage abgibt. —h.
Kataloge
Leo Liepmannssohn in Berlin bietet in sei-
nem Katalog 228 wiederum ein bedeutendes Ma-
terial an Musiker-Autographen (487
Nummern) an. Mit eigenhändigen Schriftstücken
sind u. a. J. S. Bach, Beethoven, Brahms, Gluck,
Mendelssohn, Mozart, Schumann, Wagner u. a.,

daneben prominente Sänger, Sängerinnen, Diri-
genten usw. vertreten.
Adolf Weigel’s (Leipzig) „Mitteilun-
gen für Bücherfreund e“, die bereits in
neunter Folge erscheinen, bringen in ihrer
neuesten Nummer 66 Alte Drucke, Graphik, Auto-
graphen, Erstausgaben, Kuriosa, Sittengeschichte,
Reisewerke und Naturwissenschaften zum An-
gebot. Hervorzuheben ein kompletter Merian,
eine reiche Manuskriptsammlung J. G. Seumes
u. a.
L. Friederichsen & Co., Hamburg, widmet
seine letzte Antiquariatsliste ausschließlich
Kunst und Kunstgeschichte. Sowohl
allgemeine wie spezialwissenschaftliche Werke
werden in reicher Auswahl geboten, eine Reihe
seltener und vergriffener Publikationen würzt das
umfangreiche Verzeichnis.
Alfred Dultz, Buchhandlung und Antiquariat
für Naturwissenschaften in. München, ver-
zeichnet in seinem Lagerkatalog 20 unter dem
Titel „Auctores Botanici ante annum
1830“ seltene Werke zur Geschichte der Botanik,
Pharmazie, Forst- und Landwirtschaft, großen-
teils aus einer alten Schloßbibliothek. Die Werke
zeichnen sich größtenteils durch Seltenheit, durch-
wegs durch gute Erhaltung, vielfach durch be-
sonders schöne Einbände wie der herrliche Druck
des Camerarius von 1588 aus.
„Der Bücherwurm“ (Josef und Paul Singer,
Berlin) nennt eine Auswahl der Neuerwerbun-
gen dieses Antiquariats, die sich auf Gesamt-
ausgaben der schönen Literatur (George und sein
Kreis u. a.), Philosophie, Musik, aber auch auf
Volks- und landwirtschaftliche Werke erstrecken.
Bemerkenswert die Einrichtung der „Buchbörse“,
deren Anzeigen die Möglichkeit des Bücher-
tausches von Privat zu Privat geben.

DIE KUNST IM RUNDFUNK
Aus dem Berliner Wochenprogramm
vom 7. bis 13. August 1932
Freitag, 12. August
6.10 nm. (18.10) „Von der bildenden Kunst“
(Museumsdirektor i. R. Dr. Paul F. Schmidt und
Johannes Wüsten).

nichtschweizerische, jedoch in verschied^®
Museen der Schweiz bereits ausgest® ,
Privatsammlung von Khmer- und S 1a
Plastiken zum Ausgebot bringt, wie
wohl in solchem Umfang und solcher QuapeIji
noch nicht am Markte erschienen war. "
gut illustrierten Katalog hat der Berner
lehrte Prof. R. Zeller ein ausführliches ’ .
wort beigegeben, das die Bedeutung ,
Sammlung hervorhebt. Die 181 Num*11®^
dieser Kollektion geben wirklich ein »


Bekrönter Buddhakopf. Khmer, 12.—14. J11'
Grauer Sandstein, H. 31 cm — Kat. Nr.
Versteigerung — Vente — Sale:
Galerie Fischer, Luzern, 26. August 1932

schlossenes Bild siamesischer Plastik mit ei®,
Zahl von Hauptwerken (siehe Abbildung
die ein Hervorheben einzelner Stücke auf d®
engen, hier zur Verfügung stehenden
verbietet. Nicht unerwähnt sei dagegen, (
gerade die Frühzeit des 12.—14. Jahrhund®1
besonders schön zur Geltung kommt. ,j6
Auf die dritte Luzerner Versteigerung»
der Sammlung Erbach-Erbach
6. und 7. September, kommen wir noch a j;
führlich zurück. Ein weiteres Haupt)*'® f
dieser einzigartigen Waffensammlung bi*
wir heute auf Seite 1 ab.

9

B. GANZ & CO
MAINZ, nur Flachsmarkt

Mein Hollandais
pal’**
Massart, 21, Rue du Cirque>^>^

Innendekoration
Berlin, Vorb. 11.—13. ,
Das Auktionshaus am Reic
kanzlerplatz versteigert vom 11-
13. August große Teile der Inneneinrichtu/'L
bestände der bekannten alten Berliner
Paul Redeisheimer G. m. b. H.,
pester Straße 9 a, die ihren Betrieb urjL,f-
stellen im Begriffe ist. Die dreitägige
Steigerung bringt ein umfangreiches Mate^
schöner Stilmöbel, Teppiche, große
Möbelstoffe, ferner Kleinkunst, eine Peujji
höchst dekorativer Gemälde und Stiche
Ausgebot. Das künstlerische Niveau &
Firma bürgt für die Qualität der hier
botenen Innendekorationen.

Erster deutscher ,
Perser- u. China -Teppict1
Groß-Import
Spezialität: Antike
u. China-Teppiche, Stickere &
Fayencen, Gobelins, Aubus»
u. a. _x

AUSSTELLUNGEN
Vorbesichtigungen :
Berlin: i
Auktionshaus ReichskanzlerP1. <.!>
Auflösung der Fa. Redeisheimer. B e 9 F’
tigung: Budapester Str. 9a am
10. August.
Luzern: , pf’ii
Hotel National durch G a icjil L
Fischer: Nachlaß Dr. F. Burgers,.
Malagny; Bilder alter und moderner Me >
Khmer- und Siam-Plastiken ab 8. Augu
Für die Ausstellungen verweisen wir auf 111
Ausgabe Nr. 31 vom 31. Juli, in der wir e™1
ständiges Verzeichnis veröffentlicht hab
 
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