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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 6.1932

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Nr. 45 (6. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44980#0260
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4

DIE WELTKUNST

Jahrg. VI, Nr. 45 vom 6. November 1932

stammende „Abschied Rebekkas“, den Hof-
stede de Groot in seiner Arbeit in der Bredius-
Festschrift einem Rembrandt-Schüler zuweist,
wogegen im Versteigerungskatalog mit Be-
stimmtheit Stellung genommen wird, erzielte
den der Schönheit des Stückes entsprechenden
Preis von fl. 3400. Von anderen holländischen
Zeichnungen aus dem Besitz Valentiners er-
brachten: Ferdinand Boi (XVI.) fl. 525; Peter
Brueghel d. Ae. (XVII.) fl. 1500, van Goyen
(XIX.) fl. 900; Maes (XXV.) fl. 575 und
(XXVII.) fl. 675.

bis auf Herzog Carl Emanuel I. zurückgeführt
werden, wenn auch freilich der Brand von 1659,
die Vandalismen der Truppen Catinats, die
Ausfuhren der Franzosen' in der Periode 1799
bis 1802 der Sammlung mehr als die Hälfte
der Werke raubten. —th.
AUSSTELLUNGEN
A DER WOCHE

Fürst/.
Fürstenbergisches
Münzkabinett
München, Nachb. 11. Okt.
Die bei Otto Helbing Nachf. am
11. Oktober abgehaltene Versteigerung der
Kurrheinischen Prägungen des Fürstl. Fürsten-
bergischen Münzkabinetts Donaueschingen er-
freute sich lebhafter Beteiligung aus Samm-
ler- wie Händlerkreisen. Wenn die Preise
naturgemäß auch ziemlich weit unter ihrem
Höchststand zur Zeit der guten Konjunktur
blieben, so darf der Gang der Auktion trotz-
dem als sehr zufriedenstellend bezeichnet wer-
den. An bemerkenswerten Preisen wurde er¬

zielt:
Nr. M.
175 Köln. Adolph v. Schauenburg.
Dicker Doppeltaler 1549 .... 875.—
183 Köln. Valentin v. Isenburg. Dicker
Doppeltaler 1568 . 590.—■
189 Köln. Gebhard v. Waldburg. 1%-
fache Münzvereinstalerklippe 1583 . 590.—
235 Köln. Goldabschlag v. Dreikönigs¬
taler 1512 . 900.—
524 Trier. Johann v. Schönenberg.
Guldentalerklippe 1587 . 790.—
866 S p e i e r. Philipp Christoph v. Sö¬
tern. Udenheimer dicker Doppel-
taler 1623 . 790.—

Besonders begehrt waren geringwertigere
Stücke. Bemerkenswert erscheint, daß ein

f am Sonntag geöffnet
Auktionsvorbesichtigungen
Berlin:
Bud. Lepke: Antiquitäten, Gemälde bis
9. Nov.
Düsseldorf:
Paffrath - Flechtheim - Helbing:
Die Sammlung Leiffmann bis 11. Nov.
Frankf urt/M.:
Heinrich Hahn: Gemälde, Mobiliar, Ost-
asiatica bis 12. Nov.
Köln:
Math. Lampertz: Mobiliar, Kunstgewerbe
der Slg. P. Schmitz bis 10. Nov.
Leipzig:
C. G. Boerner: Kupferstiche alter Meister,
die Sammlung Stinnes, moderne Graphik bis
7. Nov.
München:
Hugo Helbing: Gemälde Mobiliar, Anti-
quitäten bis 7. Nov.
Wien:
Dorotheum: Wohnungseinrichtung S.Schein
bis 8. Nov.
A. K e n d e : Gemälde, Antiquitäten, bis 8. Nov.

Berlin:
t Al t es Museum: Der Schmuck als Kunst-
werk vom Altertum bis zur Neuzeit.
■(•Deutsches Museum: Meisterwerke der
Landschaftszeichnung.
•{•Kaiser-Friedrich-Museum : Italie¬
nische Bronzestatuetten: Tierplastiken aus
zwei Jahrhunderten. Porzellan-Münzen ur.d
-Medaillen (Slg. Arno Ekard-Dresden).
Kupferstichkabinett: Der frühe ita-
lienische Kupferstich; Das graphische Werk
von Max Slevogt f.


Hans Thoma, SchwarzwaldIandschaft
Ausstellung — Exposition — Exhibition: Kunsthaus A. Dahlheim, Berlin

■{•Sächsischer Kunstverein: Herbstaus-
stellung (Robert Sterl Gedächtnisschau).
Düsseldorf:
Galerie Flechtheim: Siamesische Plastik.
Erfurt:
Verein für Kunst u. Kunstgewerbe:
Oswald Baer, Otto Hofman.
Essen:
Schaumann : Grete Rikko, Hein Heckroth.
Jena:
Kunstverein : Das Bühnenbild von gestern
und heute.
Karlsruhe:
Badische Kunsthalle: E. Bizer, A. Ka-
nold, A. Kubin, E. Nolde, M. Slevogt, G. Wolf.
Kassel:
Stände-Haus: Hessisches Kunstschaffen
1932.
Köln:
Galerie Abels: Große Ausstellung Mün-
chener Künstler.
Kunstverein: Johannes Greferath; Kunst-
handwerk im täglichen Gebrauch.
Königsberg:
Kunstverein : Fritz Schirrmacher, Barten-
stein.
Leipzig:
Museum d. b. Künste: Wilhelm Busch.
Kunstverein: Wilh. Busch — der Maler
und Zeichner.
München:
•{• Staat I. Graph. Sammlung: Leo von
Klenze, Bernhard Pankok.
Kunstverein : Fritz Koelle, E. Koelle-Kar-
mann, H. Trumm-Witzel, M. v. Seydewitz,
J. Madlener.
Graphisches Kabinett: Josef Schari.
Nürnberg:
Germanisches Nationalmuseum:
Neuerwerbungen der Kunst und kulturge-
schichtlichen Sammlungen 1930—1932.
Norishalle: Der Bayrische Wald im Bild.
Osnabrück:
Museum: Hans Otto Schoenleber t.
Stuttgart:
Graphische Sammlung (Kronprinzen-
palais) : Ausstellung von Kinder- u. Schüler-
arbeiten aus dem Gebiet des bildhaften Ge-
staltens.
Ulm:
(•Kunstverein: Prof. Crodel-Halle, Prof.
Henselmann; Die Juryfreien-München.
Wiesbaden:
Nassauischer Kunstverein: Ab¬
strakte Malerei.
Wien:
Albertina: Ostasiatische Graphik.
Galerie Neumann & Salzer: Carl Theo-
dor v. Blaß, Felix Heuberger.
Künstlerhaus: Aquarellisten u. Englische
Graphik.
Neue Galerie: O. Kokoschka.
Sezession: L’Algerie vue par les artistes
franqais.
Würthle: A. Harla.
Bern:
Gutekunst & Klipstein: Rodin Aqua-
relle.
Kunsthalle: Gemälde Fritz Traffelet,
E. Hubert, W. Fries; Plastik Eleonore von
Mülinen.
Amsterdam:
Frans Buffa & Zonen: L. Schrikkel.
Kunstzaal van Lier: Germ de Jong.
Paris:
Galerie Bonaparte, 12, rue Bonaparte:
Modotto, G. Muechi. Jenny Wiegmann.
Gal. van Leer: Derain, Dufy, Utrillo, Das-
ein, Renoir.
Galerie Sambon: L’art animalier ä travers
les äges.
Galerie Georges Petit: Jugoslawische
Ausstellung.
Galerie du Portique: Raoul Dufy.
Biblio theque Nationale: Goethe - Aus-
stellung.
Galerie Graat: Andre des Fontaines, bis
15. Nov.
Galerie Lucy Krohg: Dubreuil, Gro-
maire, Kokoschka; Zeichnungen aus dem
Nachlaß von Pascin.
Galerie Jean Charpentier: J.-F. Bou-
chor; Rigal; Brenet.
London:
Christie: Antiquitäten - Ausstellung der
British Antique Dealers Association.
Brook Street Art Gallery: Gemälde
von Lady Cohen, Frl. G. Tydemann und L.
Knight.
Fine Art Society Ltd.: Gemälde von
Gluck & Dennant Moss.
Leger Galleries: Gemälde u. Zeichnungen
von W. Gaunt u. C. Hall.

PREISBERICHTE
Zum Einträgen in den Katalog
Die wichtigsten Preise auf den Auktionen bei:

äußerst hoher Prozentsatz dem Wert wie der
Menge nach an inländische Liebhaber abge-
setzt wurde.

Die Pinakothek von Turin
Die Kgl. Pinakothek von Turin ist in den
letzten Monaten gründlich neugeordnet worden.
Die Leitung dieser Arbeiten lag in Händen
des Direktors der Anstalt, Prof. Dr. Guglielmo
P a c c h i o n i. In diesen Tagen ist die Ein-
weihung der neugeordneten Anstalt in Gegen-
wart des Kronprinzenpaares, des Kultus-
ministers Ercole und des Akademikers Pari-
beni sowie anderer Autoritäten vor sich ge-
gangen. Pacchioni hat den Sinn der Neu-
ordnung eingehend beleuchtet und hat als
Hauptziel hingestellt, er habe nicht nur das
schlechte und willkürliche Verteilungssystem
aufheben wollen, sondern vor allem dem
Publikum die Möglichkeit zu geben gestrebt,
sich über die großen Bestände an holländi-
schen und flämischen Bildern der Sammlung
— die den Hauptbesitz der Pinakothek neben
der Veronesesammlung darstellen — ohne
weiteres klar zu werden. Das Museum ist
nunmehr in einer gewissen Weise drei-
gestaffelt. Es bringt die piemontesische
Schule als „Lokalgalerie“ in einem bisher nie-
mals erreichten Zusammenhang. Daneben
steht die große und bedeutende Veronese-
Sammlung Turins, und als dritte Gruppe hat
man den Besitz an Niederländern und Flamen
zusammengefaßt, der die umfangreichste
Kollektion dieser Art in Italien darstellt und
auch im Rahmen der Weltsammlungen seine
Stellung behauptet. Die holländischen und
flämischen Werke stammen bekanntlich aus
dem Erwerb des Jahres 1741 und sind unter
dem Namen Sammlung Prinz Eugen bekannt.
Die Ursprünge der Turiner Sammlung müssen

•{•Museum für Völkerkunde: Chinesi-
sche Keramik aus Berliner Privatbesitz.
Ostasiatische Kunstsammlung:
China und Japan in der Kunstkammer des
Brandenburgischen Kurfürsten.
Pergamon-Museum : Mosaik nach dem
Abendmahl des Leonardo da Vinci.
Staatl. K u n s t b i b 1 i o t h e k: Neue photo-
graphische Arbeiten von Renger-Patzsch.
Schloßmuseum: Schachspiel von Prof.
Max Esser.
Akademie der Künste: Herbst-Aus-
stellung.
Berliner Secession: Herbst-Ausstel-
lung.
Juryfreie: d’Amee, de Bloot, Schleppegrell,
Tacke, Treutier, Weber-Kluge.
t G al er i e Flechtheim: Hans von M a -
rees; Gerhard Mareks.
Galerie Möller: Haizmann, Kuhr,
Schütz-Wolff.
Heinz Plagen: Blumenstilleben: Annot
Fritsch, Jacobi, Prof. Jaeckel, Kohlhoff, Kraus-
kopf, R.Levy, A. Nadel, Nell Walden, H. Hagen.
Hugo Helbing, Lützowufer 5: Prof. Rudolf
Hellwag; Fritz von Dessauer,
Neumann - Nierendorf: Aquarelle von
Franz Lenk.
Galerie Gurlitt: Hilde Broer, Egbert
Lammers, Unsoung Pai, E. Voigt.
(Victor Hartberg: Werner Scholz, neue
Arbeiten.
Galerie Thannhauser: Bob Gesinus.
Emmy Roth, Clausewitzstraße 8: Geräte-
Sehmuck, Umarbeitungen 1912—1932.
Bautzen:
Kunstverein: Jahresausstellung 1932; Otto
Hettner t Gedächtnisausstellung.
Bielefeld:
Städtisches Kunsthaus Bielefeld:
Aquarelle u. Zeichnungen junger Künstler;
H. Jaenisch u. A.
Chemnitz:
•(•Kunsthütte: Jubiläums-Ausstellung der
Künstlergruppe Chemnitz.
Dessau:
Anhaitischer Kunstverein: Jahres-
Ausstellung des Bundes bildender Künstler.
An haitische Gemäldegalerie: An-
halt im 30jährigen Kriege.
Dresden:
Neue Kunst Fides: Neue Gemälde von
Otto Dix.
Kunstausstellung Kühl: Alt-China-
Kunst.

Math. Lempertz, Köln
22. Oktober 1932
Slg. Prof. Wach, Düsseldorf

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
1
300.—
49
400.—
100
54.—
2
250.—
50
145.—
101
26.—
3
125.—
51
760.—
105
350.—
4
75.—
54
370.—
108
60.—
9
420.—
56
880.—
109
60.—
10
300.—
58
660.—
125
34.—
11
95.—
59
36.—
133
36.—
12
710.—
60
155.—
140
100.—
13
105.—
60a
95.—
145
95.—
14
155.—
60b
62.—
148
305.—
15
320.—
61
130.—
149
26.—
16
30.—
62
440.—
150
34.—
18
270.—
63
44.—
152
60.—
19
170.—
64
62.—
156
56.—
20
155.—
65
77.—
157
52.—
21
53.—
66
40.—
158
105.—
22
90.—
70
74.—
165
105.—
23
220.—
71
28.—
167
80.—
24
180.—
73
50.—
168
60.—
25
74.—
76
50.—
169
34.—
26
180.—
77
38.—
170a
200.—
27
150.—
78
70.—
171
160.—
28
150.—
79
26.—
172
430.—
29
100.—
81
40.—
175
300.—
30
95.—
82
44.—
176
270.—
31
80.—
83
42.—
177
230.—
32
15.—
84
30.—
181
115.—
33
35.—
85
32.—
182
60.—
34
110.—
86
26.—
188
850.—
35
330.—
87
44.—
189
100.—
36
80.—
88
34.—
194
155.—
37
48.—
89
40.—
208
400.—
38
46.—
90
40.—
211
410.—
39
427.—
91
40.—
212
400.—
41
250.—
92
38.—
214
120.—
42
54.—
93
24.—
215
80.—
45
120.—
94
36.—
219
250.—
46
350.—
95
28.—
223
52.—
47
60.—
97
24.—
224
54.—
48
80.—
99
190.—
225
85.—

Paul Cassirer, Berlin
21. Oktober 1932
Nachlaß Lesser-Ury

(Nachbericht in Nr. 44, S. 3)

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
1
160.—
86
270.—
172
115.—
2
130.—
87
660.—
173
55 —
3
300.—
88
70.—
174
85.—
4
490.—
89
260.—
175
65.—
5
210.—
90
580.—
176
85.—
6
130.—
91
510.—
177
65.—
7
350.—
92
460.—
178
55.—
8
340.—
93
720.—
179
75.—
9
280.—
94
620.—
180
85.—
10
400.—
95
650.—
181
125.—
11
155.—
96
250.—
182
85.—
12
280.—
97
2 400.—
183
70.—
13
370.—
98
510.—
184
130.—
14
360.—
99
2 850.—
185
135.—
15
220.—
100
1 050.—
186
120.—
16
200.—
101
650.—
187
155.—
17
410.—
102
500.—
188
100.—
18
150.—
103
410.—
189
90.—
19
140.—
104
320.—
190
105.—
20
180.—
105
480.—
191
80.—
21
200.—
106
400.—
192
65.—
22
160.—
107
350.—
193
80.—
23
140.—
108
460.—
194
65.—
24
60.—
109
250.—
195
50.—
25
22.—
110
450.—
196
50.—
26
85.—
111
1 250.—
197
70.—
27
270.—
112
600.—
198
50.—
28
170.—
113
160.—
199
120.—
29
310.—
114
180.—
200
115.—
30
250.—
115
300.—
201
75.—
31
270.—
116
270.—
202
75.—
32
500.—
117
420.—
203
85.—
33
660.—
118
300.—
204
80.—
34
500.—
119
290.—
205
130.—
35
750.—
120
230.—
206
185.—
36
320.—
121
250.—
207
110.—
37
260.—
122
290.—
208
135.—
38
370.—
123
210.—
209
170.—
39
270.—
124
410.—
210
60.—
40
260.—
125
1 010.—
211
105.—
42
300.—
126
160.—
212
60.—
43
190.—
127
400.—
213
65.—
44
180.—
128
1 300.—
214
100.—
45
130.—
129
760.—
215
85.—
46
420.—
130
310.—
216
75.—
47
400.—
131
410.—
217
80.—
48
380.—
132
230.—
218
45.—
49
430.—
133
880.—
219
60.—
50
460.—
134
230.—
220
60.—
51
180.—
136
290.—
221
80.—
52
570.—
137
400.—
222
50.—
53
160.—
138
420.—
223
125.—
54
410.—
140
360.—
224
175.—
55
550.—
141
140.—
227
165.—
56
410.—
142
65.—
228
125.—
57
690.—
143
130.—
229
140.—
58
310.—
144
100.—
230
155.—
59
240.—
145
40.—
231
90.—
60
250.—
146
110.—
232
110.—
61
200.—
147
50.—
233
100.—
62
320.—
148
105.—
234
140.—
63
430.—
149
65.—
235
120.—
64
350.—
150
120.—
236
110.—
65
270.—
151
75.—
237
170.—
66
210.—
152
80.—
238
265.—
67
167.—
153
115.—
239
300.—
68
180.—
154
95.—
240
350.—
69
350.—
155
75.—
241
300.—
70
600.—
156
115.—
242
400.—
71
85.—
157
80.—
243
200.—
72
810.—
158
115.—
244
200.—
73
450.—
159
65.—
245
230.—
74
200.—
160
75.—
246
135.—
75
160.—
161
115.—
247
260.—
76
260.—
162
75.—
248
250.—
77
100.—
163
80.—
249
310 —
78
240.—
164
110.—
250
320.—
79
90.—
165
100.—
251
280.—
80
610.—
166
70.—
252
280.—
81
270.—
167
80.—
253
50.—
82
540.—
168
340.—
254
80.—
83
550.—
169
85.—
255
100.—
84
270.—
170
171
110.—
KK
256
100.—

Hugo Heibing, München
30. J u n i 1932
Gemälde, Zeichnungen

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
2
400.—
30
790.—
246
220.—
9
255.—
32
500.—
255
690 —
10
230.—
34
245.—
257
300.—
13
2 510.—
45
1120.—
258
285.—
16
1 700.—
206
390.—
261
320.—
17
470.—
215
270.—
264
4 000.—
18
1 560.—
218
340.—
266
4 250.—
19
300.—
222
4 000.—
270
250.—
26
285.—
228
1 090.—
276
570.—
28
290.—
229
400.—

Ulrlco Boepli (Mailand), Zürich
14. Oktober 1932
Künstler-Autographen, Bücher

(Nachbericht in Nr. 44, S. 3)

Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.l
1
550.—
31
5 200.—
69
170.-
2
100.—
32
700.—
70
1100.-
3
260.—
33
385.—
72
55.-
4
55.—
34
100.—
73
55.-
5
160.—
35
200.—
74
260.-
6
1 450.—
36
150.—
75
120.-
7
1 550.—
38
550.—
76
50.-
8
2 800.—
39
50.—
77
140.-
9
1100.—
41
6 500.—
78
275--
10
1 250.—
44
900.—
79
900.-
11
190.—
45
130.—
81
2 000.-
12
20.—
46
1 000.—
83
300.-
13
44.—
47
250.—
84
80.-
15
180.—
50
360.—
85
150.-
16
1 250.—
51
210.—
86
35.-
17
1100.—
53
1 400.—
87
60.-
18
50.—
54
3 500.—
88
300.-
19
3 000.—
55
245.—
89
600.-
20
330.—
56
220.—
90
320.-
21
780.—
57
360.—
91
70.-
22
1 800.—
58
2 500.—
92
105.-
23
750.—
62
185.—
93
60.-
24
625.—
63
80.—
97
210--
25
2 750.—
64
110.—
98
220.-
26
2 050.—
65
30.—
100
700.-
27
160.—
66
920.—
102
1 500.—
28
1 600.—
67
48.—
103
1 025.-
29
400.—
68
160.—
 
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