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1904.
ZEITSCHRIFT FÜR CHRISTLICHE KUNST — Nr. 8.
228
Trachyt des Drachenfels, und Andesit des
Stenzelberges und der Wolkenburg (ein ge-
radezu unverwüstlicher Baustoff) verwendet
höchstwahrscheinlich stammt dieser Baustoff
wie auch die gröfseren Tuffsteinquadern von
römischen Bauwerken her.
f +
worden, während die Dachgesimse, mit Aus-
nahme der Kragsteine wiederum mit Tuffstein
ausgeführt sind. Zu den Säulen des Umganges
(Sockel, Schaft und Knauf) ist meistens ein
dichter oolithischer Jura-Kalk verwendet worden;
Die Mauertechnik des Hadwig'schen Baues
weicht wenig von der des Arnold'schen ab,
nur kommt hier schichtförmiger Tuffstein neben
Werkstücken aus Trachyt oder Andesit bei
Pfeilern und Lisenen vor. Dagegen zeigt der
1904.
ZEITSCHRIFT FÜR CHRISTLICHE KUNST — Nr. 8.
228
Trachyt des Drachenfels, und Andesit des
Stenzelberges und der Wolkenburg (ein ge-
radezu unverwüstlicher Baustoff) verwendet
höchstwahrscheinlich stammt dieser Baustoff
wie auch die gröfseren Tuffsteinquadern von
römischen Bauwerken her.
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worden, während die Dachgesimse, mit Aus-
nahme der Kragsteine wiederum mit Tuffstein
ausgeführt sind. Zu den Säulen des Umganges
(Sockel, Schaft und Knauf) ist meistens ein
dichter oolithischer Jura-Kalk verwendet worden;
Die Mauertechnik des Hadwig'schen Baues
weicht wenig von der des Arnold'schen ab,
nur kommt hier schichtförmiger Tuffstein neben
Werkstücken aus Trachyt oder Andesit bei
Pfeilern und Lisenen vor. Dagegen zeigt der