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Baumeister: das Architektur-Magazin — 9.1911

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Heft 6
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https://doi.org/10.11588/diglit.54602#0343

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100 B

DER BAUMEISTER • 1911, MÄRZ . BEILAGE.


gegebenen Fachrichtungen. — Die Kurse beginnen im Frühjahr und im
Herbst und können zu eben selber Zeit Prüfungen abgelegt werden. Pro-
gramme und Studienpläne erhält man kostenlos durch das Sekretariat.
Ueber Schultze-Naumburgs Kulturarbeiten, von denen bis jetzt im Kunstwart-
verlag Georg D. W. Callwey, München, 6 Bände und 1 Ergänzungsband
erschienen sind, liegt dieser Nummer ein reich illustrierter Prospekt bei, auf
den wir ganz besonders aufmerksam machen. Bestellungen auf das Werk
nimmt die Buchhandlung entgegen, die den „Baumeister“ liefert.

Hinweis.
Industriebau. Diesem Heft liegt der Prospekt der Verlagsbuchhandlung
Carl Scholtze in Leipzig über die Zeitschrift „Der Industriebau“ bei,
den wir unsern Lesern besonders empfehlen. Der Jahrgang 1910 dieser Zeit-
schrift ist ein stattlicher Band mit einer Fülle interessanten Materials für
Industrie- und Ingenieurbauten aller Art, 750 Abbildungen (Fassaden, Grund-
risse, Schnitte und Details) in grossem und deutlichem Massstabe vermitteln
mit ausführlichen Beschreibungen ein eingehendes Studium der publizierten
Objekte (Ausstellungshallen, Bergwerksanlagen, Bierbrauereien, Brücken,
Elektrizitätswerke, Gaswerke, Luftschiffhallen, Maschinenfabriken, Mühlen,
Papierfabriken, Salinen, Speicherbauten, Textilfabriken, Wasserwerke), so
dass jedem Architekten und Bauingenieur, der auf dem Gebiete des Industrie-
baues tätig ist, die Zeitschrift empfohlen werden kann.
Ferner sind Prospekte der Firmen G. Rüdenberg jun., Hannover und Wien
betr. „Photographische Artikel etc.“ und Otto Spanier, Verlag, Leipzig-R.
über unentbehrliche Hilfsmittel bei Hoch- und Ingenieurbauten mitgegeben,
die wir ebenfalls frdl. besonderer Beachtung empfehlen.

Wer TYlfred Messet [><=hen Werkenwirk-

und studieren will, muss in erster Linie seine vorzügliche und
gewissenhafte Ausbildung des Details, das Alphabet der architek-
tonischen Sprache, wie er selbst stets sagte, kennen, dem ge-
rade er wie wenige vor ihm stets die grösste Sorgfalt widmete.

Diese Details sind in einzigartiger Weise im „Baumeister“ auf
grossen Tafeln unter Aufsicht des Meisters publiziert und von den
zugehörigen photographischen Abbildungen begleitet. Es.sind dies:

Berliner Handelsgesellschaft. — Palais Oppenheim, Dessau. —
Wohnhaus Simon, Berlin. — Ministersitzungssaal, Berlin. —
Warenhaus Wertheim, Berlin. — Grabstein. — Thron im Palazzo
Cafarelli, Rom.— Museum in Darmstadt. — Schloss Schönrade. —
Villa Wertheim, Villa Dotti, Grünewald. — Landhaus Springer,
Berlin. 20 Abbildungen und 5 Tafeln. I. Jahrgang, Heft 2.
Villa Back in Darmstadt mit 2 Abbild und 7 Taf. II. Jahrg., Heft 2.
Stallgebäude Simon, Berlin, 4 Abbild, und 4 Taf. III. Jahrg., Heft 1.
Warenhaus Wertheim (L), 8 Abbild, und 6 Taf III. Jahrg., Heft 5.
Verwaltungsgebäude der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft, Berlin.
6 Abbildungen und 5 Tafeln. VI. Jahrg., Heft 4.
Neubau der Nationalbank für Deutschland, Berlin. 7 Abb. und 6 Taf.
VI. Jahrg., Heft 7.
Wohnhaus Kretzer, Berlin. 4 Abbild, und 3 Taf. VI. Jahrg, Heft 9.
Alfred Messel f. 14 Abbild, und 7 Taf. VII. Jahrg., Heft 10.
Kaiserin Augusta Viktoriahaus, Charlottenburg, 8 Abbild, und 4Taf.
VIII. Jahrg., Heft 1. (Von Ludwig Hoffmann und Alfred Messel)
(Haus Schulte, Berlin, V. Jahrg., H.3; Rathaus Ballenstedt, V. Jahrg.,
Heft8 und Warenhaus Wertheim (II), IV. Jahrg., Heft 4, vergriffen.)

Jedes dieser 9 Hefte ist einzeln zum Preise vonMk. 3.— zu beziehen.


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