VORWORT
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Ein Teil des im vorliegenden Band bearbeiteten Bestandes wurde in Restaurierungswerkstätten untersucht. Hier fand
ich immer freundliche Aufnahme und bei den Mitarbeitern fachkundigen Rat, sodass mir alle diese Kampagnen in
guter Erinnerung geblieben sind. Ich danke der Glasmalerei Dr. H. Oidtmann GmbH, Linnich, die mir dankenswer-
terweise auch sämtliche Unterlagen ihrer Restaurierungen aus den I99oer-Jahren in Oppenheim zur Verfügung stellte,
der Glasmalerei Peters GmbH, Paderborn, hier besonders Dipl.-Restaurator Markus Kleine, der Gustav van Treeck
Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei GmbH, München, sowie den beiden Dipl.-Restauratorinnen Ulrike Kunert,
Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Wiesbaden, und Ronja Lammers, jetzt Marsberg, bei denen zu arbeiten immer
besonders angenehm war.
Die Bearbeitung mittelalterlicher Glasmalereien führt immer auch in Archive und Bibliotheken, wenn dort auch der
erhoffte »große« Fund eher selten gelingt. Gleichwohl haben die Mitarbeiter des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
unter der Leitung von Prof. Dr. Friedrich Battenberg mich bei meinen Recherchen ebenso unterstützt, wie mir durch
Dr. Rüdiger Lenz, Stadtarchiv Eberbach, Dr. Wolfgang Dobras, Stadtarchiv Mainz, Dr. Gerold Bönnen und Margit
Rinker-Olbrisch, Stadtarchiv Worms, vielfältige Hilfe zuteil wurde.
Für wissenschaftlichen Austausch, Rat oder Hilfe danke ich, sofern nicht an anderer Stelle geschehen, einer Reihe von
Personen, die mir ihre bloße Auflistung verzeihen mögen: Prof. Dr. Wolfgang Augustyn, München; Prof. Dr. Ingolf
Ericsson, Bamberg; Lorenz Frank M.A., Mainz; Dr. Julian Hanschke, Karlsruhe; Dr. Stephan Kemperdick, Berlin;
Dr. Bernd Konrad, Radolfzell; Dr. Sabine Mertens, Mainz; Dr. Olaf Mückain, Worms; Dr. Mylene Ruoss, Zürich;
Dr. Sabine Schade-Lindig, Wiesbaden; Michaela Schedl M.A., Bozen; Dr. Hermann Schefers, Lorsch; Prof. Dr.
Sebastian Scholz, Zürich; Bettina Schüpke M.A., Mainz; Dr. Irene Spille, Worms; Dr. Hans-Walter Stork, Hamburg;
Dr. Dagmar Täube, Köln; Dr. Matthias Weniger, München; Dr. Brigitte Wolff-Wintrich, Köln. Dies gilt gleicher-
maßen für meine Kollegen am Corpus Vitrearum Medii Aevi in Potsdam, besonders PD Dr. Frank Martin und die
mittlerweile ausgeschiedene Dr. Eva Fitz, wie auch für meine Kollegen in Österreich und in der Schweiz, Dr. Günther
Buchinger, Wien, und Dr. Stefan Trümpler, Romont. Bei der Lesung von Inschriften bewährte sich die freundschaftli-
che Zusammenarbeit mit den Kollegen des Projekts der Deutschen Inschriften an der Mainzer Akademie der Wissen-
schaften und der Literatur, wobei vor allem Dr. Rüdiger Fuchs genannt sei.
Seit 1975 steht die Freiburger Dependance des Corpus Vitrearum Medii Aevi unter der Obhut der Akademie der
Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Die Entstehung auch dieses Bandes ist dort mit stetem Interesse verfolgt,
sein Autor gefördert worden, wofür der Präsidentin Prof. Dr. Elke Lütjen-Drecoll und dem Generalsekretär Prof. Dr.
Claudius Geisler ebenso gedankt sei wie dem seit 2010 amtierenden Vorsitzenden der Kommission für Kunstgeschichte
und Christliche Archäologie, Prof. Dr. Werner Jacobsen, Universität Münster, und seinem Vorgänger Prof. Dr. Reiner
Haussherr, Berlin. Mein Dank gebührt schließlich auch Prof. Dr. Rainer Kahsnitz als Vorsitzendem des Deutschen
Vereins für Kunstwissenschaft in Berlin, in dessen Auftrag die Reihe der westdeutschen Corpusbände erscheint.
Eine Einrichtung wie das Freiburger Forschungszentrum des Corpus Vitrearum Medii Aevi lebt nicht nur von seinem
Schatz an Büchern und Bildern, sondern auch und vor allem von dem Wissen, den Ideen, den Fertigkeiten und dem
selbstlosen Einsatz der an ihm tätigen Mitarbeiter. Jeder Band, der das Haus zum Druck verlässt, hat davon gleicher-
maßen profitiert - auch dieser. Seien es die ungezählten Diskussionen mit Hartmut Scholz, Rüdiger Becksmann, Elena
Kozina und besonders Daniel Parello, den als mein Gegenüber jede Frage zuerst traf, seien es die Fotokampagnen mit
Rüdiger Tonojan oder Ulrich Engert, der, wie in Eulbach, auf Wunsch des Autors auch bei -io° die Kamera bedienen
musste, seien es die immer präzisen Zeichnungen von Rainer Wohlrabe oder die Hilfe von Gabriele Biehle bei der
Korrespondenz: Ohne sie hätte der Band nicht in vorliegender Form und Qualität erscheinen können. Ich danke da-
her ausdrücklich dem Team, mitsamt seinen wissenschaftlichen Hilfskräften. Dass Hartmut Scholz sich geduldig der
mühevollen Arbeit des Layouts annahm und Daniel Parello, Michael Burger, Elena Kozina und Rüdiger Becksmann
mir die Erstellung des Registers abnahmen, verdient gleichwohl eine besondere Erwähnung.
Im geglückten Zusammenspiel aller Kräfte konnte der Band das Haus in der Lugostraße als bereits fertige Druck-
vorstufe verlassen. Deren Umsetzung in ein rundum gelungenes Produkt übernahm die Druckerei druckhaus köthen
GmbH, bei der wir in Frau Hahn eine kompetente Ansprechpartnerin hatten. Ermöglicht wurde die Produktion durch
großzügige finanzielle Zuwendungen der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften, der
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Ein Teil des im vorliegenden Band bearbeiteten Bestandes wurde in Restaurierungswerkstätten untersucht. Hier fand
ich immer freundliche Aufnahme und bei den Mitarbeitern fachkundigen Rat, sodass mir alle diese Kampagnen in
guter Erinnerung geblieben sind. Ich danke der Glasmalerei Dr. H. Oidtmann GmbH, Linnich, die mir dankenswer-
terweise auch sämtliche Unterlagen ihrer Restaurierungen aus den I99oer-Jahren in Oppenheim zur Verfügung stellte,
der Glasmalerei Peters GmbH, Paderborn, hier besonders Dipl.-Restaurator Markus Kleine, der Gustav van Treeck
Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei GmbH, München, sowie den beiden Dipl.-Restauratorinnen Ulrike Kunert,
Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Wiesbaden, und Ronja Lammers, jetzt Marsberg, bei denen zu arbeiten immer
besonders angenehm war.
Die Bearbeitung mittelalterlicher Glasmalereien führt immer auch in Archive und Bibliotheken, wenn dort auch der
erhoffte »große« Fund eher selten gelingt. Gleichwohl haben die Mitarbeiter des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
unter der Leitung von Prof. Dr. Friedrich Battenberg mich bei meinen Recherchen ebenso unterstützt, wie mir durch
Dr. Rüdiger Lenz, Stadtarchiv Eberbach, Dr. Wolfgang Dobras, Stadtarchiv Mainz, Dr. Gerold Bönnen und Margit
Rinker-Olbrisch, Stadtarchiv Worms, vielfältige Hilfe zuteil wurde.
Für wissenschaftlichen Austausch, Rat oder Hilfe danke ich, sofern nicht an anderer Stelle geschehen, einer Reihe von
Personen, die mir ihre bloße Auflistung verzeihen mögen: Prof. Dr. Wolfgang Augustyn, München; Prof. Dr. Ingolf
Ericsson, Bamberg; Lorenz Frank M.A., Mainz; Dr. Julian Hanschke, Karlsruhe; Dr. Stephan Kemperdick, Berlin;
Dr. Bernd Konrad, Radolfzell; Dr. Sabine Mertens, Mainz; Dr. Olaf Mückain, Worms; Dr. Mylene Ruoss, Zürich;
Dr. Sabine Schade-Lindig, Wiesbaden; Michaela Schedl M.A., Bozen; Dr. Hermann Schefers, Lorsch; Prof. Dr.
Sebastian Scholz, Zürich; Bettina Schüpke M.A., Mainz; Dr. Irene Spille, Worms; Dr. Hans-Walter Stork, Hamburg;
Dr. Dagmar Täube, Köln; Dr. Matthias Weniger, München; Dr. Brigitte Wolff-Wintrich, Köln. Dies gilt gleicher-
maßen für meine Kollegen am Corpus Vitrearum Medii Aevi in Potsdam, besonders PD Dr. Frank Martin und die
mittlerweile ausgeschiedene Dr. Eva Fitz, wie auch für meine Kollegen in Österreich und in der Schweiz, Dr. Günther
Buchinger, Wien, und Dr. Stefan Trümpler, Romont. Bei der Lesung von Inschriften bewährte sich die freundschaftli-
che Zusammenarbeit mit den Kollegen des Projekts der Deutschen Inschriften an der Mainzer Akademie der Wissen-
schaften und der Literatur, wobei vor allem Dr. Rüdiger Fuchs genannt sei.
Seit 1975 steht die Freiburger Dependance des Corpus Vitrearum Medii Aevi unter der Obhut der Akademie der
Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Die Entstehung auch dieses Bandes ist dort mit stetem Interesse verfolgt,
sein Autor gefördert worden, wofür der Präsidentin Prof. Dr. Elke Lütjen-Drecoll und dem Generalsekretär Prof. Dr.
Claudius Geisler ebenso gedankt sei wie dem seit 2010 amtierenden Vorsitzenden der Kommission für Kunstgeschichte
und Christliche Archäologie, Prof. Dr. Werner Jacobsen, Universität Münster, und seinem Vorgänger Prof. Dr. Reiner
Haussherr, Berlin. Mein Dank gebührt schließlich auch Prof. Dr. Rainer Kahsnitz als Vorsitzendem des Deutschen
Vereins für Kunstwissenschaft in Berlin, in dessen Auftrag die Reihe der westdeutschen Corpusbände erscheint.
Eine Einrichtung wie das Freiburger Forschungszentrum des Corpus Vitrearum Medii Aevi lebt nicht nur von seinem
Schatz an Büchern und Bildern, sondern auch und vor allem von dem Wissen, den Ideen, den Fertigkeiten und dem
selbstlosen Einsatz der an ihm tätigen Mitarbeiter. Jeder Band, der das Haus zum Druck verlässt, hat davon gleicher-
maßen profitiert - auch dieser. Seien es die ungezählten Diskussionen mit Hartmut Scholz, Rüdiger Becksmann, Elena
Kozina und besonders Daniel Parello, den als mein Gegenüber jede Frage zuerst traf, seien es die Fotokampagnen mit
Rüdiger Tonojan oder Ulrich Engert, der, wie in Eulbach, auf Wunsch des Autors auch bei -io° die Kamera bedienen
musste, seien es die immer präzisen Zeichnungen von Rainer Wohlrabe oder die Hilfe von Gabriele Biehle bei der
Korrespondenz: Ohne sie hätte der Band nicht in vorliegender Form und Qualität erscheinen können. Ich danke da-
her ausdrücklich dem Team, mitsamt seinen wissenschaftlichen Hilfskräften. Dass Hartmut Scholz sich geduldig der
mühevollen Arbeit des Layouts annahm und Daniel Parello, Michael Burger, Elena Kozina und Rüdiger Becksmann
mir die Erstellung des Registers abnahmen, verdient gleichwohl eine besondere Erwähnung.
Im geglückten Zusammenspiel aller Kräfte konnte der Band das Haus in der Lugostraße als bereits fertige Druck-
vorstufe verlassen. Deren Umsetzung in ein rundum gelungenes Produkt übernahm die Druckerei druckhaus köthen
GmbH, bei der wir in Frau Hahn eine kompetente Ansprechpartnerin hatten. Ermöglicht wurde die Produktion durch
großzügige finanzielle Zuwendungen der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften, der