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Friederich, Johann Konrad
Die Wundermappe oder sämmtliche Kunst- und Natur-Wunder des ganzen Erdballs: Treu nach der Natur abgebildet und topographisch-historisch beschrieben (2. Haupt-Abtheilung, 2. Band): Asien — Frankfurt am Main: Comptoir für Literatur und Kunst, 1839

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.66632#0507

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Die heiligen Bücher und die Schriften der indischen Welt-
weisen geben zum Theil von der Gottheit höchst erhabene Begriffe;
von dem allerhöchsten Urwesen aller Dinge und dessen Schöpfun-
gen, Belohnungen und Strafen lehren sie buchstäblich Folgendes *):
Gott ist Ewig und Einer. Gott ist Schöpfer alles dessen,
was ist. Er gleicht einer vollkommenen Kugel, ohne Anfang und ohne
Ende. Er beherrscht und regiert die ganze Schöpfung durch eine
allgemeine Vorsehung, nach vorausbestimmten unwandelbaren Ge-
setzen. Forsche nicht über das Wesen und die Natur der Existenz
des Ewigen, noch über die Gesetze, nach welchen er regiert. Bei-
des ist eitel und strafbar. Genug, daß du jeden Tag und jede
Nacht seine B)eiät^ie eA/ies nr>erken schauest.
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