dem in jedem Einzelgarten
noch einen besonderen Er-
schließungsweg vorzusehen,
machte denGe winn an Fläche
wieder hinfällig.
Erwartungen.
Alles in allem hat die Be-
arbeitung derWettbewerbs-
aufgabe gezeigt, daß trotz
der vielseitigen Gebunden-
heit doch eine ganze Reihe
zweckmäßiger und schöner
Gestaltungsmöglichkeiten
für solche Gärten gefunden
werden kann, wenn man sich
mit Hingabe und Verständ-
nis der Aufgabe widmet.
Nur der Gartenfachmann ist
in der Lage, auf diesem
Wege die Wirtschaftlichkeit
der Gärten zu gewährleisten
und zugleich Stimmung und
Leben in eine solche Sied-
lung zu tragen, der infolge
der baulichen Anlage sonst
eine gewisse Herbheit und
Strenge eigen ist. Wir kom-
men also immer wieder zur
Forderung der Mitarbeit des
Gartenarchitekten, von der
eine weitgehendeFörderung
des Siedlerwerkes zu er-
warten ist. Das nachzuwei-
sen ist nötig, solange die
mehrfach erwähnte Ver-
ständnislosigkeit in dieser
Hinsicht nicht behoben ist,
— nicht aus persönlichen
Gründen, sondern um der
Sache zu dienen.
Unsere wirtschaftliche
Not läßt sich nur erfolgreich
bekämpfen, wenn wir uns,
wie es das Siedlerwerk will,
wieder auf eine naturge-
mäßeLebensgrundlage stel-
len. Werden alle Beding-
ungen dafür erfüllt, so
kommen wir von der Miet-
kasernelosund gehen einem
neuen Gartenzeitalter ent-
gegen. Zu den Voraus-
setzung en g ehört, daß
dem Garten auch wirk-
lich sein Recht wird
gegenüber dem Hause.
Daran fehlt es noch immer
— infolge von Unkenntnis
und Gedankenlosigkeit. Die
cX o mo bi -
(^icdCerqarfm cKcnnworl: „Margot
für OLoradeubcbei. cXCt/mcu
rinae ne.
2. • cKoGbfir&t to
3 ii QeC6tr 6cLeL
4 • cJrmxevxa-pj et
5 . el arfa'mowifivj.
fa öVrwt ''WtKiavmGbmt.
7 * v. A.
6 %aioofeovi scftti 6.
9 » 'Dieb SttlG.
ioc)t Zvuebche..
fl <§r. oivune 3\e(Viec tauet v.
\Z enwiorcttt-
'O./t/pri! kose Qr3ruhc.
'i'refocd.eCftviger cRiesevifüricke
liehiYM&itre ciufsei'tatif.
tfc OlacLffiem WJyidudrie.
ndobaMmdeire Roll PofldyidisJsE..
il&rühlivtqilluniiM-AnnullUn
/«jtDafcÜevi -fi'Üin
14 20 fcocfisb Ros € VI.
M cJcWlvi grasen
22 6rctßeere.vi.
Siedlergarten-Wettbewerb. Entwurf „Margot“.
Oben Scbaubild, mitten Variante für die Wandbekleidung, unten Grundriß und Schnitt. 1:250.
65
noch einen besonderen Er-
schließungsweg vorzusehen,
machte denGe winn an Fläche
wieder hinfällig.
Erwartungen.
Alles in allem hat die Be-
arbeitung derWettbewerbs-
aufgabe gezeigt, daß trotz
der vielseitigen Gebunden-
heit doch eine ganze Reihe
zweckmäßiger und schöner
Gestaltungsmöglichkeiten
für solche Gärten gefunden
werden kann, wenn man sich
mit Hingabe und Verständ-
nis der Aufgabe widmet.
Nur der Gartenfachmann ist
in der Lage, auf diesem
Wege die Wirtschaftlichkeit
der Gärten zu gewährleisten
und zugleich Stimmung und
Leben in eine solche Sied-
lung zu tragen, der infolge
der baulichen Anlage sonst
eine gewisse Herbheit und
Strenge eigen ist. Wir kom-
men also immer wieder zur
Forderung der Mitarbeit des
Gartenarchitekten, von der
eine weitgehendeFörderung
des Siedlerwerkes zu er-
warten ist. Das nachzuwei-
sen ist nötig, solange die
mehrfach erwähnte Ver-
ständnislosigkeit in dieser
Hinsicht nicht behoben ist,
— nicht aus persönlichen
Gründen, sondern um der
Sache zu dienen.
Unsere wirtschaftliche
Not läßt sich nur erfolgreich
bekämpfen, wenn wir uns,
wie es das Siedlerwerk will,
wieder auf eine naturge-
mäßeLebensgrundlage stel-
len. Werden alle Beding-
ungen dafür erfüllt, so
kommen wir von der Miet-
kasernelosund gehen einem
neuen Gartenzeitalter ent-
gegen. Zu den Voraus-
setzung en g ehört, daß
dem Garten auch wirk-
lich sein Recht wird
gegenüber dem Hause.
Daran fehlt es noch immer
— infolge von Unkenntnis
und Gedankenlosigkeit. Die
cX o mo bi -
(^icdCerqarfm cKcnnworl: „Margot
für OLoradeubcbei. cXCt/mcu
rinae ne.
2. • cKoGbfir&t to
3 ii QeC6tr 6cLeL
4 • cJrmxevxa-pj et
5 . el arfa'mowifivj.
fa öVrwt ''WtKiavmGbmt.
7 * v. A.
6 %aioofeovi scftti 6.
9 » 'Dieb SttlG.
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'O./t/pri! kose Qr3ruhc.
'i'refocd.eCftviger cRiesevifüricke
liehiYM&itre ciufsei'tatif.
tfc OlacLffiem WJyidudrie.
ndobaMmdeire Roll PofldyidisJsE..
il&rühlivtqilluniiM-AnnullUn
/«jtDafcÜevi -fi'Üin
14 20 fcocfisb Ros € VI.
M cJcWlvi grasen
22 6rctßeere.vi.
Siedlergarten-Wettbewerb. Entwurf „Margot“.
Oben Scbaubild, mitten Variante für die Wandbekleidung, unten Grundriß und Schnitt. 1:250.
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