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Fischer, die Wissenschaft der Metaphysik.

453

denken , im Verhältnis zu welcher er sich seiner selbst bewufst
wird. S. 459. 460. — »Wie Gott selbst ewig ist, so ist auch sein
»Thun ein ewiges, aber wir müssen das wesentliche Schaffen der
»Welt, durch welches sich Gott die Hervorbringung seiner selbst
»vermittelt, dem successiven d. h. zeitlichen Schaffen voraus-
»setzen , durch welches die Geschöpfe nach einander in das Da-
»seyn treten, unterscheiden. 466. ■— Die zeitliche Schöpfung
»der Welt ist die Thal eines freien Entschlusses. 462. — Die
»Momente seines zeitlichen Schaffens sind bestimmte Manifesta-
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