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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 1-26 (2. Januar 1902 - 31. Januar 1902)
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Moniag, 6. Jannar 1902. Gvstes Blatt. 44. Jahrgang. — 4.

Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be.

zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschlietznch Zustellgebühr.

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vorgeschriebencn Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln dcr Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschlutz Nr. 82.

Me Krneuerung des Dreiöundes.

Man schreibt der „Aügemeinen Zeitung":

Zwanzig Jahre, nachdenr Frankreich den Jtalienern
das blühende Tunis, das schöne Stück der nordafrikani-
schen Küste, das Gegenüber Siziliens, wegeskamotiert
hat, sucht es ste durch den Hinweis auf das benachbarte
Tripolis aus dem mitteleuropäischen Bunde fortzulocken.
Tripolis ist ein Land von geringem eigenen Werte;
seine Bedeutung besteht hauptsächlich darin, daß es dec
Ausgangspunkt der Karawanen nach dem inneren Sudan
ist, eine Bedeutung, die übrigens mit dem sortschreiten-
den Ausbau der algerischen Bahnen immer mehr ab-
nimmt. Der innere Sudan selbst ist bekanntlich vor nicht
langer Zeit zwischen Frankreich und England geteilt wor-
den und mit dem tripolischen Dreieck, das zwischen den
beiden grotzen Gebieten, dem französischen und dem
englischen übrig geblieben ist und das unbestritten zur
Türkei gehört, möchte nun Frankreich, kaufmännisch aus-
gedrückt, ein gutes Geschäft machen, indem es den Jta-
lienern verspricht, wenn sie es dem Sultan wegnehmen,
wollen, sich günstig zu einem solchen llnternehmen zu
verhalten .

Die italienischen Diplomaten scheinen gefürchtet
zu haben, datz die Franzosen, die seit ihren letzten Hän-
deln mit der Pforte ohnedies ziemlich gereizt mit der
Lürkei verkehren, sich eines Tages zur Herstellnng der
Ordnung in Tripolis, die angeblich gestört ist, berufen
fühlen und Soldaten ans Tunis hinüberschicken könnte,
nnd so lictzen sie es sich von Frankreich, welches
sich gern gesällig erwies, schriftlich geben, datz dasselbe
stch sür Tripolis nicht interessiere. Daß Frankreich diese
Zusicherung erteilte, wird ihni von seinen Freunden in
Italien ais Akt der Liebenswürdigkeit angerechnet nnd
sranzösische Blätter benützen diese Sstmmung zn osfenen
Anerbietungen, die den ausgesprochenen Zweck haben, die
Italiener aus dem bisherigen Bündnisverhältnis los-
zulösen. Dabei wird darauf hingewiesen, daß Deutsch-
land, als Freund des Sultans, natürlich den iialienischen
Bestrebungen hinderlich sein müsse. Würden die Deutschen
aus diese Behauptung etwa mit einem „durchaus nicht"
antworten, so könnten dann diejenigen Diplomaten, denen
es wenig behagt, daß die Deutschen in der Türkei eine
Vertrauensrolle spiel'en, diese Antwort dazn vervrenden,
um in Konstanstnopel die Doppelzüngigkeit Deutschlands
zu denunzieren. so hätten also die sranzösischen Avancm
sür alle Fälle ihre praktische «eite.

Man hnt aber andererseits auch keiue Ursache, die
italierstsche Diplonmtie, deren erste Krast der König
selbst ist, für naiv zu halten. Die Italiener wissen
sehr gut, daß das Nahen des Termins, in dem dcr Drei-
bundsvertrag abläuft, in Frankrcich immer einige Ner-
vosität hervorrnft m:d daß man dort mit Vergnügen
einiges dafür bezahlt, uin eine Erneuerung des Vertrags
zu hintertreiben. Diesen Umstand hat sich Jtalien zu
Nutze gemacht und sich Zusicherungen in Bezug auf Tri
Polis erteilen lassen, für die es aber durchans nicht etwa
die Zusage gab, das Bündnis nicht zu erneuern.

Doch auch Deutschland gegenüber möchtcn die Ita-
liener die Nähe des Endtermins verwerten und zwar,
wie jedermann weiß, handelspolitisch. Ktalieu ist keine
Militärmacht ersten Ranges, aber es ist trotzdem wichtig
in der polirischen Strategie und man kann es ihm nicht
derübeln, wenn es ans dieser Stellung Vorteile zu zie-

Kleine Zeitnug.

—Frankenthnl, 4. Jan. Von der köuiglichen Regie-
rung und der Direktion der Zuckersabrik ist sür die Er-
unttelung des Mörders der Kindergärtnerin Fräulein
Belser eine Belohnung von je 500 Mark, insgesamt also
1000 Mark ausgesetzt worden.

— Jcna, 4. Jan. Zwischen einem Osfizier des hier
liegenden Bataillons des Jnsanterieregiments Nr. 94
dem Leustrant Thieme, und einem Studenten fand heute
lrüh ein Duell statt; der Student siel, der Ofsizier wurde
leicht verletzt. Den Anlaß zn dem Zweikampf hatte ein
Wortwechsel zwischen beiden am Neujahrsmorgen ge-
geben, wobei dcr Offizier durch eine Ohrseige beleidigt
worden war.

— Ter Kaiscr als Architckt. Jn Wiesbaden wird
kiu neues Polizei-Tirektionsgebäude errichtet. L,chon im
Anfcnig des vergangenen Iähres waren die Pläne da-
kür fertiggestellt und nach mehrfacher llnmrbeitung end-
stch vom Ministerium des Innern genehmigt worden.
Die Grundlegungs- und Erdarbeiten hatten im Frühling
des vorigen Jahres bereits begonnen, wnrden jedoch
blötzlich wieder aus damals unbekannten Gründen ab-
geürochen. Ietzt erfährt man, schreibt die „Tägl. Rund-
lchau", daß kein Geringerer als der Kaiscr, der sich be-
konntlich sür alles, was Wiesbaden angeht, in hohem
^rade interessiert, eingegrissen, und eine völlige Um-
orbeitung des Bauplanes veranlaßt hat. Durch die da-
purch entstandcnen Erörterungen, die zwischen deni Zivil-
Eäbinet und dem Ministerium des Jnnern teiliueise auch
der Wiesbadener Polizeidirektion, gepflogen wurden, ist
?we weiterc Verzögerung des Baues veranlaßt worden,
lodaß dieser nach fast viermonastgem Ruhen der Ar-

hen versucht. Man kann es ihni um so weniger verübeln,
als es im übrigen während der Zeit der kolonialen
und wirtschaftlichen Hochflut leer ausgehen mußte, ja
in Abessynien schwere Verluste erlitten hat. Die Popu-
larität des Dreibundes hängt selbstverständlich von seiner
Bilanz ab, und wenn die italienischen Franzosensreunde
dem Volke vorrechnen, daß der Dreibund nichts Positives
eingetragen habe, obwohl er eine Menge Geld an Militär-
auslagen koste (was ein zwar nicht zutresfendcs Argu-
ment ist, da Jtalien wenn es der österreichischen und
deutschen Rückendeckung entbehrte, eher mehr als weniger
sür militärische Zwecke ausgeberr müßte, aber doch ein
Argmnent, das bei der großen Masse der Jtaliener,
die in der Armee nur ein von Deutschland importiertes
dynasstsches Spielzeug erblickt, immer Gläubige sinden
wird), so ist das selbstverständlich nicht ohne Wirkung.

Aber selbst Politiker, in deren Herzen estvas von der
Frankreich freundlichen Vorliebe der Radikalen wohnt,
wie Zanardelli und Prinetti, wissen ganz gut, daß zwar,
Freundschast mit Frankreich sehr hübsch ist, daß aber
die Anlehnung an die beiden mitteleuropäischen Mächte
noch viel wertvoller ist. In dem Augenblick, in dem
Jtaliejn diese Deckung nicht mehjr besitzjt, ist es sür
Frankreich ein sehr leicht zu nehmender Nachbar; wenn
die erstcn Flitterwochen der Jntimität vorüber sind,
verliert die italienische Freundschaft an Bedeutung. Die
Jtaliener wissen, daß Tripolis, wenn sie sich auf dessen
Besitz kaprizieren, ihnen schließlich nicht entgehen kann
und sie werden natürlich nicht so unvernünftig sein,
einzig und allein, um diese Hofsnung schon jetzt verwirk-
lichen zu können, das Bündnis aufzugeben, das ihnen
eine Stellung verleiht, die siesonst anch bei weit größerem
militärischen Auswande nicht einnöhmen würden. Auf
sich selbst angewiesen, würde Jtalien viel weniger bedeu-
ten als jetzk; es müßte also in das französisch-russische
Bündnis eintreten, warten, bis etwa die Chauvinisten
einen Krieg entfesseln uud danu E^oberungen in Oester-
reich versuchen.

Man braucht die Dinge nur nebeneinander zu stellen,
um zu begreifen, daß die italienischen Staatsmänner
sich voraussichtlich für die Erneuerung des Dreibundes
entscheiden werden, denn für Jtalien ist dieselbe womöglich
noch wichtiger und werstioller, als sür Oesterreich-Ungam
und Dentschland.

Die obigen AuSführungen waren der „Allaem. Atg."
zugcgangen, ehe noch der französtsche Botschafter in Rom
scine Neujahrsrede gchalten hatte; zeigen also von sthr
gnteu Jnformationen dcs betreffenden Mitarbeitcrs. Jn-
zwischen hat nicht nur Barrorc peredet, sondern es hat auch
dcr französische Ministcr des Aeußern, Delcasss, ge-
sprochen. Was er gesagt hat, ist im diplomatischen Leben
unerhört: Er hat Jtalien geradezu auf Oesterreich gehctzt.
Einen Auszug aus seincr Rede findet der Leser auf der
dritten Seite des Blattcs.

Deutsches Reich.

— Der Kaiser hat durch Kabiuetsordre vom 21. De-
zember 1901 bestimmt, daß die Stellvertretung des Gou-
verneurs von Kiautschou dem ältesten aktiven Ofsizier
des Kiautschougebietes zusällt.

— Der Kaiser hat die Einführung eines G e s e I l-
schaftsanzuges für die Osfiziere und Sanitäts-

beiten erst vor etwa sicben Wochen wieder in Angrisf
genommen werden konnte. Jetzt aber werden die Ar-
beiten rasch gefördert.

— Eine fnr die Thcatcrkrcise bcsonders intcrrssante
Frngc stand kürzlich zur Entscheidung des Oberlandes-
gerichtes in Hamburg. Ein Theaterbesucher verlangte
von der Theaterdirektion den Preis sür zwei Billette
im zweiten Rang zurück, weil mau von den betreffenden
Plätzen aus von der Bühne so gut wie nichts sehen konnte.
Das Laudgericht, aus dessen Zuständigkeit die Parteien
sich geeinigt hatten, hatte die Theaterdirekston dem Klage-
antrag gemäß verurteilt. Das Oberlandesgericht ord-
nete auf die Berusung hin eine Augenscheinseinnahnie an
nnd beschloß, daß die Beklagtc an einem bestimniten
Abende die beiden Plätze für das Gericht und die Ver-
treter der Parteien freizuhaltcn habe. Als dieser Be-
schluß ergangen war, zog die Theaterleistrng sofort ihre
Berufung zurück.

— Französischc Köchc im Kaiscrlichen HauShaltc. Seit
dem Ableben der Kaiserin Friedrich haben drei sranzö-
sische Köche in der Mundküche des Kaisers Ausnahnie
gefunden. Sie hatten jahrelang die Speisen sür die Mut-
ter des Kaisers bereitet. Man geht jedoch fehl, wenn
man glaubt, daß hiermit die rasfinierte sranzösische Koch-
art im Kaiserlichen Hanshalte Eingang gefMden hätte.
Jm Gegenteil besteht die Kunst der französischen Köche
gerade darin, die Hausmanüskost. der der Kaiser vor
jeder anderen den Vorzug giebt, besonders krästig und
schmackhast zuzubereiten, was natürlich keineswegs aus-
schlicßt, daß die sranzösischen Kochkünstler auch die aus-
gesuchtesten Diners herstellcn können; auch hiervon haben
sie bereits Proben abgelegt.

offiziere der Schntztriippcn sür Deutsch-Ostafrika undi
Kamerun genehmigt.

— Der Erbgroßherzog von Baden stattete
am 3. d. dem Reichskanzler einen längeren Be-
such ab.

— Aus Zürich kommt dic Meldung, daß dort im
Alter voii 85 Jahreu John Breilenbach, ein Mitglied
der alten preußischcn Fortschrittspartei, am 4. ds. ge-
storben sci. Längsl vcrgessenc Zeiten ziehcn bei der:
Erwähnung des Namcus Breitenbach am Erinnerungs-
horizont der Mitwelt auf. Breitenbach, ein Gutsbesitzer
in Ostpreußen. war in d.r Militärkonfliktszeit in dcn 60er
Jahren ein leidcnschaftlicher Gegner dcr Regierung. Tie
budgetlosen Staatsausgaben erkannte er nicht an und
ließ sich jedcsmal pfänden, wcnn er Staatssteuern zahlew
solltc. D e gcpfändcten Sacheu wurden bei der Vcrssti-
gcrung von ihm durch Mittelspersonen wieder zurückgekausst
Das billige Heldentum Breitcnbachs ist längst verblichen,
ja selbst die Epigoneu dcr damaligcn Junglithauer sehcw
die Steuerverweigerung, wie Breitenbach sie trieb, alK
eine Kinderei, im besten Falle als cinen närrischem
Sport an.

Bade».

^ — Tör „Volkssr." veröffentlicht das revidierte
Statut der Landesorgaistsation der sozialdemokratischerr
Partei Badens. Jn demselben ist eine Kontrollkommission
ni-ckst mehr vorgesehen, sondern wie srüher nur eine voir
derLandesversammlung zu wählendeRevisionskoinmission«
welche alljährlich die Jahresabrechnung zu prüfen hat,
und der andere Aufgabe nicht zukommen. Der „VolkS-
freund" bemerkt zu dieser Aenderung, daß die Gründe
welche seinerzeit sür die Einführung der Kontrollkom-
mission gesprochen hätten, heute nicht mehr bestünden.

T Mannheim, 6. Jan. Der Reichstagsabge-
ordnete Bassermann hielt in einer gestern Abend
abgehaltenen Versammlung des hiesigen national-
liberalen Vereins eine interessante politische An-
sprache. Zunächst berührte er die gegenwärtig herrschende
Krisis und erörterte die Ausgaben, die aus ihr für die
Reichsgesetzgebung erwachsen. Es sei notwendig, die Frage
der Arbeitslosenversicherung näher zu treten, und den
Weg zu suchen, auf dem dieses große, schwierige soziale
Problem seiner Lösung vielleicht näher gerückt werden
könne. Ferner müsse ein Reichsarbeitsamt eingeführst
und der Arbeitsnachweis von Staatswegen geregelt wer--
den. Weiter habe die Krisis die Notwendigkeit ergeben,
ein Saatsaufsichtsgesetz über die Kartelle und Syndikate
zu schaffen. Bei der Krisis habe sich ferner gezeigt, datz
die Reform dcr Börsengesetzgebung unerläßlich sei. —
Jm weiteren Verlaus seiner Rede besprach Herr Basser-
mann dieZolltarisvorlage und ihre Behandlung imReichs-
tage. Er sieht das Schicksal der Vorlage sehr pessimisstsch
an. Thatsache sei, daß im Reichstage eine Zweidrittels-
mehrheit sür die Erhöhung der landwirtschaftlichen Zölle
vorhanden ist, jedoch wolle ein großer Teil der Mehrheit
über die Negierungsvorlage hinansgehen. Für letzters
sei nur die weitaus große Mehrheit der Nastonallibera-
len und des Zentrums nebst den Polen und Elsässern.
Zur Mehrheit fehlen noch 20 bis 30 konservative Sstm-
men. Ob diese zu erhalten sind, sei sraglich. Wenn aber
auch schließlich eine kleine Mehrheit im Reichstage für
dic Regiernngsttorlage vorhanden wäre, so werde letztere

Betrachtungen nber den Heidelberger
Schloßausbaustreit.

vou vr. E. F.

Ruinicrte Mauer
Zeitigt Wonneschaucr
Wohl im Alnianach.

Doch im Allgemeinen
Unnütz mir erscheinen
Wände ohne Dach.

Anch ein Vorteil weiter
Durch den Aufsatz beider
Giebel wird entstehn,

Unbernfne Dichter
Werden künftig schlichter,

Mit verhülltem Dudelsack vorübergchn-

LitterarischeS.

—8 Der Donibaumeister von Freibnrg. Eine Erzählung airs
dcm 13. Jahrhundeit von Felix Wolf. Veilag von Moritz
Schauenburg in Lahr. Preis 3 Mark.

— „Der Domtaumcifter von Freiburg" ist eine anziehende und
poesievolle Dichtung, eine Vecherrlichung der „Perle des Breis-
gaues" und dee majeftätischen Domes, dessen Erbauer im Mittel-
pnikt der erzählten Ereignisse steht Die Lektüre des fesselnden
Romans, in dem dic Hlimatllebe und das innige religiöse Gefühl
des Verfassers in symvathiicher Wcise zum Ausdruck kommen,
pewährt einen eigcnartigcn Reiz. Auch wegeu der Persönlich-
keit seincs Vcrsassers ist der Roman von Jnteresse. Felix
Wolf hot nur eine ganz geringe Schulbildung genossen und
dann als Arbeiier in einer Ziegclhülte, als Hausbursche, Aus-
läufer und, nochdem ibm 1879 beide Füße amputiert werden
muhten, als Hansicrer seinen Lebenkunte-Halt verdieut. Trotz
diescr widrigen Veihältnisse eimöglichte er cs, sich durch S-lbst-
siudium fortznbilden. Mit wclchem Erfolg, lehrt der voiliegende
Roman.
 
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