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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 1-26 (2. Januar 1902 - 31. Januar 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0077

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tvl>hlgeluuA»ne Verlauf der Verein uud sein
^Aer Bergnüguugsausschutz volt Befriediguug zilrückblickeu

^ei-O Die freie Tavezierer-Znnuug hielt am Scimstag zur
U-»i, 2. Wiederkehr des Gründungstages ciue inustkalische

!tz^N"terbaltung im Hotcl „Adler" ab, zu welcher auch dic
^ anderen hiestgen gewerblichen Vereinigungen ein-
en ^ pjeZ p(e erste Veranstaltnng, welche die

"uiü, - -sternomm-n hatte. Vor den zahlreich Erschienenen
ta»! V ^irklich gennßreiches Programm durchgeführt, in welchem
!»^,?kwnders die schön gesungenen Soli, die mit großer Ge-
tzxu vorgetragencn Couplets und Deklamationen stürmischen
^vsa, hervorriefeu. Auch Männerchöre und wohlgelungene
ilchel, "-E kanden ungeteilte Anerkennung; besondcrs hervor-
Reb,»" stt, diese gelungenen Darbietnngen nur von Mit-
^ader' Jnnung ausgefük'rt wurden, der sämtliche 41 hiestge
s, ss"r>ster angehören. Die ganze Veranstaltung war eine
ßg»,Mugliche, daß sie vollständig den Charakter eines trauten
^k.'strnfestes trug. Dnrch verschiedene Reden wurden der an-
ßeekii Damen, welche noch besondees durch Blumenspenden
Äm.« urden, und der Mitwirkenden gedacht, auch besonders die
^lim'Ä und deren Vorstand zn diesem schönen Erfolg beglück-
"r. Nacb reichboltiaen Nraaramms blieb

Uim a - Nach Beendigung des reichhaltigen Programms

^uuz und freundschaftlicher Unterhaltung noch einige Zeit

»nmien,

Die Achtuhr-Kesellschaft i,n

eeppel feierte am Samstag

Tch.^Zhr Ivjäh'iges Stiftungsfest, oder vielmebr das 10jährige
iy, ibrer Erneueruna; denn die G-sellschaft existierte schon
sich^-re I859, sväter verfiel sie, aber vor zchn Jahicn hat sie
Zuzug oon Jugend, die zu dem alten Stamm trat
^lan- ^neaert. Möge sie nun in immer siärkcr strchlendem
steuu^.UEerblühen! Z^r waren d!e der Gescllschaft be-
goss^ten Bereinignngen „Räuberhöhle" und „Gemeinde Stein-
°e- >n,^Ngeladen. sxäter erschienen auch Angehörige dcs 8. 0.,
EPPei seinc Exkuistpe hat. Herr Mühibauer begrüßlc
Tosst k? Uchtuhr-Geiellschaft die Gäste; nameus d-r Stein-
ihkx Mchten Herr Wegerle, uamens der RLuber Herr Gottmann
»btxi^st'ckwünsche dar. Liedcr wurden qesungen and eine Musik'
>n>^ ionzertierte eifrig. So verlief der Abend iu dem vou
>bei!,o,'-S'ied d-r Gesellschaft, H-rrn Atzler, g-?chmücklen Lakal
s,>iuglichem Stoff aufs angenebmste und aemütlichste.
ultel» ^inc hübsche Weihnachtsfeier fiir die Lkinder veran-
e ^ stestern Nachmittag der hiesige Werkmeister-
^ ^ dem grotzen Saale der Westendhalle. Nach einer
ie A>°ung Uer Erschienenen durch den Vorsitzenden erhiclten
Geschenke, worauf Gesangsvorträge von einer Ab-
ichen, Concordia, sowie Klavierborträge mit deklamatori-
Ubi^nd Gesangsvorträgen der Kleinen, in angenehmer Weise
-stx^blnd, den Erschienenen einige gemütliche Stunden be-

stappenabend der Karneval-Gesellschaft Neuenheim.

Aahh.^nutzreiche Stunden konnte man gestern Abend auf dcm
AivNe u ond der Karneval-Geseillschaft Neuenheim in 'der
*viihEx°^keben, waren doch die Vorträge verschiedener Narren-
^vgesti^Evadezu zum Totlachen und die Witze des Präsidenten
!sNi 7 S«n. Jhren Anfang nahm die närrische Unterhaktung
Ä^ntci, Minuten und zwar mit einer Ansprache des Prä-
Rstm' - Sodann wurden einige Lieder gesungen, worauf das
er z^^des Elferrats Herr Adelhelm unter Händeklatschen

^erte '^icnden in die Bütte geleitet wurde- Derselbe schil-
Gründung des Vereins und den Ziveck desselben
dsth niit einem „Gut Stutz" auf des Vereins Wachsen
D ..ssteN' Für seine wohldnrchdachte Rede wurde ihm
AjiAvdenten der Hausorden verliehen. Hieranf ergriff
nt das Wort nnd erzählte ein Erlebnis, welches er
» vgen hatte und wobei die Fahne des Prinzen Kar-

^tht^.nit der Burenfahne verwechselt worden ift. Als Sym-
AvRev^-Nstung Burcn schlug er die Devise für die

Ns bzeit „Louis pack se'" lauten zu lassen vor. Mt Louis
, vtx, 5,.3emeint. Wenn er die Engländer nur fest packen
»Vb -^nnn wurden noch einige allgemeine Lieder gesungen
?n>rtxz "rägx gehnlten . Uüe Büttenbesteiger wurden für ihre
^ uiit einem Orden geschmückt. 11 Uhr 11 Minuten
PrLsident den Kappenabend.

H Theater- und KunlknachrichLen.

^>ei-z?^berz ig Januar. Jm Stadtthcater geht mor«en
Mn ix,,. ie sensaiionelle Scbauspielnovität „Ro seumoiita g"
'/eisa»l"^*ufführuNg von Pnblikuin vnd Kritik mit xleich großem
^i^'UgenoNuicn wurde in Scene.

Hrid.» WasscrstarrdScÄnarickten

''berg. ig, Januar. (Neckar.) 1,80 m, gefallen O/ 2

4^ 3an. (Lokal-Anz.) Zu der von der Tochter

c , "ten Roosevelt zu vollziehenden Taufe dcr in
M im Bau begriffenen kaiserlichen Rcun - A a ch t
^ikdg ^iser Anordnungen getroffen, die jenem Akte eine
Ae Ng,s? agende Bedeutung vcrleihen. Zunächst soll
d^i.»Hohenzollern" nach New-Aork abdampfen,
E^itir H^nffeierlichkeit beizuwohnen, dann jsolt aber auch
Einrich sich nach Amcrika begeben, um dort als
seines kaiserlichen Brudcrs an dem Stapellauf
w Ein Depeschenwechsel zwischen dem Kaiser
?b. ^asidxnt Roosevelt kündigt diese Entschlüsse
^btet Telegramm des Kaisers in englischer Sprache
"Ap » Uebersetzung:

OkN Präsidenten der Vereinigtkii Staaten
Q.s Washington.

^ dankbar für Jhre freundliche Zustimmung zur
ÄaLt > ^ der Taufhandlung beim Stapellauf meiner
^keud Roosevelt, ist es mir eine große

anzuküudlgen, daß ich die Uebcrfahrt
d-r <> .»acht „Hohenzollern" und ihre Anwesenheit bei
itzrj^^rlichkeit befohlen habe. Mein Brudcr, Admiral
ersz, , Hrinrich von Preußen, wird als mein Vertreter
^rlea^g' mit meiner Aacht treffen und wird

^efügi ^ haben, Jhnen nochmals meine aufrichtigen
li„i> der Frenndschast fnr die Vereinigten Staaten
eren ausgezeichnetes Oberhaupt auszudrücken.
dr,>rguf- - Wilh°lm l.k.

Neueste Nachrichten.

^ritr, ioigende telegraphischc Antwort des Pr sff-

Cu-» ? srher Sprache eingegangen:

herich^ ^^iestät Absicht, Jhic Aacht „Hohenzollern"
Hacht ^ ^ sch'cken, um beim Taufcn Jhrer neuen
sthr '"Eine Tochter anwesend zu sein, ist mir

eiiix» ^eulich und befriedigend, und ich versichere Sie
Vrinr "^SUchen Willkommens JhreS Bruders, Admirals
Heinrich, dem ich dann das aufrichtige
^sten Hochachtung Eurcr Majestät, sowie meine

sür die Wohlfahrt des deutschen Volkcs
w anssprechen werde.

Theodore Roosevelt."

Er furt, 11. Jan. Tas hicffge Kr i,eg s ger icht vei»
urteilte den Reservistcn Schlothauer welcher im China-
kriege geplündert hatte, zu 5'/, Jahren Gefängnis.

Kiel. 11. Jan. DasMarinekriegSgericht ver-
urteiltc den Leulnant Jobst vom Küstenpanzer „Aegir"
wegen Beleidignng bezw. vorschriftswidiiger Bchandlung
Untergebenec in vicr Fällen, davon zwei begangen im
Dienst, zu dreimonatiger Festungshast. Die Verhaadlung
fand aus Besorgnis wegen Gefährdung der Sittlichkeit
unter Ansschuß der Oeffentlichkcit stati.

London, 11. Jan. (Berl. Lokalanz.) Chamberlain
erklärte heute Abcnd in einer Rede bei einem Düier der
Silberschmiedc und Juweliere in Mrmingham, er bedaure die
Tendenz zur Gemeinheit des persönlichen Angriffs in der Po-
litik. Wenn ein Schatten der Begründung für die Anschuldi-
gungen gegen ihn vorläge, würde er nicht wert sein, das Brot
mit den Amvesenden zu brechen. „Jch protestiere mit aller Ent-
schiedenheit gegcn die Aeutzerungen jener Leute,, die mit par-
teiischem Eifer für eigene Jnteressen den Lcmdesfeind ermuti-
gen und auswärtiger Kritik Stoff zu böswilligen Ver-
leumdungen gegen England liefern." Weiterhin Bezug
nehmend auf dic Animosität der kontinentalen Nationen,'sagte
Chamberlain,er wisse, datz sie in gewissenKreisen der indiskreten
Rhetorik des Kolonialsekretärs zugeschrieben werde (Gelächter)
aber von dem, was er gesagt habe, ziehe er nichts zurück; er
schränke nichts ein und verteidige nichts. Wie er die englische
Geschichte verstehe, habe kein britischer Minister. jemals seineni
Lande treu gedient und sich gleichzeitig auswärtiger Populari-
tät erfreut. Jch halte dies der auswärtigen Kritik zu gute.
Jch will das mir gegebene Beispiel nicht befolgen, ich will
keinem auswärtigen Ukinister Lektionen erteilen und will keine
Lektionen von einem solchen annehmen. (Beifall.) Jch bin nnr
meinem eigenen Landesherrn und meinen eigenen Landsleu-
ten vercmtwortlich." Redner fuhr fort: Er wolle jedoch der
heimischen, zum Export bestimmten Kritik antworten. Er un-
terschätze die Freundschaft fremder Länder nicht, aber wichtiger
sei die Zuneigmig und das Vertrauen der Stammverwandten
jenseits des Ozeans. Selbst die grohen Verluste des ihnen anf-
gezwnngenen Krieges häiten den Segen gebracht, dah das bri-
tische Reich sich selbst gefunden. Wenn England je wieder,
wie in vergangener Zeit die Welt in Wäffen zu bekämpfen
hätte, würde es von seinen Söhnen von allen Enden der Welt
unterstützt werden. Chamberlain zollte weiter Kitchener, Mil-
ner und der Humanität der britischen Soldaten warmen Tri-
but. Sie häiten die Tafel abgewischt und dic neuen Prinzi-
pien gleicher Rechte für beidc Rassen in Südafrika darauf
geschrieben.

Kopenhage», 12. Ja». Der König erließ ein
osfenes Schreiben an de« isiäadischcn Althing, wo-
nach dcr Althing zu einer außerordentlichen Sitzung auf
d eu 27. Juli 1902 einberilstn wird. Der König spricht
ferncr die Gcneigtheit aus, dcn Wünschen dcs isländischen
Volkes betrcffend die Verfassungsänderung nachzukomwen
und wird dkshaib dein Althing eine Verfassungsreform
vorschlagen, wonach ein der isländischen Sprache kundiger
besouderer Minister für Jsland ernannt werden soll, und
der Sitz des isländischen MinisteriuNs von Kopeuhagcn
nach Reykjaoik verlegt wird. Der König fordcrt den
Althing auf, zwischen diestr Vorlage und der im lctzten

Althing angenommencn, nach welcher der Minister für

Jsland in Kopenhagen bleibt, zu wählen u«d verspricht

diejeuige Ordnung der Angelegenheit, die vom Althing

angenommen wird, zu bestütigen.

Peking, 11. Januar. Dem Veriiehmen nach werdcn
die Gesandtcn in einigen Tagen in Audienz em-
pfangen merden. Ju dieser Zeit würden wahrscheiulich
die Schwierigkeiten in befriedigender Weise gehoben stin,
die durch die Meigerung des französischen Gesandten Beau,
sein Beglaubigungssckreiben zu überrcichen, entstandsn sind.
Das Vorgehen Bcau's ist in der Absicht geschehev, das
französische Protektorat über die katholischen Missiomn, in
Verbindung mit der vor Kurzem erfolgten Ermordung von
zwei Missionaren in Kansu und der noch nicht geregelten
Frage des Missionswescns in der Mantschurei, zu
vertreten.

Brindisi, 12. Januar. Ein Materialzug stürzte
heutc früh tn den Cillareysbach. Der Zug führte
etwa 20 Arbeiter und Material zur Wiedcrherstellung der
vor einem Monat eingestürzten Brücke über d.n Bach mit
sich. Bts heute Nachmittag find vier Tote und neun
Schwerverletzte festgestellt worden. Der Maschinist des
Zuges ist flüchtig gewordeu, der Heizer wurde verhaftet.

IMMleMinm derheidkldkUN Zcitimz.

r. Paris, 13. Jan. Der frühere Adjutant des
Bureuführers Botha, Sandberg, hielt gestern Abend
einen Vortrag über den südafrikanischen Krieg. Der Redncr
trat in vollcr Kriegsrüstung auf und ernlete großen
Beifall. Man bewarf ihn mit Blumen unter fort-
gesetzten Hochrufen auf Krüger und Transvaal.
Der Redalteur Monnct Sully verlas verschiedene
Gedichte von Victor Hugo und Rohstand. Auch ein anderer
Redner verlas ein auf den Krieg bezügliches Gedicht,
welches großen Beifall fand. Die Versammlung trennte
sich unter Absingung der Burenhymne und der Marsallaisse.

u. Londou, 13. Jan. Nach einem Telegramm aus
Aliwal North wucde gestern in Liebesberg der Mörder
des Leutnants Neumeier hingerichtet.

n. London, 13. Jan. Aus Lourenzo Margues
wird gemeldet, die Eisenbahn ist für das Publikum
wieder eröffnet. Zahlreiche Reisende benutzen dieselbe
wieder. Viele Eingeborene überschritten die Grenze, um in
den Goldgruben Arbeit zu suchen.

0. Loudon, 13. Jan. „Daily Mail" meldet aus
Algier, zirka 100 Marokkaner haben die algierische
Greuze überschritten und die Telegraphenleitung auf mehrere
Mometer zerstört. Eine Abteilung der Fremdenlegion
wurde gegen sie abgesandt und stieß auf sie bei Duveynier.
Die Marokkaner leisteten hestigen Widerstand und wurden

schließlich gezwungen, sich znrückzuziehen, nachdem sie
42 der Zhrigen in den Händen der Franzosen zurückgelassen
hatten.

XV. Pretoria. 12. Januar. Dsr Oberst Wing über-
raschte gestern 20 Meilen nordwesrlich von Ermelo ein
Burenlager und machte 42 Gefangcne, unter denen
stch Major Wolmarans, Kapitän Wolmarans und Leutnant
Malan, alle drei von der Staatsartillerie, befinden.

Verantwsrtlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den
Jnseratenteil Th. Berkenbusch. beide in Heidelbera._

MreMvrütLGMool «t

Hauxtstrosss 120, 2 Irsppon.

In8titui rum 2veoolco iis8 8tu«lium8 ki-smcksr 8ppsokau,

kür Lrvrsobasns, Ksrrsll llllä llsmgll,
lllltsr Obsrlsitrwg cios Osrill kroksssors N. v. Lerlltr.

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krauiMtssk, Lnxltsvk, ItuUsulavk, Lllsslsvk, 8p»lllsok,
Vvstsvb kilr 4,ll8lüllcker. Lvkrvr cker dvtrvlksllcken X»tloa.
Lollvsrsstioii OorrsspolläsnL ^ llttsrstnr.

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Oisssrtatiollsll sto. wsräsll anks sorgkältigsis llllä biUiZsts sll-
gsksrtigt im H.

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lliit - 8t»»ir»A»o«ii»8

^sIroL», Uokkrissnr, ^.nisgs 2b.

Für die Buren-Frauen und -KinderZ

sind ferner eingegangen: bei C. Müller (Thomas Nachflg.)
C. M' 3 ^L. M. F. 1 I. I. S. 1 ^L. A. K. 1 ^L, G. B. 1 ^L,

K. G. 1 ^,L. H. G- 1 „LL. G. E. 1 ^L, I. M. 2 -^L. P. M. 1 ^L.

E. Wwe. 1 ^LL, Frl. I. H. 8 ^L — BeiPetters: G.H.I^,
Gt. 20 „kL, F. H. 0.50 „tt, Arch. K. 20 ^L. Frl. B. 10 ^L.
2 Pers. nngenannt 2 ^L, Prof. D. 10 ^L-, Fr. L. G. B. 10 ^L,

F. Rr. 3 Frl. L. 2 ^L, Dr S. 3 ^L. Üngenannt 3 ^L, F.

L. S ^L, Fc. K. K. 1.S0 ^L, R. P. 2 Ungenannt 0.S0 ^L,
K. Sch. F- K 6 ^L. Frs. F. 1 ^L, Fr. Ks. 5 ^L. A. 1 ^L.
Ungenanni 3^k. R. Ue. 3^/L. R. 1^:, S. K. 2^L, R S. 3 ^L,
P. B. 3 ^L, R. 3 ^e>. K. 6 „kL, Dir. C. L. 10 ^L, Fr. Fr.
10 ^L. Fr. Dr. Z. 10 N. N. 4 Fr. E. Sch. 12.S0

B. E. 2 ^L, Ungcnannt 3 ^L. Dr. Sch. 10 ^L, Prof. F. P 3^L,
W. E. 3 ^L. H. M. S ^L, Frl. M. 3 „,L, B. C. 10 ^L. Ungen.
Handschuhsheim 5 F. A. M. 2 ^L, R. P. D. 10 ^L, Fr,
P. 3 ^L, Sch. 1 ^L, Nngenannt 2 ^L, Prof. B. 2 ^L, C. u. H.
I. 12 ^L, H. L. 5 p. G. 15 ^L, F. H. 20 ^L, Fr. K. 1
Ungenannt 2 ^L, H E. 10 ^L, Fr. M. R. 4 Ungenannt
O.SO ^/L, F. R. M. 3 ^L, E. M. 2 ^L, Ungenannt 1 ^L, Geh.
R. Cz 80 ^L, I. K. 1 ^L, Ungenannt 3 ^L, M. 1 ^L, Ungen.
1 ^LL, Ungenannt 1 ^>. Ungenannt 4 ^L, Üngenannt 3 ^L, S.
Z. ö ^LL, Fr. D. W. W 2 ^L. Uagenannt 10 ->L — Bei
Bürkle: A- B. 1 ^L, R. G. 0.80 ..M. Fr. W. 0.50 ^L. Frl.
E. 0,50 ^L, Frl. M. 0.50 .^L, W. B. 3 ^LL» Ungenannt 1 ^L.
Ungenannt 1 »LL, Geschw. S. 3 ^LL — Bei Seiierm. Schaaff:

V. Sch. 5 ^kL. Frl. M. F. 1 »LL, L. M. 2 ^L, A. S. 3 E.

E. 3 ^L. Fr. 1 A. B. 2 ^L. G. E. 3 ^L, Sch. 1 °^L, Z.

1 B. M. 1 C- L. 1 ^t, L. St. 1 ^L. F. S. 1 ^L, H.

B. 1 ^L, F. G. 1 „LL, W. S. 1 ^L. L. W. 1 ^L. L. F. 1 ^L.
K. 1 ^L, F. F. 2 ^(L, M. H. 3 ^L. W. Hg. 5 ^lL. A. H. S ^L,
Ungenannt Bammenthal 1 ^LL, Kch. Kleidungsstücke. — Bei
Professor Schäfer: Stammtifchqesellschaft Brauerei Höckel
6.86 ^kL, Else W. 0.20 -^L, Prof. Q. s Herr und Frau Dr.

W. 10 ^,L, Fr. Hofr. M. 15 ^L, Fr. H. Z. 20 Fr. S. Cl.
10 Ungenannt 5 Ungenannt 2 ^L, Cgh. M. 3 ^L, I. V.
durch Münch 2 ^L, gesammelt von Frl. K. 81.66 ^L

Stt«v«rrM-M«vlr»«i»1nrsß»KA

Lva 13. stniruar 1902, MorKSns 7 lltrr:

vsll 11. äavnsr tsAsäbsr vnä oaebts ivsbiksok kszsll. dlisäsr-
sobisZ 5,1 mm. RsZsll.

karomstsnslsm! morgons 7 UIii':

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W—730




Lsstsnäiz

koböa

VorLoäsrUob
Lsg. (IVillä)
Visi R«g«ll

iii>otmL88lioko8 tiVsttor sm 14. u. 15. tanuar.

(disebärueb vsrbotsv.)

Vov Irlsllä bsr ist sin osusr Uosbäruek von 765 mm uaob
Irisuä unä Lobottlsuä vorgsäruugsll rmä bst äis im Vsstsa
lisZslläs vsprsssioll »ukgslöst, äsa übor Aittoiourop» bogsuäsll
Pllktrvirbsi vou 735 i»m sbsr usob äsm Isäogssss mlt Um-
gobllllg vsrärällgt. Ilsbsr äsm grösstsll loils voll I'rsllkroiob
ullä Sllääslltseblsllä, sovis äsu mittlsrsv Tsilsu voll Osstsrrsiob-
llllgsru bsdsllptst siob uoob sm Uoobäruok vou 765 mm, übsr
Süäostkrsukrsiob, äsr Lsbvsis uuä äou süäliobsll Isiisu von
Osstsrrsiob-OllAsro, sorvis üdsr Obsr- uuä Aittslitiäisll siu solvbsr
vou 770 mm. - Hlltor äisssu Hmställäsu ist bsi Äsmliob miläsr
Ismpsrstur kür Oisllstsx vllä Aittrvoob grösstvlltsils bs-
völktss, sbsr uur 2U vsrsinroltsll uaä kurrsu Ltörungsu ZsugiZtss
IVsttor iu ^.ussiebt su uobwsll.
 
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