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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 27-50 (2. Februar 1902 - 28. Februar 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0368

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i^lossen. der Geueralvcrsammlung die AuS-ahlung einer
Adende von 12"//« — Mk. 125 vro Aktie (wie t. V.) vor-
, A»gen und neben weiteren 5 °/« Amortisation und ionstigen
sAicben Abschreibungen und Nückstellnngen 160000 Mark
Mk. 160 000) euf neue Rechnung vorzutragen.

WasserstandSchnarichten

Neckar I Rbcin.

u/elberg, 25.182, gef.0,00m Lauterburg. 24,3.31, gef.0,01m
ßlbronn. 23.. 1,15. gef. 0.00m Maxau. 24.. 3,37. gef 0,02m
I?"i«heim. 24,8.08. gef. 0,04m - Manuheim, 24.. 2.S0. »ef. 0,02°°

Neueste Nachrichten.

Bamberg, 24. Febr. Der deutsche Kronprinz
'dt am 19. März vormittags mit Begleitung hier eiu.
BZien, 24. Febr. Wie dte „N. Fr. Pr." aus Lemberg
^et, wurde Graf Josef Potocki, welcher kürzlich
Bticner Jockcyklub große Spielverluste erlitt, bei der
auf seinem Gule Niesecviert von eincm Jagdteilnehmer,

^ Prinzen Radziwill, durch cinen unglücklichen Zufall
'8eschossen. Sein Zustand ist bedenklich.

Haag, 24. Febr. Der Verw altungsrat des
^nationalen Schiedsgerichtshoses wurde auf den
Dtcirz einberufen, um auf die Verwaltung bezügliche
^ichte entgegen zu nehmeu.

, Paris, 24. Febr. Jn dcr Kammer wurde heute die
"tterung der zweijährigen Dienstzeit fortgesetzt.
-hrsre Abgeordnete sprachen sich für einjährige Dienst-
aus, onderen erschien selbst eine zweijährige zu kurz
besonders der plötzliche Uebcrgang zu derselben als
-nklich. Schlicßlich nahm die Kammer folgende TageS-
Zmng im Sinne der Regierung in drei Absätzen an:
,^ie Kammer nimmt Kenntnis von den Erklärungen
Regierung (angenommen mit 420 gegen 2 Stimmen)
gibt ihre Zustimmung zur zweijährigen Dicnst-
Z (angenommen mit 472 gegen 10 Stimmen), die ver-
^klicht w^rd durch die Unterdrückung aller
/rücksichtigung (angenommen mit 399 gegen
'' Stimmen)."

^ London, 24. Febr. Jm Unterhause erwiderte Schatz-
^Zler Hicks Beach an Stellc Cranbornes auf eine bezüg-
e Anfrage: Die fre m den Truppen in Shanghai
^ehen gegenwärtig aus 860 Brrten, 700 Franzosen,
<0 Japanern und 800 Deutschen. Für die cndgiltige
"Umung Shanghais sei bis jetzt noch keine Vereinbarmig
'iroffen.

, Rom, 24. Fsbr. Die Lösung der Krists in der Form,
ä das gesamte Kabinet sich der Kammer wieder vor-
M nad baldig eine klare offene Abstimmnng über seine
Mitik fordert, findet fast allgemeinen Bcifall, umsomehr,

^ nach der Oppofitionspresse auch die Urheber des
"unövers vom Freitag gar nicht wünschen, im gegenwärtigen
^genblick die Verantwortung der Regierung zu übernehmen.
Rom, 24. Febr. Jnfolge tsilweisen Ausstandes
Eisen bahn b e a mt en i n Tur in hat die Regierung
'Hte verfügt, daß das Eisenbahnpersonal in ganz Ztalien
?ier militärischenBefehl gestellt und, soweit nötig,
Militär ersetzt wird. Da der gegenwärtige Effektiv-
starid der Armee gering ist, ist eine Jahresklasse zu den
uffen einzuberufen.

Ualta, 24. Febr. Einem ärztlichen Bulletin zufolge
. Tolstoi die Krisis überstanden und cs ist
Ze günstige Lösung des Entzündungsprozesses zu hoffen.
^ie Herzthätigkeit ist befriedigend.

, Elisabethpol (Kaukasien), 24. Febr. Am 13. d. M.
/rden, wie sich jetzt herausstellt, im ganzsn Gouvernement
^iisawetpol größere und geringere Erdschwankungen
^hrgenommen.

Barcelona, 24. Febr. Jn dem bei Sarria gelegenen
lvster platzte gestern früh eine Dynamitbombe.
?as Gebäude wurde stark beschädigt. Unter den Jnsassen
jach cin großer Schrecken aus. Zwei Personen, die ver-
/chtig crschienen, den Anschlag verübt zu haben, wurden
^rhaftet. Auswärtige versuchten sie zu befreien, wurden
,°er von der Polizei, die Feuer gab nnd mehrere tötete
verwundete, daran gehindert. Die aus Madrid mit
Er letzteu Post hier eingegangenen Zeitungen wurden be-
Aagnahmt. _

Aie Weise des Urinzen Keinrich.

Berlin, 24. Februar. Der Magistrat hat dem
rinzen Heinrich ein Begrüßungstelegramm
^pch New-Aork gesandt.

New Aork, 24. Februar. Prinz Heinrich von
steuß-n wohnte nach dem Mahle auf der Hohenzollern
Empfange im Clubhause des deutschen Vereins
ei, wohin er durch eine Schwadron berittener National-
8arde eskortiert wurds. Das Gefolge des Prinzen, Graf
-oaudisstn und die übrigen Offiziere der Zjacht „Hohen-
öollern" schlossen flch dem Zuge an. Auf Wunsch des
Prinzen wurden ihm im Clubhause dis Vereinsmitglieder
!jnd jhre Familienangehörigen vorgestellt. Dabet verneigte
nch der Prinz vor den Männern und reichte den Damen
me Hand. Von dem Clubhause fuhr der Prinz nach der
Aennsylvaniabahnfähre an der 32. Straße und kam um
Hitternacht in Jersey-City an. Dort bestieg er den Bahn-
ßug. Um 1 Uhr setzte sich dieser in Bewegung. Der
-Hrinz erschicn alsbald auf der rückwärtigen Plattform und
^rbeugte sich dankend für die Sympathiekundgebungen der
-^evölkerung.

Washington, 24. Febr. Nach Ankunft in Bal-
iiinore um 9 Uhr vormittags wurde Prinz Heinrich
Mrch den Mayor Baltimores, den hervorragende Bürger
Stadt begleiteten, willkommen geheißen und ihm eine
^dresse der Munizipalität überreicht. Der Prinz ant-
^ortete mit einer kurzen Ansprache. Ein Chor von 200
^ängern trug deutsche Lieder vor. Nach einem Aufenthalt
^vn 20 Minuten setzte sich der Zug wieder in Bewegung.

Washington, 24. Febr. Der Sonderzug des
-strinzen Heinrich ist hier hente Vormittag 10 Uhr
^Ugekommen. Eine unabsehbare Menschenmenge hielt die


Depots und die zum Weißen Hause führenden Straßen
besetzt. Truppen und Miliz bildeten Spalier. Der Prinz
wurde, gefolgt von den Staatssekretären Hay und Long,
von Mitgliedern der deutschen Botschaft und der Attachvs
am Bahnhof empfangen, dann wurdeu bereitstehende Gala-
wagen bestiegen, die von einer Kavallerieeskorte begleitet
wurden. Während die Musik patriotische Weisen spielte,
fuhr der Prinz zum Weißen Hause.

Der Empfcmg hier in Washington war außer durch
eine größere Lebhaftigkeit des Publikums kaum von
europäischen Formen verschieden. Das Gedränge war
stäiker als in Newyork.

Die Vorkehrungen für die Sicherheit des Prinzsn waren
umfangreich, wenn auch unauffällig. Sowohl am Bahnhof
wie anf dcn Straßen befanden sich große Sckaren Be-
amter vom Bundesgeheimdienst. Außerdem waren starke
Abteilungcn Miliz, 1400 Mann im Ganzen postiert.

Der Prinz verblicb cine Viertelstunde im
Weißen Haus, wo er eine lebhafte Unterhaltung mit
dem Präsidenten, Frcm und Fräulem Roosevelt und den
Kabinelsmitgliedern pstog. Mittags fuhr Roosevelt
zur deutschen Gesandtschast zur Erwiderung ves Besnches,
wo er zehn Minuten verblieb. Beim heutigen Diner im
Weißen Hause werden 80 Gedecke gelegt.

Washington, 25. Febr. Prinz Heinrich wurde
beim Erschemen im Senat mit Händeklatschen
begrüßt.

Washingtou, 25. Febr. Als Prinz Heinrich in
Begleitung Hay's und Evans vor dem Weißen Hause ein-
traf, spielte die dort aufgestellie Marinekapelle die deutsche
Nationalhyame. Der Prinz wurde vom Unterstaatssekretär
Peirche, dem deutschen Botschastec von Holleben und ver-
schiedenen amerikanischen Offizieren durch den Roten Saal
und das Blumenhaus nach dem Blaucn Saal geleitet, wo
der Präsident den Prinzen Hcinrich ohne Vorstellung
empfing, weil kein Deutscher anwesend war, der dem Range
nach hoch genug war, um den Prinzen aus königlichem
Geblüt und Vertreter des deuischen Kaisers dem Präsi-
denten vorzustellen. Die Unterredung des Prinzen mit
dem Präsidenten war rcin formeller Natur. Daranf ge-
leitete der Präsident den Prinzen zu seiner Frau und Toch-
ter Alice in den Roten Saal und hierauf in das Blumen-
haus, wo die Mitgliedcr des Kabinets mit den Damen sich
befanden. Nach dem Gegenbesnch des Präsidenten in der
deutschen Botschaft bewlllkommncte dcr Prästdent des Distrikts
Columbia, Nlax Farlan, den Prinzen. Er erinnerte an
Georgs Washington, dem die Besten in Deuischlcmd ihre
Sympathie und der Große Friedrich seine Bcwunderung
zngewandt habm. Den Grundsätzen Washington's gemäß
sei Amerika freundlich zu allcn Nationen. „Mit besonderer
Freude bewillkommnen wir", so schloß Mr. Farlcm, „den
Vertrcter des Landes Friedricks des Großen, Friedrichs dcs
Guten, Goethe's und der großen Meister der Philosophie,
To nkunst und Wisscnschast.

v. Washington, 25. Febr. Nach der Ansprache des
Distriktspräsidenlcn Mac Falan drückte Prinz Heinrich
scinm herzlichen Dank aus für den ihm in Amerika ge-
wordenen Willkomm. Auf die Rede Mac Falans bezug-
nehmcnd, sprach er von den freundschaftlichen Banden der
schon seit Washingtons Zeiten die Vereinigten Staaten mit
Deutschland verknüpft haben. Sodann fuhr der Prinz in
Begleitung des Botschafters von Holleben im offenen Wagen
bei den fremden Botschaftern vor. Da er als Ver-
treter des Kaisers einen höheren Rang hat, als alle Bot-
schafter,und somit berechtigt ist, sie zuerst zu besuchen. Er fuhr
von Kavallerie eskorturt durch viele Straßen, überall von
der Bcvölkerung mit lebhaften Huldigungen begrüßt. Der
Prinz gab zuerst beim englischen Botschafter seme
Karte ab, dann beim französischen, russischen,
italienischen rmd mexikanischen Botschafter. Ten
Gesandten wnrden keine Befuche abgestattet. Nach der
Rückkehr in die deutsche Botschaft nahm der Prinz mit
Gefolge und den drei amerikanischen Begleitern das
Gabelfrühstück ein. Jm Laufe des Nachmittags nahm er
die Besuche des ganzen diplomatischen Korps entgegen.

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Kasscl, 25. Febr. Ein gegen den Speisewagen des
Berlin-Frcmkfurter V-Znges bei Roßla am Montag ab-
gegebener Schuß zertcümmerte die Scheiben nnd verletzte
einen Reisenden an den Händen.

6. Berlin, 25. Febr. Mitglieder der hiesigen städiischen
Behörden haben stch schlüssig gemacht, eine Versamm-
lung der deutschen Städtevertreter zwischen
Ostern und Pfmgsten nach Berlin einzubcrufen, um gegen
die Zol l t arifv orla ge der Regierung Stellung zu
nehmen.

u. Amsterdam, 25. Febr. Hiesige Blätter berichten,
daß die beiden holländischen Kammern demnächst zu
einer gemeinsamen Sitzung einberufen werden.
Ueber die Ursache dieser Emberufung wtrd nichts mit-
geteilt.

o London, 25. Febr. „Morniug Leader"
veröffentlicht ein Telegramm aus dem Haag
das die Einberufung der beiden Kammeru be-
stätigt. Das Blatt weist mitzuteilen, dast die
Einberufung geschieht, nm eive» Regevte«

zu wählen, der die Geschäfte der Regiernng
während eines Jahres zu leiten beauftragt
werden folle, um der jungen Königin zu
erlauben, zur Wied erherstellung ihrer
Gesnndheit eine längere Reise ins Aus-
land zu unternehmen.

r. London, 25. Febr. Das Unterhaus nahm eine
Resolution mit 183 gegen 40 Stimmen an, wonach der
Mannschaftsbestand der Flotte aus 122500 festgesetzt
wird.

Verantwortlich für den redaktionellen Tetl F. Montua, für den

Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide m Heidelberg._

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