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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 75-100 (1. April 1902 - 30. April 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0624

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Bruchsal. 2 Ajnil. Auf dem heuiigen Viehmarkt waren
<31 Stück Grohvich, 53 Stück 5ileinvieh, 2 Läufer- und 269 M'lch-
Aweinc angctrtcben und zwar vorwieqenv «uS den Amtsbenrken
^retten. BruLsal, Durlach und Wiesloch. Der Geschäftsgang
war im allgemeineii lebhaft und Preise gut behaugtet. Beionb re
^mchiicgc bestand für Milchkühe. Läufer das Paar 60 Mk„
^ilchschweine 30-40 Mk.

LitterarischeS.

, — 8 Die neue deutsche Rechtschreibung. Jn ihrem Verbält»
Bile zu den bisher gültigen Vorschrtfien dargeüellt von K. Erbe,
Mior des Kövigl. Gymnasiums in Ludwigsburg. Nebst einem
^-'orterverzeichnisse. Gcbeftet Preis Mk. 0,50. Stuttgart, Berlin.
^ivzig. Un io n D eut sche V erlag s g esc ll s ch a ft. Des Ver-
wssrrs Schriften „Randbemerkunren zu Dr. Wustmanns Sprach-
vuvimhkiten" und „Die drohende Versctlimmeruug dcS Rechlschretb-
"ends" haben seincrzeit allentbalben Aufsehen erregt und otelfach
^ohen Beifall gefunden. Die oben genannte neue Schrift wird
Rlen denen uicht minder willkommen sein, die sich rasch und
N^los mit der langersehnten einheitlichen deutschsn Recht-
lchreibung vertraut zu machen wünschcn. Es ist dem Verfassec
?tlungen, den trockenen Stoff durch eine ansorechende Behaud-
svng zu beleben, die Unterscdtede dcr neuen Rechtschreibung von
bisher gültigen Vorschriften in leichtfaßlicher Darstellung zu
^twickeln. thre Vorzüge, aber auch ihre Schwächen in wohl-
v>fllender Beurteiluna hervorzuheben und dem Leser für die zahl-
^lchen Fälle schwankeuder Schreibweise, die sich finden, wohl-
Erwvgene Ratschläge zu erteilcn. Das „Ausführliche Wörterbuch
,Er deutscheu Rechtschreibung" desselven Berfassers bcfindet sich

Berlosungen.

. Karlsruhe, 2. Avril. Bei der 35. Scrisnziehung der Badischen
^OOThaler-Lose wurden folgeade Serien gezogen: 19 51
V 80 142 175 195 348 391 412 468 478 491 515 621 639 649
<40 742 754 789 865 929 931 937 947 1013 1021 1040 1064
1085 1(87 1090109611(411141145 1151 1166 1172 1245 1252
W5 1398 1456 1458 1462 1620 1671 1707 1711 1722 1783
^45 1890 1895 1909 2010 2015 2046 2140 2176 2234 2247
«291 2307 2310 2371. (Ohne Gewäbr.)

Gewinnziehung der Braunschweiger 20 - Thalerlvse.
Mooo Mk. fielen ouf Serie 1810 Nr. 44, 9000 Mk. auf Serie
032 Nr. 14. 6000 Mk. auf Ser. 9734 Nr. 1. 1500 Mk. auf Ser.
M Nr. 50, je 300 Mk. auf Ser. 595 Nr. 28. Scr. 1111, Nr.
Ser. 1810 Nr. 43, Ser. 8066 Nr. 5. Ser. 6912 Nr. 16, Ser.
Nr. 18, Ser. 7929 Nr. 12, Ser. 9604 Nr. 47. Ser. 9734
str. 16, Serie 9734 Nr. 37, j- 210 Mk. ous Ser. 2561 Nr. 11.
^er. S741 Nr. 9. Ser. 5741 Nr. 13 Ser. 7749 Nr. 30. Ser.
^02 Nr. 2, Ser. 9604 Nr. 29

WafferstandSnachrichten
„ . Neckar. i Rhein.

§rrdelberg, 3., 2.30. gef. 0,09m > Lauterburg. 1, 5,11, gest. 0,29w
Ulbronn, 1., 1,93, gef. 0,33w - Maxau, 1., 5,30, gest 0,21m
E»«nhei«t, 2., 6,28, gest. 0,02w! Mannheim, 1., 5,20, gest. 0,08w

Neueste Nachrichten.

Stuttgart. 2. April. Staarssekretär Dr. Graf v.
.^osadowsky wird, laut „Schwäb. Merkur", am Freitag
v»n Münchsn hier cinlreffen, um sich mit der württem-
r^gischen Regierung über verschiedene schwebende Fragen
Benehmen zu setzen. Am Samstag wird er vom König
^pfangcn und zur Tafel geladen werden.

. Diünchen, 2. April. Die „Münchener Allgem. Ztg."
Meibt: Wie wir hören, sind in der heutigen Konferenz
Mschgu dem Staatssekretär Grafen Posadowsky und
Ministern Graf v. Crailsheim, Freiherrn v. Rie-
uud Freiherrn v. Feilitzsch eine Reihe wirtschafts-
l!Nd zollpolitischer Fragen zur Behandlung gelangt, wobei
nch eine erfreuliche völlige Uebereinstimmung
^geben hat.

München, 3. April. Hinsichtlich der künftigen
^entrumsführung meint die „Allg. Ztg.": Es liegt
"nhe, an die norddeutschen Abgeordneten Dr. Bachem
lltid Dr. Spahn, und die süddeutschen Zentrumsmitglieder
, v. Schädler und Groeber zu denken, die in den
^hten Wintern, seitdem sich Dr. Lieber von den Reichstags-
^schäften notgedrungen zurückgezogen, mehr hervorgetreten
Jhre Befähigung dürfte die gleiche sein; ihr Anrecht
Maßgabe ihrer bisherigen Thätigkeit in der

MI,t

^ch

lltrumsfraktion ebenfalls. Man thut indeß

in komplizierten

politischcn Situationen wohl

7^an, die einfachste Erklärung zu suchen. Eine

^sentliche Voraussetzung der Führerschaft des Abg. Dr. Lie-
war seine W o hlhabenheit und die darin begründete
»^llbhängigkeit, die ihm gestattete, nicht nur in der Par-
^wentszeit, sondern bei jeder kritischen Gelegenheit in der
^ichshauptstadt, in der Nähe der Reichsküche, zu sein.
s-ie fortgesetzte Fühlung war eine wesentliche VorauS-

für seine parlamentarische Führerthätigkeit. Jene

'vmente treffen auf keinen der Vorgenannten mehr zu,
anst den Abg. Dr. Bachem vom Hause der „Köln.

, r oskszestung". Fällt aber diesem Manne die Führung zu,
-'vn wird man sich im Reiche und noch mehr in Preußen
wunderbare Dinge gefaßt machen können. Eines mag
^ ^ dartun: er ist die treibende Persönlichkeit im Zentrum,
es nicht darauf ankommt, unter der Devise, daß die
t eine von Gott geschaffene Nation seien, den Deutschen
l»,.En gemischtsprachigen Ostprovinzen den polnischen Aspi-
^ ,°nen eher heute als morgen preiszugeben. Seine Arbeits-
und sein Ehrgeiz werden reichlich aufgewogen durch
» E Leidenschaft, die sein bisheriges Auftreten besonders
^Nnzeichnct hat.

, Derueburg, 2. Aptil. DieBeisetzung desFürsten
^nster fand heute Nachmittag im Schloßpark im Beisein


glänzenden Trauerversammlung statt. Neben den
d ^Üienmitgliedern war Graf Waldersee als Vertreter
sch -^isers erschienen. Präsident Loubct hatte deu Bot-
h^terde Noailles mit seiner Vertretung beauftragt.

Das Auswärt'ge Amt vertrat Wirkl. Geh. Legationsrat
o. Eichhorn. Außerdem hallen der Großherzog von
Badcn, Prinz Albrecht Vvn Prenßen nnd der Fnrst von
Schaumburg Lipve Vertreier eulsiindt. Jm Auftrage dcs
Kaisers wurde ein piachlvollcs Blumenurrangement am
Sarge niedergelcgt. Die Beisetzung erfolgte in der Gruft
neben der vor 2 Jayrcn heimgegaiigenen Tochter des Fürsten.

Veuttzen (Oberschles.), 2. April. Ein kaurn glaubliches
V e r b r e ch en wurde, der „Grenzztg." zufolge, in Franz-
dors bei Weitzkirchen verübt. Der dortige Einwohner B a-
lika nahm an seinem Feinde Josef Balan in der Weise
Rache, datz er ihn an das Rad seines Wagens fesselte und
dann die Pferdc antrieb. Das Fnhrwerk raste die Stratze
cntlang, den von Blut triefenden Balan nach sich schleppenb.
Als der Wagen endlich von herbeigeeilten Dorfbewohnern
zum Stehen gebracht wurde, war Balan bereits tot. Der
Mörder wurde verhaftet.

Budapest, 2. Äpril. Jn einer hiesigen Volksschule wurden
hcute 3 0 Kinder plötzlich bewutztlos in Folge Aus-
strömnng von Kohlenoxydgas. Der rasch herbeigerufenen Ret-
tnngsgcsellschaft gelang es, sämtliche Kinder zu retten.

London, 2. April. Die „Central News" meldet aus
Pretoria, der Aufenthalt des Präsidenten Steijn sei
erforscht worden und Stejn befinde sick jetzt in Delareys
Lager, wo eine Besprechuug mit Schalk Burger wahr-
scheinlich bevorstehe. Commandont Mcars teüte mit, daß
er und seine Leute sich der Enischeidung der Bnrenregierung
unterwerfen würden. Der Rebeilenfnhrer de Villiers im
Bezirk Kimbcrley hat sich unter der Parlamentärflagge nach
den Unterwerfungsbedingungen erkundigt.

Pretoria, 2. April. Der Eisenbahnunfall bei
Barberton erfolgte durch Entgleisen, als der Zug. dessen
Maschine steuerlos geworden war, mit rasender Geschwindigkeit
einen steilen Abhang hinabfuhr. Sechs mit Mannschasten
besetzte Gepäckwagen schlugen nm nnd der Kessel der Maschine
explodirte. Der Lokomotiviührer, der Heizer, 35 Soidaten
und ein Zivilist wurden gclötel.

p itulation aller Burenkommandanten voranzugehen
haüe. Lord Kitchencr sei angewiesen, vorläufig nber kcinen
andcren Pnnkt in Verkehr mit den Buren zu treten. Das ein-
zige Zugeständnis, zu dcrn die englische Regierung geneigt tväre,
üestände in einer Abünderung der Verbannungsproklamation in
dem Sinne, datz denjenigen Bnrenfnhrern, die den Treueid
leisteten, gestattet würde, im Landc zu bleibenl Man erklärt
in London, es würde blos zum Schaden der Buren ausfallen.
wenn deren Führer der englischen Versicherung keinen Glau-
ben schenkten, batz man Geldhilfe zur Beseitigung der
Kriegsverheerungcn leisten werde nnd den Buren sobald als
möglich Autonomie gewähren wolle.

cl. Petersburg, 3. April. Die für den 1. April angekün-
digte Stndenten - Dcmonstration fand n i cht statt,
da etwa 30 Anstifter in der Nacht vorher verhaftet worden
waren.

o. Chistiania, 3 April. Die hiesigcn Bäckermeister
kündigten den Lohntarif znm 1. Mai. Jn ihrer gestrigen
Versammlnng beschlossen daher die Arbeiter in den
G ene r a l st re i k zu treten, wcnn keine Einigung zu er-
zielen wäre.

r. Gjövik (Norwegen), 3. April. Gestern Vormittag
brach in den Gebäuden der staatlichen Pulverfabriken
Raedfos Feuer ans. Die Gebäude wurden durch eine
Explosion vollstündig zerstört. Ein Arbeiter wurde
getötet, 4 tötlich, 3 leicht verletzt.

n. Bucnos-Aircs, 3. Aprik. Der Dampfer „Athenas"
ist am 22. März in der Magellan-Stratze gescheitert.
Der Kapitän und 19 Mann sind ertrunkcn.

Verantwortlich sür Sen redaktionellen Teit F. Montua, für d-
Jnseratentsil Th. Bertenbusch, beide in Heidelüerg.

L. OLn G ZL y kokMerLllt

Mk6M6r!i!/Ge!i««l ot

tlsrrpiotrssss 120, 2 Msppsn.

insliiut rum 2l«eol<s liss 8iu(jiums frsmlior Zpi'Lokss,

tür Li'v-aoüssns, üsrrsll noä vumsn,
notor ObsrlsitnllA äss 8srro Proksooors A. !>. üsrlitr.

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OonvorsLtioll Oorrs8p0lläso!i lättsmtur.

E LrosxsLts gratis unä krauüo. K K

Zpefisltelegrlimme >er HeidcUlergerIeil«»g.

k. Berlin, 3. April. Die „Nationalzcitung" schreibt: Auf
Anfrage des Direktoriums des Zcntralverbandes
d e u t s ch e r I n d u st r i e l l e r bci den bcdeutenderen deut-
schen Syndikaten, ob sie geneigt wären, an einer Konferenz zur
Beratung über die grundsätzlichen Fragen des Kartellwesens
und der Wahrnehmnng der gemeinsamcn Jnteressen sich zu be-
teiligen, äutzerten viele Kreisc ihre lebhafte Zustim-
m n n g. Der Tag der Konfcrenz ist der 9. April.

ä. Berlin, 8. April. Das „Tagcblatt" meldet: Der hol-
ländische Ministcrpräsident Knpyer besuchte die Technische
Hochschule in Charlottenburg, woselbst er li^ Stunden
verweilte; namentlich besichtigte er das chemische und physi-
kalische Laboratorium.

vv. Brüsscl, 3. April. Sämtlichc Delegierte der
B n r e n r e p u b l i k e n waren gestern Abend bei Dr. Leyds
versammelt. Zunüchst wurde dcr Bericht Wessels und Wal-
marans über die Amerikareise angehört, die einen sehr
günstigen Eindruck machte. Sodann wurden ver-
schiedene Möglichkeitcn im Ergebnis der Friedens - Ver-
handlungen besprochen. Es herrschte die Zuversicht, datz
Schalk Burger und Steijn wie anch die Generale nur unter
ehrenvollen Bedingungen nach Einvernehmen mit
dcn europäischen Delegierten Fricdcn schlietzen werden.

a. Paris, 3. April. Das englische Kriegsministerium
verweigerte dem französischen Deputierten V i l l o-
bois-Mareul, dcssen Brudcr in Transvaal gefallen ist,
die Erlaubnis, eine Rote Kreuz-Ambulanz nach Südafrika zu
entsenden. Die Weigerung wurde damit begründet, datz es im
Hinblick auf früher gemachte Erfahrungen unmöglich sei, von
dem Personal der Ambulanzen Bürgschaft dafür zn erlangen,
datz sich dieselben bei geeigneter Gelegenheit nicht irgend wclche
Mitzbräuche zu Schulden kommen lasscn. Das französische „Rote
Kreuz" hat dem Deputierten seine Unterstützung zugesagt.

V. London, 2. April. Eine Depesche Lord Kitcheners
ans Pretoria besagt: Obcrst Lawles meldet aus Bosch-
manskop von einem lebhaften Gefccht, das am 31. v. Mts.
stattgefunden hat. Lawles hatte die 2. Gardedragoner ent-
sandt, die 10 Meilcn östlich vorgehen sollten, da er die Ab-
sicht hate, am Morgen des folgenden Tages zu ihnen zu stotzen.
Den Dragonern gelang es gestern bci Tagesanbruch, den Feind
zu überraschen, der aber Unterstützung erhielt, so daß
die Dragoner sich nach einem hcftigen Zusammen-
stoß, kämpfend auf das Hauptkorps, zurückziehen
muhten. Dieses ivar inzwischen in der Richtung, aus
der das Gewehrfeuer vernommen wurdc, vorgerückt und tvarf
den Feind in östlicher Richtung zurück. Auf englischer Seite
wurden 4 Offiziere verwnndet. Die Verluste des Feindes
sind bedeutend; es wurden 6 Gefangene gemacht.

i. London, 3. April. Nach hiesigen Meldungen wird eng-
lischerseits unbcugsam darauf bestanden, datz der Eröffnung
! von Friedensverhandlungen die b e d i n g u n g s l o s e K a-

Lauxtstr. Krö88tv ^iI8NllIll III iLauxtstr.

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