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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 75-100 (1. April 1902 - 30. April 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0815

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vsrvlnt äieVsIIsndall8vkLuksI 0. K.-?.

S0SLZL? Llüolc in
3^/g /ain-sn vsl-tkaust.

Linrlgs pk'akliZvds Wanns, nslods sln Volibsci,
Xinrisl'dLc!, Siirdall uncl mii vinsm vampf-
vl'rsugei' sin 8od^,itrbaä, so^is mit 2 Limenn
Uasssi' äas spfk'isedsnclv nsl'vsnsiäl'Icenlls
Vi/sIIsndacl blstet.

Vor vvi'tloLsn Kaodakmungsn nlncl gs^ar-nt.

keorK 8tzk»eter, I^uäMi§8lia.k6ii.

lMAlIativvtzll kür Ka8- Mä M^^tzrltzitllll^tzll,

Hv86tt- Ullä LLäö-DiuriedtullASll.

Hki88^a886i'-Ünlag6n navk dkwädl-tsn pl-aktiaoksn 8>8tkMkn,

WM" Hvi»«ilv im<t <-« Ivii. -DW

I.aäs ^ur Ls8iediiZung msinsr Lissigsn ilusstslluug IrüklieiL sill.

8iüi^8ts kreiss. 8g.eirxkiiiL88s Lu88kciiirullx. ?oiML ksksrsllrsll.

4.

5.

6.

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712 44 ^

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2607
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07

34
90
26

26

95

65

61

50

35

Bamr-eiten-Bergevung.

Tie zur Verprößerung des astropbysikalischen Jnstituts der Großh.
arte ouf d>rn Könipßnhl lei Heidelberg erfordeilichen Bouarbeiten
solleu iui Wege des öffentlichen AngebotS vergeben werden und sind ver-

anschlagt zu: .

1. Erd- und Grabarbeiten

2. Maurerarbeiten
2 a. Cement- und Asphaltarbeiten
2 b. Holzcementbedachungen

3. Steinhauerarbeiten
Zimmerarbciten
Schmiedearbeiten
Trägerlieferung
Blecbnerarbeiten
Verpntz- und Gypserarbeilen
Tchreinerarbciteu

10 a. Parkettbodenlieferung

11. Glaserarbeiten

12. Schlosserarbeiten

13. Tüncherarbeiten —- „ — „

Die Pläne, ArbeitsauSzüge und gcdruchten Bedtngungen liegen vom

28. April bis 6. Mai auf unserem Geschäslszimmer (Sophtenstraße 2l) jeweils

vorwitta^ Donne"^t?a, den 1. Mai, vorwittogs 10—12 Uhr wird unser
Vertreter auf der Baustelle der Sternwarte persönlich AuLkunft erteilen.

Arbeilsauszüge werden unentgeltlich abgegeben- Dieselben stnd auS»
zufüllen. auszurechnen und mit dcr Aufschrift: „Anaebot Sternwarte",.
mit Siegel, verschlossen uud postsrei brs langstcns Mlttwoch, den 7. Mar,
vormittags 9 Uhr bei unterzeichnetcr Stelle einzureichen.

Heidelberg, den 24. April 1902.

Kroßy. Mezirksöauinspeklion.

Neius

eigirren-Male

18t vrStknvt.

1. ck. MMller.

llrmptslr. 114

6i§g.rr6uitLmäIlinA,

krüekenstr. 27.

GnO. Gllrien- iind Obftbauschnlr

fnr Kenen «vd Mädchen ?n Lchivkhinttk».

Sommrrkurs 7. April biS 11. Oktober. BlumcnzuchtkurS
23 -28. Iuni. Obftverwertungskurse 1—20. August. Beginn deS

nächsteu Schuljahrs 3. Novemder. ^ ^ ^

Anmeldungen an den Vorstand, Hofgartner Unsclt, erbcten.

ItWWiKNe>W7

Spezialschule für schwer lernende, schwer erzieh-
bare und erholungsbednrftige Kinder.

Mönchhofstrahe 23. 1-«

Sprechstunden 11-1 Uhr. LZI. L..

11i>tl>iläe»bi»ä VViinpt«-» ». IV.

i8<»«»LK»«l »nii LrntztLn»O«i'ch.

Imxosauts, rubigs n. staubkrsis Uags auk äsr Ilöbs üdsr äsm üsokar.

(«Vlntvrknn«: ^iNrstlrt!« «N. Ilntrl «orNisI'sr».)

L

liütvli«»'- r». V«»lL»»ir»v»r1«»»8<;I»rrii»L«

sillbruebsiebsr uvä ksnsrksst, mrt ullä obirs
Ltablpan/sr in jeäsr Ikorm rirrä 6rösss; ässzi.
kkLeriesl« KevvöibetirüreL in jecier Lrt. Ilu-
drLelisiebere nnä kenerkeste bassette» mit 6s-
bsimböäen. VorriebtunA rur» L.nsobraubön.

Heusrprobe: Lrsmsn-IVörpsräork, slloätmoos.

Lukspsrrprobs: Lruebsai unä Obarborv.

OLi-I Oslsr, 0elä-iebru»b- u. üasseltenkatirill, üeiäeiberx.

Die vorgeschriebenen

Nechnungssormulare

für die Großh.Mad. Eisenbahn-Verwaltung

sind wieder vorrätig in der

hcidtlbcrzer UnltgsmSaii«. Sriukmi


GksGftsllkllkgililg md Euipskhliillg.

Meiner werten Kundschaft sowie einem tit. Publikum von Heidelberg
zur gefl. Mitteilung, daß ich mein Geschäft von Hauptstraße 157 nach

Hauptstratze L2S "WU

verlegt habe.

Gleichzeitig empfehle ich bei Bedarf mein großes Lager in Banda^e»,

Leibbinden, KorfettS, Hvsenträgern, ,^and,chuhen rc.

Hochachtungsvoll

I. Mnterwagner.

blL Bandageu, Äeibbinden u Korsetts werden anch nach Maß angefcrtigt.

Mein Bureau befindet sich

I^einkolcl fierrmann,

Kypüthekell-, FivavMllngs- uvd Bautr-Commlsßons.GeschSst.
Gefl. Aufträge für mich, werden auch im Hause der Frau
A. Werner Ww., Schiffgasfe S, entgegen genommen.

Konzerte des städtischen Grchesters

im Sommer 1902.

Die unterzeichnete Kommission wird diesen Sommer wieder Abonnements
zu den in der Schloßwirtschaft und im Stadtgarten stattfindenden Konzerten
des städtischen Orchcsters in folgender Weise einrichten:

Es finden in der Regel statt:

»)

b) 6

6 Nachmittags-Konzerte a»f dem Schloß)

6 Abend-Konzerte im Stadtgarten / wocyenlttcy.

Abonnementskartm, welche zum Besnch dieser Konzerte berechtigen, sind zu
nachstehenden Preisen zu erhalten;

1. Familien-Abonnement zu allen Konzerten (bis zu vier

Pcrsone»).. 15.— Mk.

2. Ein solches zu den Konzerten an Sonn- und hohen Feier-

tagen (dis zu vier Personen).7.— Mk.

Die Familien-Abonnements bestehen in einer Haupt-
karle und den Beikarten bis zn 3 Familienangehörigcn.

Für jedes weitere Familienmitgtied übcr 10
Iakren ist eine weitere Beikarte zu je . . . 1.— Mk.

zu lösen. Dienstboten haben in Begleitnng ihrer Herr-
schaften freien Zutritt.

3. Ein Einzel-Abonnement zn allen Konzerten . . . 7.— Mk.

4. Eine Kartc mit 10 Abschnitten.3.50 Mk.

Die Karten berechtigen auch zum Besuch der meisten Konzerte, welche in

Vertretnng des städtischen Orchesters durch andere Musikkapellen auf dem Schlosse
und im Stadtgarten veranstaltet werden.

Der Preis für Nictu-Abvnnenten beträgt 50 Pfg. für die Person,
sowohl an Werktagcn, als auch an Sonn- nnd Feiertagen.

Unter Familien sind die wirklich in einem gcmcinschafrlichrn Haus-
halt lebenden Familienangehörigen zu verstehen. Bewohner einer Pension
vder Gäste» desgleichen Angehörige, die auf Besuch bei einer Familie sind,
gelten nicht als .tamclienanaehörige. Ebensowenig gelten in diesem Sinne
als Familienangehörige männliche vder wstdliche GeschäftSangestellte
des Familienvorstandes oder junge Leute, welche in hiesigen Familien zu
ihrer Erziehung oder Ausbilvung sich befinden. Zur Vermeidung von
Unzuträglichkeiten empfiehlt sich genaue Beachtung dieser Bestimmungen.

»esitzer vcn Familienadonnements kömren auswärts wohnende
Familienangehörige oder sonstigen Besuch auf Grrmd besonders zu lösender
Abschnittskarten mit 10 Abschnitten zu 2 Mk. 50 Pfg. einführen.

Das Abonnemcnt beginnt am 20. April und endigt am I. Oktober
ds. Irs.

Die AnmeldungSformulare zu den Familien-Abonnementskarten sind
zu haben in den Musikalienhcmdlungen der Herren Pseiffer und K. Dvchstein,
sowie in den Buchhandlungen der Herren K. GrooS, Otio PerterS, Alfred
Wolff und F. W. Rochow, während an den Kassen durch das Personal
solche Amneldungen nickt entgegengenommen werden. Die Amneldungen für
Familien-Abonnements werden von den oben genannten Musikalien- bezw. Buch-
handlulcM vom 10. April d. I. an entgegengenommen, und empfiehlt rs
sich dringrnd, schon auf diesen Zeitpunkt die Anmeldungen zu bewirken, damit
die Prüfimg derselben und die Ziistellmig der Abonnementskarten noch vor
dem am 20. April ds. Js. beabstchtigten Bcginn der Konzerte erfolgen kann
rmd es den Herrschaften erspart bleivt, für die Zeit, in der sie noch nicht im
Besttze von Abomiementskarten sind, den gewöhnlichen Eintrittspreis zu ent-
richten.

Die Familien Abonnementskarten werden dcn Angemeldeten
in der Wohnung zugestellt und dabei der Abonnementsbetrag bar
erhoben werden.

Der Verkauf der übrigen Karten findet in der seitherigcn Weise statt.

Ohne Karte ist Niemanden der Zutritt zu den Konzcrten gestattet; dic
Karten sind beim Eintritt vorzuzeigen.

Heidelberg, den 1. Aprtl 1W2.

Städt. Mufik-Kommission.

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StroH-, Iitz- u. Seiden-
Hüten

werden billigst gcmacht.

Jul. Hummel, Hut«acher^

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mit moderncn Aufsätzen, in vo»
liert, gewichst, lackiert u. lajsiert.
Bettrökte, Kopspoister, Matratzcn
mit Seegras, Wolle, Kapock»
und Roßhaarengefüllt; Kissen
und Deckbetten.

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sür Paten,
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und sonstigen Gelegenbeiterr
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