DOI Kapitel:
Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0847
Amts- und Kreis-Berkündigungs-latt.
Oeffenrilcht ZLjrellUttg.
Nr. 14 724. Der Moiitz Ponfick zu
Frankfurt a. M„ vertreten durch dte
Rechtsanwälte G. Selb und Dr. E.
Selb in Mannheim, klagt gepen den
Georg Dietz zu Heidelberg, jetzt an
unbekannten Oiten sich auihaltend,
aus Darlehen laut Urkunde vom
17. Januar 1900 unter der Be-
hauptung, datz das diesseitige Awts-
gericht als das hierfür zuständige
Gericht vereinbart worden sei, mil dem
Antrage aus Verurteilung des Be-
klagteu zur Zahlung von 10000 Mk.
ncbst vereinbarten Zinsen zu 6°/^ vom
8. Januar 1901 u»d vorlärfige Voll-
Üreckbarkeitserklärung des crgehenden
Urteils gegen Sicherheitsleistung und
ladet den Beklagten zur müudlichen
Verhandlung des Rechtsstreits vor
das Großhcrzogliche Amtsgericht zu
Heidelberg aus
Freitag, de» 27. Iuni 1902,
vormittagS 9 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zu-
stellung wird dicser Auszug der Klage
bekannt gemacht.
Heidelberg, den 29. April 1902.
Amtsgerichtssekrctär Fabian,
als Gerichtsschreiber des Großherzogl.
Amtsgerichts.
Bekamtmachung.
Nr. 5812. Jn einer „Gesundheit"
uberschrievenen Anzeige in dcr „Bad.
Preffe" bietct ein Oberpostassistent
a. D. W. Ackerrnann in Freiburg i. B.
unentgcltliche Auskuuft darüber an,
wie er durch eine einfachc, billige Kur
von setnem schweren Lunaenleiden
vollständig geheilt worden sei. Auf
Anfrage empfiehlt er den Gcbrauch
seiner Heilmtttel, ohne näbere Be-
zeichnung dcrselben. Auf Bestellung
übcrsendet er sodann eine Tinktur
?Um Einnehmen, eine solche znm Ein-
teiben, eine Flasche Melh und ver-
schiedene Theesorten gegin Nachnahmc
don 7 Mk. 50 Pfg. Denselben ist
eine Broschüre sowte eine Gebrouchs.
»nwcisung betgegeben. Dtesen Mit-
keln und zwor sowohl den äußerlich
d>ie den innerlich anzuwendenden,
wmmt bei wirklichen Lungenleidcn
ügend ein Heilwert nicht zu, ins-
vesondere vermögen dieselben nicht,
d>ie Ackermann bchauptet, Tuberkeln
Und Tuberkelbazillen zu vernichten.
Wir warnen daher vor Ler Beratung
?es Ackermann und dem Gebrauche
l'einer Mittel.
Karlsruhe, den 5. April 1902.
Der Ortsgestmdheitsrat.
Kklrinimchnß.
Den Beizug der An-
stößer zu den Kosten der
Herstellung dcr Klein-
schmidtstraße auf der
Strecke zwischen Zäh-
ringer- und Kronprinzen-
straße betr.
Nr. 5336- Auf Grund des Gesetzes
vom 20. Februar 1868 in der Fas-
sung vom 4. August 1890, der Ver-
vrdnung vom qleichen Tage, der vam
Bürgerausschuß am 25. April 1892
aufgestellten und am 2. Juli 1892
publizierten „Allgemeinen Grundsätze"
sowie endlich des Ortsstatuts vom
2. Juli 1892 haben wir bezüglich der
oben bezeichneten Straße
1. einen detaillterten Ueberschlag
des Aufwandes, zu dessen Be-
streitung die Grundbesitzer bei-
gezogen werden sollen, sowie eine
Liste der beitragspflichtigen
Grundbesitzer,
2. eine Darstellung über die Größe
der die Beitragspflicht begrün-
dendcn Grundstücke, sowie über
das Maß der an die Straße
stoßenden Grenze derselben,
L eine Berechnung des Verhält-
nisses, in welchem die Gesamt-
heit zu dem Aufwand beizu-
tragen hat, sowie des Maß-
stabes, nack welchem der an-
geforderte Beitrag auf dic ein-
zelnen Grundbesitzer verteilt
werden soll,
anfertigen lassen.
Diese Materialien sowie ein Plan
über die Lage der Straße und der
einschlägigen Grundstücke liegen nun
im Geschäftszimmer des Tiefbauamts
während 14 Tagen, d. h. vom 3. bis
mit 17. k. Mts. zur Einsicht offen.
Jnncrhalb derselben Frist sind bct
Ausschlußvermeiden etwaige Einwen-
dungen bei uns gcltend zu machcn
und zu begründen.
Heidelberg, den 29. April 1902.
Aer StadLrat:
Dr. Walz.
Kaufmann.
Motorwagen
tadellos funktionierend, preiswert
zu verkaufen.
Zu erfragen im Verlag d. Ztg.
Moüemez Müncdener vier ^estaurant.
üotker
Mn
IlLllxtsti'Ä886 44 HrriilvItrSi'K Pölsfiliou 143
jVlüncüener Hackerbrau Originä! ^iisener Zier
klirokt vom b'as«. <1gi- Osnosssnsolmktsdraüsrsi Lilssn.
AHtt»K8ll8«I» i» IIIIlI »«88VV ^ IlIIIIIIVIIIIIll.
NöiedliÄltiAS I'iM8tllok8-k'1g,tt6. L^ioliliÄltiM ^.bollä-klatto.
keine IVeine von nur ersten rirmen.
iniirib6i-: LLarx««'
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X XXX X
^erren - 5We
U
M Vin gröhterAuswahl
bvom elnfachstcn bis zum
eleganiesten.
Auf Wunsch Anfertigung
nach Maß unier Garantie
für tadellosen Sitz und
beste Ausarbeitung.
Muster
stehen zu Diensten!
Seb. Künzle
(Joh. A Ebeltng.)
Hauptstraßc 176 n. d. Rilter.
gegrnndet 1807.
XXX
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Bamrveiteii-Bergevmtg.
Die zur Vergrößerung drs astrophysikalischeii Jnstituts der Großh.
Sternwarte auf dem Köiilgsmhl bei Hcidelberg crforderlichen Bauarbeiten
sollen im Wcge deS öffenllichen Angebots vergeben werdcn und sind ver-
anschlagt zu:
1. Erd- und Grabarbeiten 712 44
L
Maurerarbesten
8972
28
2 s. Cement- und Asphaltarbeiten
1769
31
2 b.
3.
Holzccmentbedachungen
Steinhauerarbeiten
775
2607
"
68
07
"
4.
Zimwerarbeiten
2338
34
5.
Schmiedearbeiten
509
90
6.
Trägerlieferung
1116
26
„
8.
Bleameraibeiten
370
—
9.
Verputz- und Gypserarbeiten
1266
26
10.
Schreinerarbciten
745
95
„
10 s. Paikettbodenlieferung
606
„
65
„
11.
Glaserarbeiten
561
61
12.
Schlosserarbeiten
1501
„
50
13.
Tüncherarbeiten
891
„
35
Die Pläne, Arbeilsavszüge und gedruckten Bedtngungen lieqcn vom
28. April bis 6. Mai auf unsercm Geschäfiszimmer (Sophtenstraße 21) jeweils
vormittagS zur Einsicht auf.
Am Donnerstag, den 1. Mai, vormittags 10—12 Uhr wird unser
Vertreter ouf der Baustelle der Sternwarte persönlich Auskunst erteilen.
Arbeitsauszüge werden unentgelllich abgegeben. Dieselben sind aus-
zufüllen, auszurechnen und mit der Anfschrift: „Ana-bot Sternwarte".
mit Siegel, verschlosscn und postfrei bis längstens Mittwoch, den 7. Mar,
vormittags 9 Uhr bci unterzetchnetcr Slelle einzureichen.
Heidelberg, den 24. April 1902.
Kroßh. Wezirksöauinspektton.
Kochet mit Gas!
Das Beste in Gaskochherden, Gasbacköfen, Gasbügel-
apparaten rc. rc.
Gv LL 8 ü» LL Ä G « k« »
liefert in großer Auswahl zu billigem Preise
?üci^i. L. Zlenkerl,
_ Telephon 448._
Mein Bureau efindet sich
keilidolü stmmann,
Hypothetren-, Finansternngs- nvd Kank-ComNjsßsns Geslhast.
Gefl. Aufträge für mich, werden^auch im Hauseider Frau
A. Werner Ww., Schiffgasse S, entgegen genomme«.
T (rrte tzeiüeürerger jViödei-fnbriir d
H Kedr. Arettvieser «
8oblo88bkeg 2 tikiljeldki'g Iklkpbon 504 ^
d 0108868 I>AA6r llllä labriklltioii ill
T Aohnnngr ffurstattungen
I vraut-kinrichtungen
d llllä 6ill26lll6r Nöb6l
in soliäsr iluskübrunZ bsi billiZst ZsstsIItsu Lrsissu,
Ichf Noini»!. uuä siucslner Llübsl iu rsiob-
baltiZsr ^.uskübruuZ.
^lleinfabrilistion in iieicislbsrg
vlv äsr bxZisnisob rsrlsZbarsu
H »I» »D»
vveiobs in jsäs Lsttsu mit Zslisksrt vvsräsu köunsu.
iss/ ^lirlil-ib»!»!'»!^
Lpscialität: katsntstübis, Nokrstüble, Isrisrstükls sovis iu äsu
ususu 6sgsmoiä-8tüblsn iu moäsrnsr LuskübruuZ.
8- ^UViuodlieruiiA
von HotsLs, l?snsLoi»sn Ullä rVLrtsoLrsttsir untsr
6aruutis bsstsr ^uskübrunZ.
l-Iskoriing krei in's Nsus mit sigsnem fiuki-«srle.
^ SLLUASts L?r-s1ss! UssLLs Ssaisrrrrrrg I
k. ^üklemsnn,
lelepbon 330.
fiiiaie jVlaquek
emxüsblt
tiaupletr. 149.
aiiv Hrtsn vonvsrtsrrsoLrlSirsLrsn, SsolrSi'rrolc
soLrLSrrolrsrr, Hsrr ksolrLSirolrsi» iu ullsn Dimsu-
siousn, sovis äis äucu xsbörigsu Lsstsuätsiis in nur Zutsr tzualitüt.
<SrrmirirLr-tLLLoL zsäsr ^rt
KsxlstNppLi-stoiublmaii u.liVsissblscbu äissiuxsiuen'I'silsäs^n.
Müa zu vermieten.
Die seitber von Herrn Dr. Baffer-
mann bewohnte Villa mit großcm
Garten, Kaiserstraße Nr. 27 hter, ent-
haltend 10 Zimmer. Küche, Svetse-
kammer, Badeztmmer, Mansarden.
Waschküche rc soll wegzugsholver, ent-
weder auf 1. Juni odcr 1. Juli d. I.
beziehbar, anderwettig vermieletwerden.
Wegen näherer Auekanft wende man
sich gefl. an Ferdinand Würth,
Hypoiheken- u. Ltegenschafts-Agentur.
Gairbergstraße Nr. 68.
Muanferligung
von Goldwaren. Umarbciken und
Modernisteren älterer Stücke nach
Zeichnung,
Reparaturen
an Gold- und Silbersachen korrekt
und gewissenhaft bei
A. Wagner, Goldschmidt,
__Hauptstraßc 78_
flkgel, pianinos,
hamomums.
Großcs Lager erster Firmen.
Bermietung von PialioS.
Reparierte Pianos stets vorräti
Gebr. Trau Aachf. C. Gllnther,
Hauptstraße 108.
Waffen
Revolver. 6schüsfig
Taschen-Pistolen
Flobert-Teschins
Flobert-Pistolen
Suft-Pistolen
Luft-Gewehre für Knaben
do. für Männer
Jagd-Karabiner ohne Knall
Pürsch-Büchsen, 8 mm .
Doppelflinten, Kal. 16 .
Drillings-Gewehre .
Munition u. Oberländers Jagdgeräte
billigst.
Preisliste frko. Waffenbändler Rabatt.
Carl Srba, Keidelberg,
Büchsenmacher. Plöck 56.
871)776^^^
H
Lsispwn 20..^
Mk.
4.—
1.20
8-
1.60
3.50
5.50
15.—
12.—
36.—
30.-
140.-
,enrölter 'Cacao
Das deutsche Fabrikat der Herrev
«ebrüder Waldbaur in Stutt»
aart, an Güte von anderen unüber,
rrosfen, ist dilliger als die viel«
anaekündigten holländischen Cacao.
Zu haben in den
Drogerienvon Loui« Holzbach.
. . Julius Mayer Nachf.
Karl Bächle.
» „ S-A.THoma« Nachfolger
Jnhaber Carl Müller.
k6M8te künvLellbutter
Lrsis pro Lt'unä I?fK.
2u jsäsm l'kunä Lalmiu srbLlt äsr
Lüuksr sin Lsrisubilä.
Prima
Rindsteisch,
das Pfund 64 Pfg., emvfiehlt
Chr. F-rank. Metzgermelster,
Bahnbokstraße 9
mit
ä«n
iiie8enösmpjern
il^
lossi blünvk, Hsuptstrssss 1,
Llsiäolbsrg Vksnä, tlrsiekgausr,
sokvstringsu. Ls»rg fiisrmann.
Liusbsim. lok. 8tsng, V7issl°ab.
«
Oeffenrilcht ZLjrellUttg.
Nr. 14 724. Der Moiitz Ponfick zu
Frankfurt a. M„ vertreten durch dte
Rechtsanwälte G. Selb und Dr. E.
Selb in Mannheim, klagt gepen den
Georg Dietz zu Heidelberg, jetzt an
unbekannten Oiten sich auihaltend,
aus Darlehen laut Urkunde vom
17. Januar 1900 unter der Be-
hauptung, datz das diesseitige Awts-
gericht als das hierfür zuständige
Gericht vereinbart worden sei, mil dem
Antrage aus Verurteilung des Be-
klagteu zur Zahlung von 10000 Mk.
ncbst vereinbarten Zinsen zu 6°/^ vom
8. Januar 1901 u»d vorlärfige Voll-
Üreckbarkeitserklärung des crgehenden
Urteils gegen Sicherheitsleistung und
ladet den Beklagten zur müudlichen
Verhandlung des Rechtsstreits vor
das Großhcrzogliche Amtsgericht zu
Heidelberg aus
Freitag, de» 27. Iuni 1902,
vormittagS 9 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zu-
stellung wird dicser Auszug der Klage
bekannt gemacht.
Heidelberg, den 29. April 1902.
Amtsgerichtssekrctär Fabian,
als Gerichtsschreiber des Großherzogl.
Amtsgerichts.
Bekamtmachung.
Nr. 5812. Jn einer „Gesundheit"
uberschrievenen Anzeige in dcr „Bad.
Preffe" bietct ein Oberpostassistent
a. D. W. Ackerrnann in Freiburg i. B.
unentgcltliche Auskuuft darüber an,
wie er durch eine einfachc, billige Kur
von setnem schweren Lunaenleiden
vollständig geheilt worden sei. Auf
Anfrage empfiehlt er den Gcbrauch
seiner Heilmtttel, ohne näbere Be-
zeichnung dcrselben. Auf Bestellung
übcrsendet er sodann eine Tinktur
?Um Einnehmen, eine solche znm Ein-
teiben, eine Flasche Melh und ver-
schiedene Theesorten gegin Nachnahmc
don 7 Mk. 50 Pfg. Denselben ist
eine Broschüre sowte eine Gebrouchs.
»nwcisung betgegeben. Dtesen Mit-
keln und zwor sowohl den äußerlich
d>ie den innerlich anzuwendenden,
wmmt bei wirklichen Lungenleidcn
ügend ein Heilwert nicht zu, ins-
vesondere vermögen dieselben nicht,
d>ie Ackermann bchauptet, Tuberkeln
Und Tuberkelbazillen zu vernichten.
Wir warnen daher vor Ler Beratung
?es Ackermann und dem Gebrauche
l'einer Mittel.
Karlsruhe, den 5. April 1902.
Der Ortsgestmdheitsrat.
Kklrinimchnß.
Den Beizug der An-
stößer zu den Kosten der
Herstellung dcr Klein-
schmidtstraße auf der
Strecke zwischen Zäh-
ringer- und Kronprinzen-
straße betr.
Nr. 5336- Auf Grund des Gesetzes
vom 20. Februar 1868 in der Fas-
sung vom 4. August 1890, der Ver-
vrdnung vom qleichen Tage, der vam
Bürgerausschuß am 25. April 1892
aufgestellten und am 2. Juli 1892
publizierten „Allgemeinen Grundsätze"
sowie endlich des Ortsstatuts vom
2. Juli 1892 haben wir bezüglich der
oben bezeichneten Straße
1. einen detaillterten Ueberschlag
des Aufwandes, zu dessen Be-
streitung die Grundbesitzer bei-
gezogen werden sollen, sowie eine
Liste der beitragspflichtigen
Grundbesitzer,
2. eine Darstellung über die Größe
der die Beitragspflicht begrün-
dendcn Grundstücke, sowie über
das Maß der an die Straße
stoßenden Grenze derselben,
L eine Berechnung des Verhält-
nisses, in welchem die Gesamt-
heit zu dem Aufwand beizu-
tragen hat, sowie des Maß-
stabes, nack welchem der an-
geforderte Beitrag auf dic ein-
zelnen Grundbesitzer verteilt
werden soll,
anfertigen lassen.
Diese Materialien sowie ein Plan
über die Lage der Straße und der
einschlägigen Grundstücke liegen nun
im Geschäftszimmer des Tiefbauamts
während 14 Tagen, d. h. vom 3. bis
mit 17. k. Mts. zur Einsicht offen.
Jnncrhalb derselben Frist sind bct
Ausschlußvermeiden etwaige Einwen-
dungen bei uns gcltend zu machcn
und zu begründen.
Heidelberg, den 29. April 1902.
Aer StadLrat:
Dr. Walz.
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Motorwagen
tadellos funktionierend, preiswert
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Zu erfragen im Verlag d. Ztg.
Moüemez Müncdener vier ^estaurant.
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Mn
IlLllxtsti'Ä886 44 HrriilvItrSi'K Pölsfiliou 143
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klirokt vom b'as«. <1gi- Osnosssnsolmktsdraüsrsi Lilssn.
AHtt»K8ll8«I» i» IIIIlI »«88VV ^ IlIIIIIIVIIIIIll.
NöiedliÄltiAS I'iM8tllok8-k'1g,tt6. L^ioliliÄltiM ^.bollä-klatto.
keine IVeine von nur ersten rirmen.
iniirib6i-: LLarx««'
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
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X XXX X
^erren - 5We
U
M Vin gröhterAuswahl
bvom elnfachstcn bis zum
eleganiesten.
Auf Wunsch Anfertigung
nach Maß unier Garantie
für tadellosen Sitz und
beste Ausarbeitung.
Muster
stehen zu Diensten!
Seb. Künzle
(Joh. A Ebeltng.)
Hauptstraßc 176 n. d. Rilter.
gegrnndet 1807.
XXX
X
X
X
X
X
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X
X
X
X
Bamrveiteii-Bergevmtg.
Die zur Vergrößerung drs astrophysikalischeii Jnstituts der Großh.
Sternwarte auf dem Köiilgsmhl bei Hcidelberg crforderlichen Bauarbeiten
sollen im Wcge deS öffenllichen Angebots vergeben werdcn und sind ver-
anschlagt zu:
1. Erd- und Grabarbeiten 712 44
L
Maurerarbesten
8972
28
2 s. Cement- und Asphaltarbeiten
1769
31
2 b.
3.
Holzccmentbedachungen
Steinhauerarbeiten
775
2607
"
68
07
"
4.
Zimwerarbeiten
2338
34
5.
Schmiedearbeiten
509
90
6.
Trägerlieferung
1116
26
„
8.
Bleameraibeiten
370
—
9.
Verputz- und Gypserarbeiten
1266
26
10.
Schreinerarbciten
745
95
„
10 s. Paikettbodenlieferung
606
„
65
„
11.
Glaserarbeiten
561
61
12.
Schlosserarbeiten
1501
„
50
13.
Tüncherarbeiten
891
„
35
Die Pläne, Arbeilsavszüge und gedruckten Bedtngungen lieqcn vom
28. April bis 6. Mai auf unsercm Geschäfiszimmer (Sophtenstraße 21) jeweils
vormittagS zur Einsicht auf.
Am Donnerstag, den 1. Mai, vormittags 10—12 Uhr wird unser
Vertreter ouf der Baustelle der Sternwarte persönlich Auskunst erteilen.
Arbeitsauszüge werden unentgelllich abgegeben. Dieselben sind aus-
zufüllen, auszurechnen und mit der Anfschrift: „Ana-bot Sternwarte".
mit Siegel, verschlosscn und postfrei bis längstens Mittwoch, den 7. Mar,
vormittags 9 Uhr bci unterzetchnetcr Slelle einzureichen.
Heidelberg, den 24. April 1902.
Kroßh. Wezirksöauinspektton.
Kochet mit Gas!
Das Beste in Gaskochherden, Gasbacköfen, Gasbügel-
apparaten rc. rc.
Gv LL 8 ü» LL Ä G « k« »
liefert in großer Auswahl zu billigem Preise
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Mein Bureau efindet sich
keilidolü stmmann,
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H Kedr. Arettvieser «
8oblo88bkeg 2 tikiljeldki'g Iklkpbon 504 ^
d 0108868 I>AA6r llllä labriklltioii ill
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d llllä 6ill26lll6r Nöb6l
in soliäsr iluskübrunZ bsi billiZst ZsstsIItsu Lrsissu,
Ichf Noini»!. uuä siucslner Llübsl iu rsiob-
baltiZsr ^.uskübruuZ.
^lleinfabrilistion in iieicislbsrg
vlv äsr bxZisnisob rsrlsZbarsu
H »I» »D»
vveiobs in jsäs Lsttsu mit Zslisksrt vvsräsu köunsu.
iss/ ^lirlil-ib»!»!'»!^
Lpscialität: katsntstübis, Nokrstüble, Isrisrstükls sovis iu äsu
ususu 6sgsmoiä-8tüblsn iu moäsrnsr LuskübruuZ.
8- ^UViuodlieruiiA
von HotsLs, l?snsLoi»sn Ullä rVLrtsoLrsttsir untsr
6aruutis bsstsr ^uskübrunZ.
l-Iskoriing krei in's Nsus mit sigsnem fiuki-«srle.
^ SLLUASts L?r-s1ss! UssLLs Ssaisrrrrrrg I
k. ^üklemsnn,
lelepbon 330.
fiiiaie jVlaquek
emxüsblt
tiaupletr. 149.
aiiv Hrtsn vonvsrtsrrsoLrlSirsLrsn, SsolrSi'rrolc
soLrLSrrolrsrr, Hsrr ksolrLSirolrsi» iu ullsn Dimsu-
siousn, sovis äis äucu xsbörigsu Lsstsuätsiis in nur Zutsr tzualitüt.
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mann bewohnte Villa mit großcm
Garten, Kaiserstraße Nr. 27 hter, ent-
haltend 10 Zimmer. Küche, Svetse-
kammer, Badeztmmer, Mansarden.
Waschküche rc soll wegzugsholver, ent-
weder auf 1. Juni odcr 1. Juli d. I.
beziehbar, anderwettig vermieletwerden.
Wegen näherer Auekanft wende man
sich gefl. an Ferdinand Würth,
Hypoiheken- u. Ltegenschafts-Agentur.
Gairbergstraße Nr. 68.
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von Goldwaren. Umarbciken und
Modernisteren älterer Stücke nach
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und gewissenhaft bei
A. Wagner, Goldschmidt,
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Büchsenmacher. Plöck 56.
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H
Lsispwn 20..^
Mk.
4.—
1.20
8-
1.60
3.50
5.50
15.—
12.—
36.—
30.-
140.-
,enrölter 'Cacao
Das deutsche Fabrikat der Herrev
«ebrüder Waldbaur in Stutt»
aart, an Güte von anderen unüber,
rrosfen, ist dilliger als die viel«
anaekündigten holländischen Cacao.
Zu haben in den
Drogerienvon Loui« Holzbach.
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Karl Bächle.
» „ S-A.THoma« Nachfolger
Jnhaber Carl Müller.
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Lrsis pro Lt'unä I?fK.
2u jsäsm l'kunä Lalmiu srbLlt äsr
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Rindsteisch,
das Pfund 64 Pfg., emvfiehlt
Chr. F-rank. Metzgermelster,
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Llsiäolbsrg Vksnä, tlrsiekgausr,
sokvstringsu. Ls»rg fiisrmann.
Liusbsim. lok. 8tsng, V7issl°ab.
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