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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
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Freitag, 23. Mm 1902.

44. JahrgKllg. — M 118.




^chei-rit täglich SonntagS ausgenoniMen. PreiS nnt Fauiilicnblültern inonallich bO Pfp. in'S Hans gebracht, bei dcr Expedition und dcn Zweigstellen abgeholr 40 Pfg. Durch die Post be-
... zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ansschließlich Zustellgebühr.

dora.sS k'- ttpr ei s: Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder dcren Ranni. Reklauiezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Anfnahme von Anzeigen an bestimmt
.»eichriebenen Taoen wird keine Iierantwortlickikeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafcln der Heidelberger Zeitung und den städt. Anschlagstelten. Fernsprech-.Anschluß Nr. 82

obenen Tagen wird keine Perantwortlichkeit übernommen.

Kcr Kaiser im Weichskand.

22. Mai. Um 8.35 Uhr heute früh traf der
Ixz'^r miitelft Sonderzuges auf dem Bahnhofe Devant-
1g »outs ein, wo er vom kommandierenden General des
^'Uieekorps,, Generalobersten Grafen v. Haeseler, em-
lodn tvurde. Der Kaiser und Graf Hacseler bestiegen
den mit vier Schimmeln bespannten Wagen. Der
öegrüßte die zum Empfange am Bahnhof befohlene
'NnZ des magdeburgischen Dragonerregiments Nr. 6

tleii ^öeshofen, welche mit einem krästigen „Guten Mor-
lieit ^jestät!" antwortete. Von d-r Schwadron eskor-
»ach' öogab stch der Kaiser mit dem Grafen Haeseler zuerst
iichti Fort „Lothringen", dann, nach eingehender Be-
ilß^lig» zur Veste ,„>Graf Haeseler", wo die Bauarbeiten
^..^Ugcnschein genommeu wurden. Um 1 Uhr traf der
Der Montigny am Prinz Friedrich Karl-Thor ein.

^ürgcrmeister vsn Metz hieß den Kaiser dort will-
hln^ii' wobei er auf die Fortschritte der Stadtcrweiterung

°?kte.

und für die Aufhebung des Diktaturparagraphen

Calbus, früher in Neunkirchen bei Saargemünd, abgewann.
Als Parlamentarier hat Baron de Schmid stets eine durch-
aas loyale, reichstreue Haltung beobachtet. Jn formeller
Beziehung ist dazu noch zu bemerken, daß Baron de
Schmid, falls die Meldung ^des Wolffschen Bureaus in
der uns übermittelten Form sich als zutreffend
herausstellt, dadurch aktiver Offizier in der
preußischen Armee geworden ist. Sowohl die Offiziere
ü 1a, suittz der Armee, als diejenigen s, !a suits eines
einzelnen Regiments gehören zum aktiven Heere, haben also
das Recht, immer Uniform zu tragen u. s. w., empfangen
aber durchweg keine Gebührnisse.

Kaiser erwideitc: Jch bin Jhnen dankbar,
k'ie jetzt in der Lagc bin, konstatieren zu können, daß
erst^oche vorangeht, uuü rch bin erfreut, daß ich jetzt die

Dmtsches Reich.

— Entgegen den Erwartungen der Fachleute hat die
Spiritus-Erzeugung auch im April noch zuge-
nommen; sie betrug 475 821 ÜI gegen 442165 U1 im
gleichen Monat des Vorjahrs. Vom Oktober bis April
wurden 3 56.6 997 lil Spiritus hergestellt, noch um
204 986 mehr als die höchste Erzeugung der letzteu fünf
Jahre. Dagegen ist der Trinkverbrauch gegen die letzten
brei Jahre zurückgeblieben. Er beziffert sich für Oktober

^b-n 17' ^ Stadterweiteruug vorfinde. Sie « § April auf 1 435 207 U1 gegen 1467 266 lil im Vor-

^"igem ^ ^bitgehendem, schars- ^ Ebenso ist der fteuerfrei abgegebene Branntwein mit

dem ^ ""^khend gepruft habe ^ 0^7738 L1 geringer als im Vorjahr, doch hat die Dena-

^ch ""1 "E. doüße Hochachtung zollen kann. ^ liirierung im April zugenommen. Augenscheinlich sind jctzt

die Vorräte, die noch gegcn Prämie im Voraus denaturiert
worden, erschöpft. Die Bestände an Spiritus, größtenteils
im Besitze der Zentrale, sind ganz abnorm; sie betrugen
Ende April 1902 1 879 867 lil gegen 1330 438 1ü in
1901, 1218 459 Iil in 1900, 1 073 189 Irl in 1899 und
905 163 lil in 1898.

dxr baß diesen Pläuen gemäß sich die Stadt zu

^dölkr möge, die Sie jetzt mit der ganzen

^Ung zugleich wünschen.

ber bcni Frühstück im Beztrksprästdium unterhielt sich
begi G 7" eingehend mit dem Bischof Benzler nnd
ziikz^ .oststorialpräsidenten Braun, überreichte dem Be-
3. ^Sidenten Grafen Zeppelin den Roten Adlerordeu

kehrt??"" den Roten Aolerorden 4. Klaffe. Nach 4 Ühr
m/er Kaiser sofort nach Schloß Urville zurück.
t>ttse«2^' 22. Mai. Das Wolfsische Telegraphenbureau
folgende Meldung: Zur gestrigen kaiserlichen
Bgr in Schloß Urville war der Reichstagsabgeorduete
oe Schmid befohlen worden. Baron de Schmid
3. L-, boui Kaiser zum Rittmeister L 1a suito des
erng^ossierregimeiits (Rheinisches, Graf Geßler) in Deutz

^^se Nachricht sich bestätigt, dürfle sie, wie die
^bhafj hervorhebt, in militärischen Kreisen besonders

^ Jnteresse erregen, denn der neuernannte Rittmeister
>>1 der rheinischen grünen Kürasstere hat nicmals

ücll,-»'. üreußischen Armee gedient. Er hal dagegcn der
hiHt Armee einige Zeit angehört und, wenn wir

'd 9,7^^' Zuletzt als Wachtmeister bei dcn Kürassteren
S'dville gestanden. Baron de Schmid ist am
43 cv bbteniber 1858 in Saaralben geboren, also jetzt
.^.i^ohre alt. Er

mit der Schleife und Lerlieh dem Bürgermeister

Bade».

L.O. Karlsruhe, 22. Mai. Behufs Stellnngnahme
zam Gesetzentwurf betr. die Warenhaussteuer fand
gestern hier eine Sitzung des Gesamtvorstandes des
VerbandS bad. selbständiger Kaufleute und Gewerbetreibender
ftatt. Vertreten waren die Städte Mannheim, Karlsruhe,
Pforzheim, Freiburg, Kehl, Baden, Donaueschingen, Lahr,
Lörrach, Oberkirch, Schiltach und Wcinheim. Beschlossen
wurde, an Regierung, Abgeordnete und Handelskammern
eine gemeinsame Eingabe zu richten, die den Entwurf
als ungenügend bezeichnet und gleichzeitig Vorschläge
eines wirksameren und befferen Entwurfs zum Schutze des
Kleingewerbs macht.


äkiz^e alt.
c>r>a! b'ente

empfing seine Schnlbildung in
in der französischen Armee und kehrte

B-rdischer Landtag.

L.O. Karlsruhe, 22. Mai. (87. Sitzung der
Zweiten Kammer.) Präsident Gönner eröffnet die
Sttzung um 4V4 Uhr.

Zunächst wird der Gesetzentwurf betr. die provisorische

b»d feinen Geburtsort Saaralben zurück, wo er Guts- - Forterhebung der Steuern im Monat Juni ohne Debatte

^eiz ^"brikbesttzer ist. Jm Reichstage vertritt er den Wahl- s angenommen.

hcik, Elsaß-Lothringen, Saargemünd-Forbach, den er ^ Abg.
^ O' Wahlkampfe dem bekannten streitbaren Pfarrer - Budgel

Frühauf (Freis.) berichtet sodann über das
der Steuer» und Zollverwaltung und

beantragt namens der Kommission unveränderte Annahme
sämtlicher Anforderungen.

Abg. Hug (Zenir.) bespricht das Einschätzungsgesetz bom
Jahre 1900 und die bezügtichen Vollzugsverordnungen. Er
bezweifeli, ob es zuläfsig ist, solche Thaisachen zu berück-
sichiigen, die außerhaib der Schätzungsperiode ftehen. Daß die
Kaiaster schon dem nächsten Landrage vorgelegi werden tönnen,
scheine ihm sehr unwahrscheinlich; er sei übrigens dafür, datz
man sich nichi überstürzi, sondern mii Ruhe und Gründiichkeit
zu Werke geht. Redner spricht sich für eine Umsatzsteuer für
die Warenhäuser uud Grotzmühlenbetriebe aus und ersucht
die Regierung, die Vcrmchrung der Geschäftslast, welche den
Steucrerhebern durch die Novelle zum Reichsweingesetz erwach-
sen rst, bei Bemessung der Aversen zu berücksichtigen.

Abg. Gretzler (Zentr.) wünschi baldige Refgrm der
Lrieuergesetze, da ihm eine Erhöhung der jetzigen Ertragsteuern
bedenklich erscheine. Ob die ins Budget erngestellie Vermeh-
rung der drrekien Sicuern um 1,2 und dcr indirekten um
2,S Milliunen wirklich eintrete, sei zweifclhaft. Die Rech-
nungsergebnisse des Jahres 1901 haben allerdings den Voran-
schlag erreichi; abcr es hai sich berciis in verschiedenen Zwei-
gcn der Steuerverwaliung ein Mrndererirägnis gezeigi; jeden-
falls dürfe man nicht wie früher mit einem bedeuienden Mehr-
crträgnis rechnen. Dnrch Schaffung weiierer ctaimäßiger
Siellen könnte man den Wünschen der Steuereinehmercigehilfen
sehr enigegenkommcn; anch dre Peiiiion der Zollbediensteren
nnd Grenzaufseher verdiene Berücksichtigung.

Abg. Muser (Dem.) wrll sich auf die grotzen Steuer-
fragen nichi einlassen, weil der Landtag bereiis seine Siellung
zu denselben präzisieri hai und rn nicht zu ferner Zeri ein
errtsprechender Gesetzeniwurf zu erwarien stehi. Auch hab«
es keinen prakiischen Zweck, srch über die wirischafilrche Lage der
Finanzbeamten zu unierhalien, da drese Frage nur rm Zu-
sammeirhang mrt der Gehalisrevisron gelöst werden kann. Er
wolle daher nur die Verhälinrsse der Grenzaufseher-Anwärier
besprechen, dre allzulange auf Anstellung warten müssen. Un-
ier kernen Umständen sollie man von ihnen ein zweiies Examen
verlangen. Auch sei es unrecht, den Grenzaufsehern die
regelmätzrge Dienstzulage im Drsziplirrarwege zu nehmen,
wenn nrcht gerade cin besonders schwerer Fall vorliegi.

Abg. Blümmel (Zenir.) unierstützi die bom Abgeord-
neien Gießler vorgebrachien Wünsche der Grenzanfseher be-
züglich dcr Verkürzung des Nachidienstes rn strenger Winiers-
zeri.

Abg. Wilckens ist der Ansichi, daß, wenn auch der
baldige Abschluß der Katastrrerungsarbeiien zu wünschen ist,
man doch die Regierung nicht dazu drängen sollte. Da uns«re
Sieuerkomrnissäre durch drese Arberten sehr überlastet sind, sei
die Neueinteilung der Komrnissariaisbezirke sehr zu begrüßcn.
Eine enisprechende Vergüirmg wäre diesen Beamien wohl zu
gönnen. Redner befürworict werier die Versetzung der älteren
Sieucrkonirolleure in die Gehaltsklasse U und unierstützt die
Petition der Steuerernnehmergehilfen und der Hilfsaufseher
im Zolldienst. Die Ansichi Musers, datz nur bei erhcblichen
Verfehlungen zu eincr Cntziehung der Dienstzulagen geschrit-
ten werdcn sollie, enispreche zweifellos der Tendenz des Ge-
setzes.

Abg. Dieierle (Zenir.) brrngt Klagen vor, daß einzelne
Sieuererheber berm Cinzug der Steuer zu rigoros vorgehen.
Ein Schuldenabzug von nur 80 Prozeni scheine ihm zu klein.
Die Bitte der Grenzaufseher, datz sie den Steueraufsehern
gleichgestelli werden, sei gerechiferiigi.

Abg. K i st (Nailib.) betont, daß die Aufhebung des so-
genarmien kleinen Grenzverkehrs viele Geschäfisleuie in derr
Grenzstädien schädigen würde; auch der zollfrere Grenzverkehr
sollie im Jnteresse der Arbeiier und Kleingewerbeireibenden
aufrecht erhalien werden. Er bitie dre Regierung, im Bundes-
rai dahin zu wirken. Redner bemängeli sodann das bei uns
übliche Zollverschlußverfahren und befürwortei die Wünsche der
Grenzaufseher mii großer Wärme.

Kleine Zeitung.

Bibel im Kanzleideutsch. ES wird der
Aiveia ' o geschrieben: Jn einer Plauderei der „Braun-
» ^"ydeszeitung" wird der Versuch gemacht, die ersten
Bibel in die Sprache zu übersetzen, die ein zunft-
li» "An, ^ ""'ter schön findct:

e'^wejs wurde seitens Gottes der Himmel, bezich-

'be die Erde geschaffen. Die letztere war ihrerseits
L Tstr ir 'ieere, und es war finster auf derselben."
« ^ch ^setzer muß aber selber gestehen, daß ihm sein
^bptsjjk uicht ganz gelungen ist: drei kurze angereihte
er! ">chj - "ocheinander kennt der höhere und niedere Kanz-
D' Kam/? ^ütte Geschick und Geduld genug, das ganze
Bibcl in einen einzigcn Satz zu bringen.
it?! "n Hst^elehrten der Kanzleicn sollten sich wirklich ein-
z' 'hr g.sS'chöne Aufgabe machen, „das heilige Original
Ochte„. 'oies Deutsch zu übertragen" und uns z. B. zu

^en:

von der Finsternis dergestalt zwecks

er

KMich ill greigncter Weise anordnete, daß ..
' beitn Lage war, das Licht und die Finsternis
i>er ^^'iere'n » ^ benennen, worauf derselbe sich dann
^ufgabe unterzog, inbetreff der Meere, bezw.
sia,»!^e Flüssigkeiten der Atmosphäre, eine zwcck-

K! '4 dermaßen zu bewirken, daß er hui-

.., er

oer s" Nav7 ^^"jittels einer sogenannten Feste, welcher
ty„?>e S" verleihen sich entschied, seit-

^haltia,, ^ "uf dcr Erde von den Gewässern, resp.
> Gasen am, bezw. im vorbenannlen Himmel

vollständig zur Trennung brachte, worauf dann am Abend
einerseits und Margen anderseits der zweite Tag ebenmäßig
zum Abschluß gelangte.

— Elsbeth Mcycr Förster, die begabte Schriftstellerin
Gattin des Dichters von „Alt-Heidelberg", ist, tm Alter
von 32 Jahren, in Bozen verstorben. Eine schwere Bauch-
sellentzündung, die eine Operation ersorderlich machte, hat
ihrem Leben früh ein Ende gesetzt. — Jhren Werdegang
hat Frau Förster in dem Roman „Meine Gcschichte", der
dann später dramatisiert unter dem Titel „Käthe" mit Bei«
fall aufgenommen wurde, geschildert. Von ihren wichtig-
sten dramatischen Schöpfungen nennen wir noch: „Heimkehr"
und „Drama eines Kindes". Unter ihren erzählenden
Werken hatten den meisten Erfolg „Frau Klemann" und
ihre letzte Schöpfung, der Roman „Falsches Spiel".

— Der Frankfurtcr Rennfahrer Alex Verheyen,
der älteste der Brüder Verheyen ist am zweiten Pfingst-
feiertage bei Montereau, nahe bei Fontainebleu, bei einem
Automobilunfall ums Leben gekommen. Alex Ver-
hcyen, ein Sohn des Frankfurter Theaterfriseurs, stand im
30. Lebensjahr. Seit seinem neunzehnten Jahr war er
ein eifriger Anhänger des Radrennsports und zählte lange
zu den namhaftesten Siegern auf Radrennbahnen. Dem
Automobilsport wandte er sich vor etwa einem Jahr zu;
auch hier hat er es bald zu tüchtigcn Leistungen gebracht.
Er hat von Paris aus in Gemeinschaft mit Fournier,
dem Sieger bei der Motorwagen-Fernfahrt Paris-Beclin,
eine Fahrt nach und durch Amerika gemacht, wo die beiden
neue Rekords schusen. Der Unfall bei Monterau spielte
sich auf der Landstraße ab; an einem gefährlichen Abhang

und dei scharser Kurse kam der Wagen zu Fall. Alex
V-rheycn war sofort toi; der Wagen, der einen Wert von
50000 Fr. haire, wnrde vollstünd g ze:stöit.

Zm

Wegerr.

Zählt man dre Zeit im Jahr,

D'rin freudvoll war ein Herz,

Siud's wen'ge Stunden nur,

Die anderu Irug es Schmerz.

Zähli man die Zeit im Jahr,

D'rin blau der Himmel blicb,

Siud's wen'ge Tage nur,

Die andern war er irüb.

D'rum — da der Himmel sestst
So oft in Thränen stehi.

Was klagst Du, Menschenherz,

Daß Dir's nicht besser geht. —

_ Auch Einer.

—Dlax Grad: Wenn Früchie reifen. Novellep. Vcrlag
von Fontane und Co., Berlin W., Lützowstraße 2. Preis
M. 8.50. — Das neue Werk des Verfassers des mii so großern
Beisall aufgcnommencn Romans „Die Ovcrbecks-Mädchen"
gicbi den vollgiltigen Beweis, daß der Uuior nichi nur Vor-
treffliches im breii angelegicn Roman bieiei, sondern auch
mii wenig Woricn überans plastisch darzustcllsn verstehi. Der
Tiiel des Buches ist dcr ersten Skizze entlehni. Der Tiiel ist
sinnrg gcwähli; er stelli nichi nur wie üblich cinfach den dor
ersten Skizze des Buches hin, sondern hat im Grnndc eine iiefe,
hcimliche Beziehrmg zu jeder Arbcit, die der Bcmd enihält.
Dcnnoch sind die einzelnen (tzeschichten überaus mannigfaliiger
Ari, so dah sie jedem etwas bringen werden.
 
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