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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
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Ticnstag, 27. Mai 1902

Grftes BLatt.

44. Jahrgang. — 121





rscheinttäglich Sonnlags avsgcnomuien. Preis mir Familicnbläitern monatlich bv Psg. in's Haus gebracht, bei dir Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-

A ^ , zogcn vierteljährlich 1.35 Mk. ausschlietzlich Zustellgebühr.

.^eigenpreis: 10 Psg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Ravm. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Priouri

Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprech-Änschlutz Nr. 82

^ uze j g x n pr ei s: 10 Psg. für dic Ispaltige Petitzcile oder deren Ravm. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermätzigt. — Für dic Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
^tgeschriebenen Tagcn wird keine Verantwortlichkeit übernommcn. — Anschlag der Jnserate aus den Plakattafeln dcr Heidelberger

Aom Dampferkartess.

^ Die Hamburg-Amerika-Linic teilt ihren Aktionären die
^bstimmungcn des Kartellvertcogs mit dcm Morgantrust

Dje

^ und macht davon zuglcich auch der Presse Mitteiluug.

wcsentlichen Bestimmungen sind folgcnde

, I. Das Syndikat verpflichtet sich, weder direkt
^ ch i n d i r e k t, Aktien der deutschen Gesellschap

, zu erwerben, ebenso übernehmen dte denlschen Ge-
ichafren die Berpflichtung, sich des direkten oder in-
^kten Erwerbcs von Aktien des Lyndikates zu ent-

„j klm trotzdem den vertragschließenden Parteien
^ direktes Jnteresse an den Ergebnissen ihrer
t^triebe einzuräumen, haben sich die beiden deut-
?^u Geseüschaften verpflichtet, dem Syndikate alljähr-
m i ^knjenigen Anteil an ihrer Tividcnde auszuzahlen,
^lcher einem Besitze vou miudestens 20 Piillioueu
tpark iu Aktien entsprechen würde. Tiese Bestimmung
't zu eiuer Zeit vereiubart wordeu, als das Aktienkapi-
dex peiden dcutschcu Gesellschaften je 80 Millionen
- mrk belrug. Für den inzwischeu bekanntlich einge-
^ i>tenen Fall einer ttapitalserhöhuug ist dcm Syudikat
stts Recht vorbehalteu, die Summe, von welcher die ihm
sUtommeude Tividcnde zu berechnen ist, bis auf 23 Pro-
j ?zt ^es Aktienkapitals zn erhöhen. Die Gegeuleislnng
ks Syndikats besteht dariu, daß es sich verpflichtet hat,

, ^u beibeu dentschen Gesellschaften auf den gleichen Be-
»^ug, also anf iniudestens 20 Millioneu Mark, eiue
r ^zinsung von 0 Prozent aus den Mittelu des Syndi-
t-' zu vcrgülen.

P ch llm ein erspriesstiches Zusammenwirkcn der beideu
,^?tteien yerbcizufiihren, ist beschlossen wordeu, ein sto-
itee eiuzusetzen. welches die Aufgabe hat, über die ge-
^^uüche Aussührung des geschlossenen Bertstages zu
sell'O'U die ständige Fühlung zwischeu deu deutscheu Ge-
.. Ulchaften und dem Syndikat aufrecht zu erhalteu, und
ie^v ^?il^i^tlenheiten, welche die gemeinsamen Jnteres-
- t berühreu, eine Verständigung herbeizuführen. Die-
Komitee soll aus zwei Mitgliedern des Syndikats
Üehe ^"^oi Vertretern der deutschen Gesellschaften be-

b v^- Die Vereinigung soll eiu S ch u tz- und T r u tz-
h^uduis darstellen, das Syudikat und die beiden
c,„^lchen Gesellschafteu verpflichten sich daher auch, ein-
beizustehen gegen Eingriffe fremder Konkurrenz.

H t>. Wenn eine der Parteien zeitweilig, um ihrem
tehr zu geuügeu, mehr Schiffe b r a u ch t, als
Üe ;Verfügung stehen, so soll sie gehalten sein, ehe
vim °schiffe von fremden Rhedereien chartert, der
Partei das Vorrccht zu gebeu, solche Extra-
di^,"chfer ihr zu dem im Vertrage näher festgelegten Be-
^uugen zu überlasseu.

siiin^ Syudikat verpflichtet sich, ohne die Zu-
sech tiung der beideu deutschen Gesellschaften keines
de>i ^ Echiffe nach einem dentscheu Hafen zu seu-
ie,i' -i-agegen verpflichten sich die deutschen Gesellschaf-
^e^^ir Einhaltung gewisser Grenzen hiusichtlich ihres
pf^/hrs vou den Häfen Großbritanniens. Diese Ver-
F^.stuugen verhindern jedoch nicht: u) die völlige j
tzen-?sU'ung gegenwärtig noch bestehender Verbindun- i
iraT?i die zuküuftige Einbeziehung britischer Häfeü für !

^ welche Verbinduugen. wohin das Syndikat nicht

selbst Liuieu vou Euglaud aus uuterhält; e) die zukünf-
tige Aufnahme britischer Häfen für die Linien der deut-
schen Gescllschafteu uach Süd-Amerika, Mexiko oder
Westindien, selbst weun das Syndikat dorthin von
Englaud aus Liuien uuterhält.

7. Gegeu die für seine sämtlichen zwischeu Groß-
üritanuieu und Nord-Amerika verkehreuden Linien
übernomniene Verpflichtung des Syndikats, mit uicht
mehr üls zwei Schiffen wöchentlich in jeder Richtung
eiueu französischen Hafeu auzulaufen, ver-
Pflichten die deutschen Liuien sich, wie bisher so auch
fernerhin, mit ihren in der Fahrt nach und von Nord-
Amerika beschäftigten Schiffen belgische Häfen
nicht zu berühren und versprechen, daß jede von ihnen
nicht mehr als 75 Mal im Jahre, ausgehend und ebenso
oft einkommend (insgesamt also nicht mehr als 300
Mal), ihre an der Fahrt nach und von Nordamerika
beschäftigten Schiffe englische Häfen anlaufen lassen
wird. Vermehren die dentschen Linien ihre Abfahrten
aus französischen Häfen, was ihnen jederzeit
freisteht, so ist auch das ^yndikat berechtigt, eine im
Verhältnis gleiche Vermehrung vorzunehmen.

8. Die Errichtung neuer Dampfschifs s-
L inie n oder die Ausd e h n u n g einer bestehenden
Verbindung, wenn sie so umfangreich ist, daß sie eine
Verdoppelung der Zahl der Expeditionen darstellt, soll,
ehe sie durchgeführt wird, Gegenstand einer Beratung
des unter Ziffer 3 erwähnten Komitees bilden. Tas
Komitee ist nicht berechtigt, die Errichtung solcher neuer
Verbindungen oder die Durchführung so'lcher Betriebs-
ausdehnungen zu verhindern. Dagegen ist aber verein-
bart worden, daß, wenn das Syndikat eine solche Aus-
dehnung oder die Errichtung einer neuen Linie vor-
nehmen will, es gehalten ist, den deutschen Gesell-
schaften eine Beteiligung von einem Drittel da-
ran znr Verfügung zu stellen. Tie gleiche Verpflich-
tung übernehmen auch die deutschen Gesellschaften gegen-
iiber dem Syndikate. Diese Beteiligung soll in der
Form durchgeführt werden, daß die Partei, welche die-
selbe in Anspruch nimmt, den dritten Teil des für die
Erweiterung erforderlichen Kapitals mit 5 Prozent der
unternehmenden Partei verzinst nnd dafür an dem Ge-
winn oder Verlnst der bezüglichen Erweiterung zu einem
Drittel beteiligt ist. Diese Bestiinmnngen beziehen sich
jedoch nicht auf Küstenlinien und auf ähnliche kleinere
llnternehmungen.

0. Das Nordatlantische K a j ü t s - P a s s a g e-
Geschäft der beiden Parteien wird durch einen Son-
dervertrag, der die Herbeiführung eines Pools für die-
sen Geschäftszweig zum Gegenstaude hat, geregelt. Für
das Passagegeschäft der dritten Klasse bleibt die Pool-
Vereinigung bestehen, welche schon seit mehr als zehn
Jahren zwischen den in Betracht kommenden Gesellschaf-
ten in Wirksamkeit ist .

10) Die Herbeiführnng ähnlicher Vereinbarungen
für das Frachtgeschäft ist über die schon bestehen-
den Verträge und über die in Absatz 4 vorgesehene gegen-
seitige Fürsorge hinaus, vorläufig nicht in Aussicht
genommen.

l l. Jm Falle von Differenzen, welche die
Mitglieder des Komitees nicht unter sich zn schlichten
vermögen, wird je nach der Natur des Streitpnnktes
entweder eine von den beiderfeitigen Aufsichtsrats-

Korporationen gewähltc Kommission oder ein unpartei-
isches Schiedsgericht entscheiden.

12. Für die Dauer eines etwaigen Krieges zwi-
schen Deutschland und den Vereinigten Staaten,
Dentschland und England oder England und den Ver-
einigten Staaten tritt der Vertag außer Kraft.

13. Der Vertrag ist auf die Dauer von 20 Jah-
ren geschlossen. Es soll aber jeder Partei freistehen,
nach dem Verlaufe von zehn Jahren eine Revision die-
fes Vertrages zu beantragen und wenn diese in zufrie-
denstellender Weise nicht erzielt werden kann, nach dem
Verlaufe eines weiteren Jahres sich von dem Kontrakte
znrückzuziehen.

14. Der H a m b u r g - A m e r i k a Linie gegen-
über hat das Syndikat die Verpflichtung übernommen,
dcrselben (unbeschadet der Bestimmungen in Absatz 8)
den Verkehr zwischen Newyork und Ostasien sowie den
Vevkehr zwischen Newyork und Westindien allein zu
überlassen.

Tie übrigeu Besiimmuiigen des Vertrages kommen,
weil rein technischer 2latur, hier nicht in Betracht.

Jm allgemeinen werden die Abmachungen in Deutsch-
land günstig aufgenommen werden. Man freut sich, daß
die deutschen Linien das erforderliche Maß don Selbst-
ständigkeit behalten und finanziell bei dem Kartell günstig
abschneiden werden.

Deutsches Reich.

— Der „Berl. Lokalanzeiger" meldet: Der Vize-
prästdent des Reichstages Graf Stolberg schoß am
Samstag auf seiner Besitzung Groß-Kammin bei Küstrin
nach Thontauben. Dabei bersagte das Gewehr und
der Schuß entlud sich rückwärts. Die Patrone traf dte
Stirn des Grafen und rief eine heftige Blutung
hervor, durch die der Graf bewußtlos wurde. Man hofft
jedoch, daß die Verletzung keine schlimrnen Folgen haben
werde.

Baden.

— Fn der Fumilie des Prinzen M a x sieht man
in allernächster Ze»t einem freudigen Ereig-
n i s entgegen. _

Wadischer Landtag.

L6. Karlsruh e, 26. Mai. (90. Sitzung der Zweiten
Kammer). Präsident Gönner eröffnet die Sitzung um
V.5 Uhr.

Zur Beratung steht der Gesetzentwurf betr. die Bezirke
der Grundbuchämter, über welchcn Abg. Breitner
(Zentr.) den Kommissionsbericht erstattet. Er beantragt
Annahme des Regierungsentwurfs mit einigen Abände-
rungen.

Abg. Wilckeus (Narlib.) glaubt nicht, datz durch den
vorliegcndcn Entwurf das Prinzip, wonach die Grundbuchäm-
tcr den Gemeinden verblciben sollen, durchlöchert wird. An-
gesichts der Bereitwilligkeit der Regicrung, mit der jetzigen
Organisation des Grundbuchwesens eine ehrliche Probc zu
machen und dieselbe jcdcnfalls nicht vor Ablanf von zchn
Jahrcn zu Lndern, scheine es ihm nicht angezeigt, die Frage
der Acnderung der Organisation näher zu erörtern. Er hofft.

^Nn die Antiüen-KatastropHe unser Wetter

^op

Cs

öeeinffussen?

-i'- M. Wilhelm Meycr im „Berl. Lakol-Anz."

llde // zweifellos, daß Vulkanausbrüche lang anhal-
'stiruhe und sehr anffällige Veränderungen in un-

ic ^

"uruhe und sehr auffällige Veränderungen
Üoii ,,' iistosphäre hervorrufen können. Am deutlich-
^Nsp, ^ ^i^^ ^rr Ausbrnch des Llrakatoa auf den «unda-
s!, Jahre 1883 gezeigt, der jetzt so häufig mit
Zvgp iuirecklichen Ereignisse dieser Tage in Vergleich ge-
h>c>Ni 'nird. Bereits zehn Stunden nach der ersten ge-
jcliiy^iirii Explosion jenes Dulkans im fernen Osten
1,5 ' uw in Berlin der Barometerstand plötzlich nm
^vii nnd ab, ohne daß man sich damals, wo

bc>r„ lutürlich »och keinerlei Nachricht über das furcht-
" Greia--- " " ^ ^


'gnis hatte, das gleichfalls an 50 000 Men-

^in,s„^"^Iorstörte, dwst Plötzliche Unruhe erklären
leigte eine über nns hineilende Lnftwelle
ibn Höhe etwa dcm funfhundertsteii Teile des
i)en^si..7-uitmantels der Erde entsprach. Sechs Stun-
üüer ^uter wälzte sich dann wieder^ eine solche Welle
hin, die von der anderen seite, über Amerika
Nvch ienem Feuerberge aus die Erde umkreiste.

Male wicderholten sich diese Schwankungen.
iiep usanische Staub aber, der damals in die höch-
^rbx„^wnen der Atmosphäre emporgeschleudert wnrde,
do,, Nch über die ganze Erde und blieb jahrelang
x ^ie ^u^sten Lnftschichten hängen, ja man glaubt

- u Spuren davon in den sogenannten lenchten-

üi der suüuolken zu erblickcn. Mehrere hundert Meilen
djps ^'^bimg war tagelang der Himmel verfiiistert
len Stanbwolken, die ihren Weg um unjeren

Planeten begannen und später dann die eigenthümlichen
Dämmerungserscheinungen, smaragdgrüne Färbung von
Sonne und Mond und jenes herrliche Nebelglühen er-
zengte, wunderbar jarbenprüchtige sonnennntergänge,
die man in den Wintermonaten von 1883 auf 1884
überall beobachten konnte. An dem ersten Auftreten der-
felben war der Weg der beiden ungeheuren «taubwolken,
welche damals über die Erde hinzogen, genau zu verfol-
gen. Der Ausbruch fand am 26. August statt. Am
9. September kam die erste Wolke in Madras an, am
22. die zweite. Diese letztere kam am 20. November
über Konstcmtinopel an, ain 25. über Turin, am 30.
über Madrid.

Die ganze Erde war in jenem bösen Jahre 1883 in
fast fortwähreiidem Erzittern. Es war eine kritische
Zeit für unseren Planeten, wie sie auch jetzt wiedcr
hereinzubrechen scheint. Ende Ianuar jenes ^ahres be-
obachtete man im Atlantischen Ozean bei der Paulsinsel
ein hestiges Erdbeben der See mit unheimlichem, nnter-
seeischen Donnerrollen. Am 22. März wurde der Aetna
imruhig, am 20. Mai begann die Thätigkeit der Vul-
kane in der Sundastraße, die erst am .26. August- ihre
größte Gewalt erreichte. Am 19. Jnni hatte der Omo-
tepek, cin Vulcan, der sich im See von Nicaragna be-
findet, einen großen Ausbruch, und in Nord-Coiumbien
bildete sich eine ganze Reihe neuer Feuerberge. Dann
folgte jene schreckliche Explosion in der Sundastraße
Ende August. Sechzehn Vulkane jener Jnselgruppe
waren damals tagelang in wildester Thätigkeit. Endlicki
wurden auch die Vulkane in der Alenten-Inselreihe von
der allgemeinen Ilnrnhe des Erdballs mitergriffen. Am
6. Oktober fand dort auf der Jnsel St. Äugustin der

größte dieser Ausbrüche statt, von dem in der Ilmgebung
dcr Himmel zehn Tage lang verfinstert und das Meer
weithin mit Bimstein Lberschwemmt wurde. Dichte
Regenschaner, mit Staub nnd Asche gemischt, gingen
iioch lange nachher dort nieder.

Jch habe diese Vorgänge aus dem Jahre 1883 wie-
dcr angeführt, nm an diesem dnrchaus nicht allein da-
stehenden Ereignis zu zeigen, daß das einmal dnrch vul-
kanische Thätigkeit gestörte Gleichgewicht der Erdrinde
sich seiten wieder so bald beruhigt, und es deshalb leider
sehr wahrscheinlich ist, daß w'ir e r st im Änfang
einer Reihe von bnlkanischen Katastro-
phen stehen, die sich durchaus nicht auf die mittel-
ameritanischen Feuerberge zn beschränken brauchen und
an Heftigteii immer noch zunehmen können, ebenso, wie
danialS in der Kundastraße die vulkanische Thätigkeit
bereits im Mai begann, aber erst Ende August ihren
Höhepunkt erreichte.

Die gegenwärtige vulkaiiische Thätigkeit auf den
Aiilillen ist an sich dnrchaus keine nngewöhnlich bcvcn-
tende. Die rings um die Erde hernm aufgestellten fei-
ncn Jnstrnmente, welche die geringsten Erschütterungen
der Erdrinde nnd deshalb meilenweit entfernte Erdbe-
bcn anzeigen, haben sich nirgends gerührt, und Schwan-
knngen des Luftdrucks, wie sie beim Ausbruch des Kra-
katoa stattfandeii, sind gleichfalls nicht bemerkt worden.
Ta aber einzekne Vulkcme auf der ganzen Bruchlinie,
der die Antillen angehören, unruhig geworden smd, die
weit von einander abstehen, so mnß die llrsache der Ka-
tastrophe auf Martiniaue eine allgemeinere sein nnd
wird deshalb auch höchslwahrscheiiilich noch weitere Wir-
kungen zeigen. Re-cht beängstigend ist in dieser Hin-
 
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