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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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trun ä^^re Frau von einer Droschke überfahren;

Verletzungen eines Armes davon.
vsyschlag. Die Ehefrau des Steinhauers Gg.

sie

Rott

eine^m^-^^"^ wnrde gestern, knrze Zeit nachdem sie von
vlsboM znrückgekehrt war, plötzlick

, , _, Plötzlich ohnmächtig und war

rme Leiche. Der herbeigerufene Arzt konstatierte einen

vlsbald
H'tzschlag

d 9' ^^iffengerichtssttzunff vom 31. Mai. Vorsitzender: Frhr.

°' Oberamtsrichter. 1) Johann Georg Laier,
b M M 'n Heddesbach, erhielt wegen Beamtenbeleidigung
der U'^"dstrafe; 2) Georg Theis, Taglöhner hier, wurde von
freia^, "5° wcgcn Uebertretung straßenpolizeilicher Vorschriften
"'. b) die Verhandlung gegen Johann Stammler III.,
l8alen«»^.ln Dossenheim, wegen Beleidigung der Metzger Joh.
fach- ^ltzsel Ehefran dort, wurde ausgesetzt; 4) die Anklage-
des Anna Saner, Dienstmädchen hier, wegen Beleidignng
erIedi»sMers Uugust Heck in Schriesheim wurde durch Vergleich
Nmii,,!' Ä Taglöhner Valentin Schreck Ehefran in Neckar-
tzort-,°»S>ielt wegen Beleidignng des Schiffers Martin Müßig
Meier Geldstrafe; 6) die Anklagesache gegen Elise Brockel-
slteinr,-,?'8 von Lobenfeld wegen Beleidignng des Metzgers Seb.

-- m <V Walldorf wnrde dnrch Vergleich erledigt.

StrH-,, Ezeibericht. Verhafict wurde ein yauöbuische zur
ech ^vng, ein Eisendrebcr weacn fo-igesetzter Ruhestöruna,
DieNg'Vi'Vann weaen Diebüahlverdachts, ein Taglöhner wegen
^raen >n ' ^ei Artniter wegen groben Unfuas, ein Hausierer
Vetrn-L oiu lediger Kaufnianu we en Uckundensälschung,

DiebstahlS und Unterschlagung und ein Schloster wegen
r> Weaeu Un'uas k«men 18 Berkonen zur Anzeiae.
Tchf^rMosbach, 1. Juni. (Das Gräfl. Leiningen'sche

?erit?K rn Billi,.. ^

gheim) ist dnrch eine Feuersbrnnst
schadbnkl^ worden. Man nimmt an, daß der Brand durch ein
t>eriw!,,W Kamin entstandcn ist. Leider sind 2 Feuerwehrmänner
ledia? Der verheiratcte Maurer Josef Hoffmann nnd der

la„g- "ttler August Ortwein aus Billigheim hielten sich zu
Eiwgst dem brennenden Gebäude auf und konntcn sich vor dem
de„, Einer Decke nicht mehr retten. Während Ortwein ans
lebe„K^,häude heransgeschleudert wnrde und mit einigen nicht
^dter'„ "drlichen Verletznngen davon kam, wurde Hoffmann
Iveit^ herabstürzenden Schutte begraben und erdrückt. Zwei
a--., Mosbacher Feuerwehrmänner brachen durch das morsche

nb' glücklicherweise ohne sich ernstlich zu verletzen.

Tinail« 1- Jnni. (U n g l ü ck s f a l l.) Der an der Lahr-
Äief»l'"3er Bahn bedienstete, verheiratete Reserveheizer Michael
Tchj. 'vurde, als er beim Bahnhof in Dinglingen über das
erfaf,t "Soleise der Hauptbahn schreiten wollte, von einem Zug
briich ""d beiseite geschleudert. Kiefer erlitt außer zwei Bein-
letz^^und einem Armbruch offenbar noch andere schwere Ver-

Heidelberger Vereinsangelegenheiten.

Äg^.Turnerbund Seidelbera. Bei dem gestern in Ziegelhanscn
sich s.s^uen Gebirgsturnfest des Rkein-Neckar-Ganes erraugen
^„„k,.^ude Mitglieder Preise: Fritz Gatternicht mit 38
Ut bon 9., (Kranz mit goldenen Eicheln)., HeinrichGaska
^lg,, - ipunkten den 12. (Kranz mit gold. Eicheln), Oskar
bnd c^uar mft 36'/s Punkten den 13. (Kranz mit gold. Eicheln)
Mtgn, ^ins Oppermann mit 32 Punkten den 24. Preis
"chgrünen Eicheln). Beim Einzelwettturnen beteiligten
^ 140 Tnrner.

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^ie erverbe ick mir einen kauj-
krWgen RunSen!crei5?

11m äisas srsts ^nkgsbs sinss fsäsn 6ö8eliäkt8-
^auntzg srrsiebsn, mnss sr anännsrnä in sinsr
^u^'ssvlisnnn unä lislivbtsn lagssirsitunx in8vrieisn,
aielis in lrankkälrigsn Lrsissn gslisltsn nnä gs-
'savn virä.

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2situng", rvslelis bskanntliolr

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HeiätzlderAS uuä äor Vni^obun^

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unä vslolis in lkolgs äisssr intsnsivsn Vsr-
r-nmal in nnssrsn gntsituisrtsn unä ks.uk-
^'Mn Ivrvissn, srksllrungsgsmsss .In/siFvn kgsäer

ist

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virLIiedkii KrkolK

irusieiivrt.


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resversammlung des Wereins akad. geöil-
deter Lehrer Uadens.

Bericht über die kürzlich in Heidelberg
„Egrjfr, Ue Versammlung ist noch nachzutragen, datz anf das
<>s^^Iegramm an Se. Königliche Hoheit den Grotz-
« ^u ws eine Antwort eintraf. Jm> Anschlutz darcm
i8^,?,uuch den Jnhalt der Huldignngsadresse mit, ivelche


faffende änhere Vermehrung und Erweiterung erfahren.
Neben den Realghmnafien sind unter Mitwirkung unserer
Städte aufstrebende Oberrealschulen in den Dienst der vor-
wärts drängenden Gedanken der Gegenwart getreten. Bil-
dungsanstalten vorbereitender Art, die Realschulen und höhe-
ren Bürgerschulen, sind in den kleineren Orten gediehen.

Unter der Landesmütterlichen Fürsorge Jhrer Königlichen
Hoheit der durchlauchtigsten Frau Grohherzogin ift eine Reihe
Höherer Mädchenschulen errichtet und für ihre Bestimmung
ausgestattet worden, auch die weibliche Jugend zur Anteil-
nahme an der Bildung und an den Aufgiwen der Gegenwart
hinzuleiten.

Allüberall sehen wir den Söhnen und Töchtern unferes
Landes die Bahn weit geöffnet zu den Quellen, aus denen
sie wahre Bildnng des Geistes nnd Herzens schöpfen mögem
Mustergiltige Pflege hat aber auch die körperliche Ausbildung
erfahren zur Freude und zum Frommen unserer Jugend.

Dah an allen unseren Bildugsastalten der frische Geist
eines freien schöpserischen Fortschrittes waltet, dah sie ihre
Zöglinge nicht nur für die Kämpse des Lebens mit den besten
Waffen ausrüsten, sondern sie auch mit ivahrhaft sittlicher und
religiöser Gesinnung und mit unverbrüchlicher Liebe zum
Baterlanb erfüllen dürfen, das danken wir Schulmänner heute
und alle Tage unseres Lebens und Wirkens dem zielbewutz-
ten Willen, dem erhabenen und erhebenden Vorbild, welches
das Denken und Handeln Euerer Königlichen Hoheit unserem
Lande und uns allen giebt, einem Vorbild, das in dem
gcmzen deutschen Vaterlande und weit über seine Grenzen
hinaus aufrichtige Liebe und Berehrung weckt und insbe-
sondere uns Lehrer in unserer Berufsarbeit immer anfs neue
spornt nnd hebt.

So mochte an dem Juüel- und Ehrentage, den nnser
schönes badisches Heimatland seinem Fürstenpaare widmet,
auch unser Stand aus dankerfülltcm Herzen Enerer König-
lichen Hoheit den Grutz dentscher Treue und das ernste
Gelöbnis darbingen, datz wir auch fernerhin all unsere Kraft
in den Dienst der hohen Aufgabe stellen werden, . deren
ideale Bedeutnng Enerer Königlichen Hoheit so machesmal
durch feinsinniges Wort und huldvolle That anerkannt haben.

Gott schütze und segne Euere Königliche Hoheit und er-
halte uns unseren geliebten Grotzherzog noch viele Jahre
zum Heil unserer Schulen, zur Wohlfahrt nnseres Landes
und zum Segen des Reichesl

Darauf lief an den Vorsitzenden des Vereins folgendes
Dankjschreiben Sr. Königlichen Hoheit ein:

„Der Verein der akademisch gebildeten Lehrer hat die
Feundlichkeit gehabt, mir 'zu meinem Regierüngsjubiläum
eine Adrcsse als Festgrutz übermitteln zn lassen. Jch habe
diese Huldigung gerne entgegengenommen und mit Genug-
thnung ersehen, welches cmerkennende Verständnis die Be-
mühungen meiner Regiernng für die Förderung und Ausge-
staltung des Unterrichts gerade in den berufenen Kreisen der
Lehrerschaft der Mittelschulen gefnnden haben. Für die
mir dargcbrachten Glück- und Segenswünsche sage ich meinen
herzlichen Dank und verbinde damit den Wunsch, es möge
der gute Geist, sür den die Begrützung des Vereins akademisch
gebildeter Lehrer mir ein neuer werter Beweis ist, stets über
ihrer Thätigkest walten, zu ihrer eigenen Befriedigung, zum
Wohle der Jugend und zum Segen für das Vaterland.

Karlsrnhe, den 24. April 1902.

Friedrich, Grotzherzog.

e^NiN-r" Sr. Königlichen Hoheit zum Regierungsjubiläum
"em ließ:

dez , Festgruß

^ereins der akademisch gebildeten Lehrer Badens an
Seine Königliche Hoheit den Großherzog
zum 25. April 1902.

Durchlanchtigster Großherzog!

W AUergnädigster Fürst nnd Herr!

^omglichen Hoheit nahen an dem festlichen Tage,
zü'des Land mit seinem teuern Fürsten auf ein

sch^ckbst^.^öundert riner unvergleichlich reichen Entwickelung
dn Ü die akademisch gebildeten Lehrer der badi--

^lchulen, um an den Stnfen des Thrones den Aus-
^ v ^^ndungen niederzulegen, von denen sie in tief-

so ^Urer ^chdrungen sind.

sn?.Nch_^rwglichen Hoheit ist wie das matcrielle Gedeihen

in ganz besonderem Matze — d-ie geistige und
des Volkes allezeit Herzenssache gewesen.
sx^est v ' "?1rr der erleuchteten Leistung Eurer Königlichen
öedx<,s,6esamte Unterrichtswesen unseres Landes in die-
. gesttn^"^" Zeitraume planvoll und rüstig zu hoher
Nei, t hai'u worden, und die Regierung Euerer Königlichen
n den^c>^En der Volks- und der Fortbildungsschnle,
Hochschulen auch den Mittelschulen ihren
^4^"ie e,, an dem segensreichen Aufschwunge gewährt.

Gymnasien, dieser alte Stolz deut-
nnd^b' haben ihre bewährte innere Gestaltung fest-
zugleich zettgeinäß forffchreitend eine um-

ZMaltelkgrmiiik drr HeidklbergerZeitmz)

Paris, 1. Juni. Kammer. Beo urgeois übernimmt
das Präsidium, spricht für seine Wahl den Dank aus und
schätzt sich glücklich zu dem Erfolge der Reise des Präfi-
denten Lovbet nach Petersburg, welche die Bande, d!e die
beiden befreundeten und verbündeten Nationen öerbinden,
noch cnger geknüpft habe. Er spricht alsdann sein Mit-
gefühl aus für die Opfer der Katastrophe auf Martimque
und verliest die aus verschiedenen Ländern aus diesem An-
laß eingegangenen Adressen. Auf Antrag Gerault Rtchards
beschließt das Haus, eine Adresse, in der der Sympathie
Ausdruck gegeben wird, an die Bewohner von Martinique
zu richten. Hierauf wiid die Sitzung zum Zeichen der
Trauer aufgehoben.

M v. London, 1. Juni. Die Bekanntma chung des
Friedensschlusses wurde von der Bevölkerung
mit der größten Begeisterung anfgenommen. Vor
dem Mansionhause ist ein weißes Plakat angeschlagen,
auf dem in roten Buchstaben steht: „Der Friede ist pro-
klamiert." Der Lordmayor erschien auf dem Balkon und
hielt eine Ansprache an die Menge.

0. London, 2. Juni. Der König hat folgende Bot-
schaft an sein Volk erlassen: Der König erhielt die will-
kommene Nachricht von der Einstellung der Feind-
seligkeiten in Südafrika mit unendlicher Genug-
thuung. Er hegt das Vertrauen, daß dem Frieden die
Wiederherstellung der Wohlfahrt in seinen neuen Besitzungen
rasch folgen werde und daß die durch den Krieg not-
wendigerweise hervorgerufenen Empfindungen cinem ernsten
Zusammenwirken aller Unterthanen Seiner Majestät in
Südafrika Platz machen werde, um die Wohlfahrt ihres
gemeinsamen Vaterlandes zu fördern.

v Rom, 1. Juni. Die amerikanische Misston, die
die religiösen Fragen auf den Philipprnen mit dem
Vatikan regeln soll, ist hier angekommen. Die Mission,
an deren Spitze der Zivilgonverneur der Philippinen steht,
wird demnächst vom Papst empfangen werden.

Vercmtwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

vinyerio sril/Mmer

Neuefte Nachrichten.

Berlin, 1. Juni. Wie die „National-Zeitung" erfährt,
hat der Kaiser dem Generaldirektor Ballin nach der
Generalversammlung der Hamburg-Amerika-Linie
ein in sehr anerkennenden nnd warmen Worten ge-
haltenes Telegramm gesandt, in dem er ihn zu der
unter vollster Wahrung aller nationalen Jnteressen durch-
gesührten Erledigung der in jener Versammlung behandelten
Fragen beglückwünscht.

Berlin, 1. Juni. Nach der „National-Zeitnng" ist die
Vorlage über die Aufhebung des Diktaturp ara-
graphen dem Bundesrat unter dem 27. Mai zur
Beschlußnahme vorgelegt worden. Die Vorlage, der eine
kurze Begründung beigefügt ist, bestimmt einfach, daß die
durch die bekanntcn Gesetze dem Statthalter übertragenen
außerordentlichen Gewalten aufgehoben werden.

Schloß Loo, 1. Juni. Ein heute veröffentlichtes Bul-
letin besagt: Die Genesung der Königin macht sicht-
liche Fortschritte. Die Patientin verläßt bereits das
Bett einen großen Teil des Tages und verbrachte gestern
zum erstett Mal eine zeitlang im Freien. Um die völlige
Heilung zu beschleunigen, wird sich die Königin für einige
Zeit auf Schloß Schaumburg im Lahnthal aufhalten.

Paris. 31. Mai. Der frühere Minister Barthou
hielt heute auf einem Bankett dcr demokratischen-republikani-
schen Allianz eine Rede, in welcher er für eine gegen die
Klerikalen gerichtete demokratische, soziale Ziele verfol-
gende Politik eintrat.

Paris, 1. Juni. Die Kammer wurde heute Nach-
mittag eröffnet. Es herrscht lebhafte Bewegung im
Saale. Fast alle Deputierten sind anwesend. Der Alters-
präsidcnt Rauline eröffnet die Sitzung und hält eine An-
sprache, in welcher er die Deputierten zur Einigkeit auf-
fordert und das Mitgefühl der Kammer für die Bevölkerung
auf Martinique ausdrückt. (Beifall.) Darauf wird zur
Wahl des provisorischen Präsidenten geschritten.

Paris, I.Juni. (Kammer.) Bourgeois wurde znm
provisorischen Präsidenten mit 303 Stimmen ge-
wählt, Deschanel erhielt 267 Stimmen.

Roui, 1. Juni. Der Papst begab sich heute zu Wagen,
der von der Nobelgarde begleitet wurde und dem der väpst-
liche Hof folgte, in die Gärten des Vatikans, um die Nach-
bildung der Grotte von Lourdes feierlich zu weihen.
Zwei Kardinäle, mehrere Bischöfe und zahlreiche geladene
Persönlichkeiten nahnien an dem Akte teil.

Athen, 31. Mai. Seit einigen Tagen machen stch an
verschiedenen Orten Griechenlands Erderschütterungen
bemerkbar.

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WasserstandSnachrichten.

Heidelberff, 2. Juni. (Neckar.) 1.55 m, gefallen 0.11 «
 
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