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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#1026

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wird beseitigt, die Crnährung bleibt un-
V"" ^je Gesundheit wird keine Rücksicht genom-
h,.-, . f. Erziehung der Kindcr ganz unmöglich gemacht.
AgZ iii >.VM nun mit der Heimarbeit auch nicht aus.
«Nde» Fabtik wcnigstens in ausreichendem Matze vor-
^""sinNi großcr Arbeitsraum, Luft und Licht, bei der
frhlr dies alles. Enge, dunkle, tagelang un-
^gewllt Zimmer, auf die die Heimarbeiter vielfach

Da tän,, - öilden die Arbeitsstätten ganzer Familien.
^chcr N ^ "'cht überraschen, wenn sich unter den Bewohnern
^huun -E allerhand Kraniheiten einstellen. Eine gesunde
erstxz gtll llt immer sehr wichtig, für die Heimarbeit aber ein
^beit-v Dic Ernährungsweise, die Arbeitsart und

iveujg „?^er sind ferner Momente, die für die Heimarbeit
Usiy. ^Mnstig sstw Die Haushaltungsgeschäfte, das Kochcn
bi„ ^oen auf ein Minimum beschränkt, damit der ohne-
Äiuder ^ istringe Verdienst nicht noch weiter geschmälert wird,
Und m Greise werden mit zur Heimarbeit herangezogen
ruhr^ ,^sen treten nur für eine oft nur kurze Zeit der Nacht-
daz ^chlimm ist es, wcnn unter diesen Verhältnissen

Itr/? "Uls flüssiges Brod" allzugrotzen Zusprrich findet.
HuuZ, uuf der Hand, datz durch dic Heimarbeit das
s?^sen zurückgeht, ja znrückgehen mutz und in
Räumen Körpcr und Geist schweren Schaden


Heimg,.s . ^bcr auch auf wirtschaftlichem Gebicte wirkt die
uie P.. .sä nachteilig. Der Mangel an Organisatimi drückt
. das'^ Hebcnklich herunter, es tritt eine Unterbictung ein,
kiufiust kiarize Gewerbe auf die Daucr äutzerst ungünstig be
Ae Dazu kommt noch, datz in solchen Fällen, in denei

schst^'uiarbeiter mit ansteckcnden Krankheiten behaftet sind,
däst„. uuf dic Gegcnstände übertragen wcrden und so noch
Fi ä, anrichten.

kntsst-. die mannigfachcn Schädcn, die aus der Heimarbeit
nun gar keine Bcachtung und kann ihnen nicht
b^seu uen merdcn? Herr Medizinalrai Dr. Kürz behandclte
st.vschustt des Vortrages glcich cingehend und hob her-
^beu Heimarbciter vor allen Dingen Selbsthilfe

uiusse, und zwar auf gcnossenschaftlichem Wcge, denn
rnit gesetzlichen Matzregeln hier sehr wenig zu
8eiuag?' . Norschläge zur Besserung, wie sie bereits viclfach

» swd

d^w'°le an

«eu

d>ie

der Vortragende führte hierzu verschicdene
. an, können nicht durchgeführt werden, solange
Veimarbeitern die nötige Einsicht ihrer Lage fehle,

-Nd -..dielfach noch der Fall sei. Selbstzucht, das Eingehen
«>e x: ^ Alkoholfrage sind die ausschlaggebendcn Momcnte,
stHe ^/^erbesserung und als erstrebenswcrtcs Ziel die gänz-
veu Q^Vitigung der Heimindustric herbeiführcn könncn. ?ln
Ähci-u' bielem Beifall aufgenommencn Vortrag schlotz sich eine
PfgÖ^ Diskussion, an dcr sich die Herren Walter, Danner,
sti,, Ziller, Grotz, Profcssor Hcnscl und Beck beteilig-
^i>ä»vu . ^tcllungnalMe gum Vortrag erörternd und manche
noch hinznfügend. Mcdizinalrat Dr. Kürz
stus i^ine Feude über die rege Bcteiligung an der Diskussion
Äeu „dankte allen für die gute Nlufnahme des Vortrages.
^//orsitz der Versammlung führte Professor Dr. Deitzmann.

Aus Stadt und Land.

^inu?' .^"sbach, 30. Mai. (Das nene Bahn-Projekt)
SkoßA Lsue totale Verlegung der Bahnhofsanlagen, wodnrch ein
. Uu ^rain als Bauterrain frei würde.
h^^tannhcim, 30. Mai. (D i e Ankunft dcs Grotz-
i»st in unserer Stadt am Mittwoch Nachmittag wird,

der A"- «us guter Quellc erfahren, nicht per Bahn, sondern
liirst^^pfer erfolgen. Das Boot, welches den Landes-
^iuixhierher bringt, ist die „Badcnia IX" der Mann-
^erhausgesellschaft, derselbeDampfer, auf welchem die
Herrschaften auch die Festfahrt gelegentlich der
^uher Hafencinweihung nnternahmen.
ststm .'burg, 30. Mai. Am 28. Mai gegen 6 Uhr abends
i»fg^men im Personenbahnhof Freiburg beim . Rangieren
bstd/^dorzeitiger Weichenumstellung drei Wagen, wodurch
fs>err>- ^^^'iebs'geleise der Hauptbahn bis gegen 7 Uhr ge-
waren Mehrere Schnell- und Personenzüge erhielten
sbicstr^ orhcblichc Verspätungen. Vcrletzt wurde niemand, der
»i^schadcn ist gering.

e Ugoi Vade«. Jn dem Bahnwartshause Station 345 zwischen
mvik und Hügelheim wurde von zwei Strolchen einge-
8>en ' " '

der Bahnwart Schwöbel derart verletzt, daß er

keinen Dienst mehr thun konnte. Die beiden Strolche wurden in
Müllheim verhaftet.

Kleine Zeitung.

— Der Spuk im Hause Marienstraße 27 in Berlin,

über dm berichtet wurds, ist zn Ende. Kriminalschutzleute,
die mehrere Tage das Haus unter Bewachung genommen
haben, hatten am Dormerstag Abend den Erfolg, die
„Geister" zu bannen. Um 10 Uhr abends setzte ein höl»
lisches Konzert ein; Kohlen und Steine prasselten auf den
Hof nieder, dazwischen klirrten zerbrochene Fensterscheiben.
Plötzlich crtönte die starke Stimme eines im Dunkeln ver-
borgenen Kriminalschutzmannes: „Es wird in der zweiten
Etage von Jnnen durch die geschlossenen Fenster geworfen!"
Eine sofort vorgenommene Untersuchung der Wohnnng er-
gab, datz das 16jährige Dienstmädchen zitternd in einer
Ecke kauerte, wshrend auf den Fensterbrettern noch Kohlen
als Wurfgeschosse aufgestapelt lagen. Das Mädchen wurde
zur Wache gebracht >'und bekannts dort, auch die übrigen
Spukthaten in Szsne gesetzt zu haben. Motiv: jugend-
licher Uebermut und Schadenfreude.

— Altes Schiff. Jn Teneriffa ist das älteste aller,
noch zur See fahrcndei, Segelschiffe auf Abbruch ver-
kaufl worden. Es war dies die ilalienische Barke Anita.
Dicselbe war im Jahre 1548 in Genua gebaut und zählte,
gleich der „Santa Maria." zn den Schiffen, mit denen
Christoph Columbus seine wellbedeutende Reise unternahul,
die zur Entdeckung Amerikas führte. Die „Anita" machte
ihre letzte Reise zu Anfang dieses JahreS von Neapel nach
Teneriffa. Das Schiff war wunderbar stark gebaut und
hat über drei Jahrhunderte lang in allen Weltmeeren den
Stürmen getrotzt. Als Segler war aber die „Anita"
schwerfällig und sehr langsam, und eine ihrer letzten Fahr-
ten — von Baltimore nach Rio de Janeiro — nahm
205 Tage in Anspruch. (? ? ?)

- New-York, 29. Mai. Die elektrische Bat-
terie in Edison's neu erfundenem Automobil-
Motor besteht aus kleinen Platten von Eisen und Nickel
in einem hermetisch verschlossenen Stahlkasten. Die ganze
Batterie ist nur 12 Zoll hoch, 6 lang und 4 breit. Beim
Laden und Entladeu wird das Oxygen durch eine Pottaschen-
lösung von einem Metall zum anderen getrieben, wobei
jedoch keins von diesen beschädigt wird. Als Schutz gegen
die Abnutzung des Metalls ist nur Wasser erforderlich.
Wie Edison einem Vertreter der New-Aork „Sun" mitteilte,
gedenkt er seine Erfindung für Stratzenverkehr und kleinere
Wasserfahrzeuge nutzbar zu machen.

Kandek und Werkeyr.

Frankfurt, 30. Mai. Effektens ozietät. Abends 6 V« Uhr.
Creditaktien 218.S0 b. Disconto-Commandit 189 b. ult. u. cpt.,
Dresdener Bank 147.S0 b., Berliner Handelsgesellschaft 158.40 b.
Berliner Bank 9210 b., Nationalbank f. D. 115 b. ult., Schaaff-
hausen'scher Bankverein 121 b., Lombarden 15.10 b. ult., 15.50
b. cpt., Henri 96 20 b., Nürnberg-Fürtber Straßenbahn 188 b.,
Hamburg-Amerik. Vacket 111.50-60-50 b. ult., 111.90 b. cpt.,
Nordd. Lloyd 112.75 b. ult. 3vroz. D. Reichsanleihe 92.50—60
b. ult., 3proz. Pr. Konsols 92.25—40 b. ult., 3proz. Mexikaner
25.90 B. 80 G- cpt., Sproz. amort. Mexikaner 41.80 b. G.,
Sproz. abgest. Argentinier 86.30 b. G., 4^proz. innere Argen-
tinier 76 b. G., 4'/-Proz. äußere Argentinier 76.80 b. G.. Laura
207 b., Gelsenkirchen 171.50 b. Harpener 177.50 b.. Hibernta
174.50 b. G., Concordia 286 b., Wtttener Stahlröhren 46 b,
Chem. Werke Albcrt 175.50 b. G, Allgein. Elektrizität (Edison)
186 b.. Elektr. Schuckert 110.20 b. G., Elektr. Helios 26 30 b..
Kontinent. Elektr. Nürnberg 61 b. G-
6V.-6V, Uhr:

An dcr Abendbörse herrschte feste Haltung, inSbesondere waren
3proz. RetchSanleihe und Consols namhaft höher. Von fremden
Fonds wurden Argentinter und Mexikaner zu.bessercn Kursen
umgcsetzt.

Heidelberg, 31. Mai. (Marktvreijc.) Heu der Zentner

4.20 bis 4.50, Korn-Stroh der Ztr. 3.50 bis 3.80, gem.

13.0 bis 3.20, gelbe Kartoffeln der Zentner 2.20 bis 2.50,
Salatkartoffeln 4.20—4.50, Butter in Ballen 1.05 bis
1.10, in Pfd. 1.10-1.20, Spargeln das Pfund 40—45
Kirschen das Pfund 50-60 Zwiebeln 12-15 --f, Knoblauch
35 Bohnen das Pfund 40—45 Erbsen das Pfd. 20—25
Gebund Gelbrüben 3—5 -Z, Schwarzwurzel 30—35 Eier
daS Stück 5—6 -A das Hundert 5.20—5.50 Blumenkohl
d. St. 40-50 Rotkraut 00-00 Weißkraut30-35 Wirsing
25—30 Kohlrabt 10-15 Sellerie 8-10 Lauch 3—5
Rettich 5-6 Meerrettich 20—25 Gurken das St. 20—25-Z,

Rote Rüben das Stück 5-8 Kopfsalat 4—6 Gebund
Peterstlie 1—2 Gebund Schnittlauch 1 Radieschen 2—3 ^
Gebund Karotten 8—10 Erdbeercn das Pfd. 1.80—2.00

Wiesloch, 30. Mai. Der heutige Schweinemarkt war
mit 45 Stück Milchschweinen befahren. Preis für das Paar
35 bis 40

Eppingen, 30. Mai. Der>heuttge Schweinemarkt war gut
besucht, und waren 393 Stück Milchschweine und 21 Läufer zu-
geführt. Das Paar Milchschweine kostete 30—45 Läufer
50 -70 _

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den

Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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äsltestos Kssvbäkt älsssr kcanoks am?latrs.

Amtss und KreissBerkündiguugsblatt.

8k>lW,!tMIlchllNF.

Die Abhaltung von
Obstbaukursen fürPersonen
.. Vlli, n, reiferen Alters betr.

M ^-^roßh. Ministerium des Jnnem
>' biz s„Ermächtigt, in der Zeit vom

d. I. einen Obstbau-

Personen reiferen Alters
Neuud ^"dwirte, Liebhaber und

>i,x

'r Unt^

e«t

des Öbstbaues — abzuhalten.

pievr„,.:-erricht in diesem Kurse ist ein
Vestt iAer und praktischer und er-
§bstb„,"ch auf Öbstbaumzucht nnd
Meg?"^dflege, einschließlich der
Vu^ "nd Anzucht der Zwergobst-
^bst-z' "ud auf die Verwertmig des
Dix

^NNe,, ^ilnehmer an diesem Knrse
Mstmt ""d Wohnung in der
dc>u i eine tägliche Vergütung

^eii„.'^ i Mk. erbalten. Unbemittelten

ganz

-^r"Ä?rn können diese Kosten
^^hnx^^rise nachgelassen, entfernter

er können die Reis'ekoften ganz
Anw.^rrse ersetzt werden.
c»gniZ ,,Uk>gen sind mllt Lcumunds-

-Öspru-ll^ dienn anf Vergunstigung
Äez md erhoben wird, nnter Beilage
Z^Ujögenszeugnisses bis späte-
wrst„Ö^uni bei dem unterzeichneten
ud schrtftlich einznreichen.
KW'tenburg (Post Grötzingen bei
G ^urlach), den 25. Mai.1902.

Landwirtschastsschule.

Magenau.

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Dkichchk likiitsfcchtschLlk

Berein Heidelberg.

Zigarrenspitzen,zerbrocheneZigarren,
Zigarrenbändcr, Staniol, Flaschm-
kapselm Korke, Biiefmarken. Giüh-
körprrasche, sowie Geldspenden sind
erwünschte Sammelgegenstände der
Reichsfechtschule zur Unterstützurg
arwer Waiienkinder.

Der Wchispruch „Viele Wenige
geben ein Viä, vereinte Kräfte führen
zum Zlel", möge sich auch hier be-
ibätigen und möcbten AUe, die ein
Herz und Gemüt für Wohlthun haben,
sich die klcine Mühe nicht vcrdrießen
laffen, die bezeichneten Gegcnstände
sammcln und u»s zukommen zu laffen.

Anmelduugen zur Äufnahme in den
Verein, sowie Abholentaffen der Gcgen-
stände ntmmt mit Dank entgegen:

Der Oberfechtmetster der deutschen
Retchsfechlschute:

Otto Schilder, Hauptstraße 187.

Kartoffetn,

Nlllgrimrr bonurri und Salat-

karroffeln- beste auserlesene Ware,
werden bei Abnahme von größeren
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Rollrbscllsrstr. 58.

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