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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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Frciwg, 27. Jmi 1902. Grstes Blatt. 44. Jahimnli. — . 1° 147.

Erschcinr täglich Sonntags ausgenommcn. Prcis mit Familienblättern monatlich 5V Pfg. in's Haus gcbracht, bei der Vxpeditron und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch dre Post be»

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vorgcschriebenen Tagcn wird keine Berantwortlichkcit übernommen. — Anschlag der Znserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitnng und den städt. Dnschlagsrcllen. Fernsprcch-Anschlnß Nr. 82

Aie Krkrankung dcs Königs von Kngland.

Sirrd auch bei K önig Eduard die Operatiou
und ihre unmittelbaren Folgen bis jetzt, wie es scheint,
glücklich verlausen, so dars mau doch nicht außer Acht
lassen, daß mauche Gefahren erst später zutage treten
tonnen, Alter, Borleben, Allgemeinbesindeu und eine
Reihe von Krantheitsmögüchteiten spielen da eine ent-
scheidende Nolle. Bemertcnswert ist, was die „dlene Fr.
Bresse" schreibt:

König Eduard ist schon im vorigen
Z, a h r e an einem schweren Tarmleiden er-
trankt; vielleicht hat cs sich schon damals um eine
Blinddarmentzündung gehandelt. Bereits als Kron-
prinz hat er mehreremale Marienbad besucht, da er
an beginnender Fettsucht und Herzbeschwerden litt.
Das lwhcre Alter des Königs, der Nmstaud, daß er zur
Fettsucht neigt, sind in ihrer Bedeutuug nicht zu uuter-
ichätzcnde Konrplikatiouen einer Blinddarmentzün-
dung. Es ist zu hoffen, daß die Kunst der englischen
Aerzte auch diese Schwierigkeiten überwinden werde.
Ehirurgen von Weltruf, wie Lister, Thomas Smikh,
Thomas Barlow, stehen an seinem Bette und haben
die Operation ansgeführt. Hosfentlich hat diese er-
geben, daß die Erkrankung des Königs noch nicht
zu weit fortgeschritten ist, und daß die Blöglichkeit
einer Laldigen und vollständigen Heilung befteht. Jm
gimstigsten Falle wird es noch Monate dauern, bis
öer König repräsentationsfähig sein wird.Telegramme
meldcn, daß der Eiterherd bei der Operation gefun-
den nnd entleert wnrde. Es scheint sich also um einen
abgehackten Eiterherd, um einen Absceß im Tarme
oder in nächster Nähe desselben gehandeltdzu haben.
Terartige Fälle pflegen, wenn die übrigen Organe
gesund sind, günstig zu verlaufen und in Heilung
überzugehen. Fedenfalls wird der König auch bei
gutcni Heiltrieb noch längere Zeit, vielleicht monate-
lang seinen Herrscherpflichten entzogen bleiben.

In demfclben Blatte finden sich Betrachtungen über
die ökonomischen Folgen des Wegfalls der Krönung. Die
Lieferanten hätten zwar ihre Wareu wohl meist abge-
liescrt gehabt und die in London weilende Riesenmenge
von Menschen werde das Jhre schon thun. Freilich bleibe
noch genug Verlust hängen:

Mehrere großc Vcrsicher u n g s g e s el l -
schafte n in England erleiden durch die Verschie-
bung der Krönungsfeier bedeutende Berluste. Als
im vorigen Jahre die ersten Nachrichten über eine
schwere Erkrankung des Königs in die Oeffentlichkeit
drangen, versicherten sich die großen Firmen, welche
durch Lieferungeu und selbständige llnternehmungen
an der Krönungsfeier intercssiert sind, auf die Ein-
haltung des Krönungstages, so auch die Baumeister
und Spckulanten, die das Rocht zur Erbauung von
Tribünen erworbcn hatten, dieLieferanten vonFahnen-
bändern, Tekörationsstoffen usw. Die Versicherungs-
summen sind jetzt fällig geworden.

Von dem guten H u m o r, mit welchem König
E d u a r d seine schweren Leiden trägt, zeugt die That-
sache, daß er schon vier Stunden nach der Operation z
am 24. Fnni, abends 6 llhr, aufrecht im Bette saß, las -
vnd eine Zigarre dazu rauchte. I

Sir Francis Laking antwortcte anf Fragcn nach dcm j
Vesinden des Königs, man müsse das Beste hoffen, aber '

sein Zustand sei sehr ernst. Ter König erhielt Mittwoch
Nacht eine Nitroglycerin-Einspritzung nnter die Hant,
da die Herzthätigkeit sehr sch w a ch g e-
worden war. Der König kam wieder etwas zu
Kräften und erkannte mehrere der an seinem Bette wei-
lenden Personen, verfiel aber bald darnach wieder in
den Zustand der Schlafsucht. Die Königin ist seit der
Operation kaum für einen Augenblick vom Krankenlager
ihres Gemahls gewichen.

Der berühmte Chirurg Lord Lister änßerte gestcrn
einem Freunde gegenüber: Die Operation wäre das
einzig Mögliche gewesen, dem ein Mann in dem Alter
nnd dem Zustand des Königs sich unterwersen konnte.
Die Aerzte hätten kaum die Hoffnung auf die Wieder-
herstellung des Königs. Was fie thaten, kann nur als
verzweifelter Schritt bezeichnet werden, da die llnter-
lassung der Operation den sicheren Tod des Königs
innerhalb 48 Stunden bedeutet hätte. Die Operation
enthülIte einen schlimmeren Zustand
der b e t r e f f e n d e n S t e I l e , a l s m a n vor -
her angenom m e n hatt e. Der Absceß ging in-
dessen nicht vorzeitig auf und eine allgemeine Blutver-
giftung ist daher noch nicht eingetreten.

Der „Daily Mail" znfolge soll die K r ö n n u g
stattfinden, so bald es irgend möglich ist. Aus diesem
Grunde bleibt die Einrichtung der Westmiiister-Abtei,
deren Herstellung drei Monate gedauert hat, gegenwärtig
ivie sie ist. Alle kostbaren Drapiernngen und die Thron-
fesscl sind sorgfältig iiberdeckt. Der große Krönnngs-
Teppich ist zusammengerollt nnd ebenfalls überdeckt. Die
Abtei bleibt geschlossen und niemand erhält Zutritt bis
nach der Krönung.

Londoner Privatmeldungen, die in Berlin einge-
trofsen sind, fahren fort, den Zustand des Königs als
äußerst ernst hinzustellen.

L o n d on, 26. Juni. Dr. Laking vcrließ den
Buckingham-Palast heute Nachmittag auf kurze Zeit. Dies
wird als günstiges Zeichen angesehen. Prinzessin Vik-
toria uud Prinzessin Karl von Dänemark nnternahmen
am Nachmittag eine Spazierfahrt. Dic Königin blieb
ini Palaste.

L o n d o n , 26. Juni. Jn atemloser Spaniiung ver-
folgt hier alle Welt den Verlauf der Krankheit des Kö-
nigs, über deren Ausgang mit annähernder Bestimmt-
heit w ohl e r st i n weiteren vier Tage n
K l a r h e i t bestehen wird. Man sncht sich inzwischen
mit der bisher befriedigenden Berfassung des Mouarcheu,
mit dem Gedanken an seine kräftige Konstitntion nnd mit
der Erwägung zu beruhigen, daß sekbst bei ernsteren
Krankheitsfällen dieser Art nur 20 Prozent nngünstig
verlaufen. Doch die s-tille Angst bleibt bestehen; den
ganzen Tag umlagern scharen von Menschen die Hof-
gitter des Buckingham-Palastes, ein kleiner Haufen von
Menschen blieb auch die letzte Nacht über dort anf Wache
und verstärkte sich wieder bei Tagesänbruch. Von allen
Konfessionen werden Gebete für die glückliche Herstellung
des Königs veranstaltet, die Westminster>Ubtei bleibt
vorläufig bis nach der Krönnng in ihrer gegenwärtigen
Gestaltung. Mit dem Schmnck der Hänser und vorge-
lagerten Schaugerüste wurde dagegen, soweit die Ar-
beitskräfte reichten, gestern schon stark abgeränmt, be-
sonders dort, wo sie nnbeqneme Betriebsstörungen ver-
anlaßten. Auch gestern durcheilten wieder zablreiche

Hostvagen mit Fürstlichkeiten, die Abschiedsbesnche mach-
len, die Ltraßen und Parks.

London, 26. Funi. Tas Bulletin von heute
Vormittag halb 11 llhr lautet: Der K ö n i g hatte eine
bessere Nacht nnd etwas erquickenden Schlummer. Sein
Zustand ist in jeder Beziehung in der Besser u n g be-
griffen. Tas allgemeine körperliche Befinden ist gün-
stig und der Heilverlauf der Wunde ist gleichfalls be-
friedigend.

L o n d o n, 26. Funi. Krankheitsbericht von 6H^
1l h r a b e n d s. Ter K önig verbrachte den Tag gut.
Die Nahrungsaufnahme ist gut. Der Schwächezu-
st a n d l ä ß t n a ch. Die Temperatur ist jetzt uormal.

L o n d o n, 26. Fnni. lFrkf. Ztg.) Fn Dunstable
fiihrte die Absagnng der Krönuiigsfeierlichkeiten gestern
zu einem T u m n l t. Eine Protestversammlung wurde
10 Nhr abends veranstaltet. Die Teilnehmer zogen dann
vor die Wohnungcn dcs Bürgermeisters und Pastors
uiid warfen unter vielem Gejohle die Fenster ein. Dann
zog man zu den Chiltern-Hiigeln und zündete dort das
Krönuiigs-Freudenfeuer an. In Hemel-Hempstead war
beschlossen, das zur Armenspeisung augeschaffte Fleisch
uiid die Lebensmittel zu verkaufen. Die darüber erbit-
terten Arnien rotteten sich zusammen nnd warfen den
Mitgliedern des Festkomitees die Fenster ein. Der einem
Aldermann gehörige Porzellanladen wurde ganz zer-
trümmert. Die Polizei der Stadt konnte den Tumult
nicht unterdrücken. Erst berittene Polizei ans Watford
und Berkhamstead stellte die Ruhe her. Fn Newton in
Nlvntgomeryshire mußte der Vorsitzende des Komitees,
der dafür verantwortlich war, daß alle Festlichkeiten, anch
ein Thee für die Kinder, abgesagt wurden, vor der joh-
lenden Menge in einen Gasthof flüchten und der
Gasthof wurde von Hunderten von Menschen belagert.
Kurz vor Mitternacht kündigte der städtische Ausrnfer
an, der Thee für die Kinder würde stattfinden. Zwei
Blitglieder des Tistriktsrates hatten die Verantwortung
dafür übernommen.

Deutfches Reich.

Kiel, 26. Juni. Zur gestrigen Frühstückstafel
an Bord der Iacht „Hohenzollern" war Staatssekrelär
v. Tirpitz geladen. Zur Mittags- und Abendtafel warcn
keine Gäste geladen. — Die Kaiserin nahm das Abend-
esscn beim Prinzen Adalbert ein und begab sich später mit
dem Prinzen an Bord ihrer Iacht „Jduna". wohin nach
der Abendtafel auch der Kaiser sich bcgab. Heute Morgcn
wird der Kaiser die Kieler Werft besichtigen. Als erste
Regatta der Kieler Wo che fand heute Vormittag 9 Uhr
die Binnenregatta des Kieler Aachtklubs statt.

Wadifcher Landtag.

L.O. Karlsruhe, 26. Juni. (18. Sitzung der
Ersten Kammer.) Vizeprästdent Graf von Bodman
eröffnct die Sitzung nach 9 Uhr.

Geh. Hofrat Dr. Schäfer erstattet zunächst Bericht
übcr den Gesetzentwurf betr. Aendcrungcn des Gesetzes übcr
dcn El em enta r nnterr i ch t.

Es handelt sich bekamitlich nm zwei Dinge: Aufhebung dcs
Paragraph 38, der dic Lehrcr zwingt, den Organistendienst
zn nbernchmcn, nnd Erhöhung der Lehrergchalte. Redner

Wie London die Machricht von der Kr-
kranknng des Konigs aufnimmt.

Ileber dic Amnabme der N a ch richt von der E r-
k r a n k n ii g des K ö n i g s Edn a r d wird uns ge-
lchrieben:

Der Lärm anf den Londaner Straßen, der vom
lrühesten Morgen bis in die Atittagsstunde ununler-
"rochen gewährt hatte, verstummte plötzlich wie auf ein
öegebenes Zeichen, als an den Fassaden der Häuser des
Meßviertels der City, in dcnen die großen Tages- nnd
^bendzcitnngeii ibren Wohnsitz anfgeschlagcn haben,
^lakate niit der Aufschrift sichtbar wurden, daß der
'iönig gefährlich erkrankt sei und eine Operation. sich
r>ls notwendig erweisen werde. Es währte nicht lange
^nd die Zeitungsverkäufcr strcbten nach allen Richtun-
Stadt, nm die trübe Meldnng mit Windeseile
Ir> verbreiten. Von iMund zn Bcund pflanzte sich die
rmchricht weiter fort, die Telegraphenämter wnrden
wNnljch gestürmt und bald gab es in der Sechsmillionen-
lladr nnd im Vereinigten Königreiche wohl kein Plätz-
wohin das tranrige Ereignis nicht gedrungen war.
M den Straßen, die für die Prozessionsroute auser-
MHr waren, bildeten sich überall Grnppen, die eifrig dis-
UtiertM; der Verkehr, der bis dahin nur mit Mühe auf-
.^.Et erhakten worden war, stockte eine geranme Zeit
^ffig. Ter Lärni wich einer feierlichen, beinahe cisigen
ptjlle, nur durchbrochen von den gellenden Rufen dcr
Mllnngsverkänfer und den monotonen Schlägen nnzäh-
(Mr Hämmer, die scheinbar unbekümmert in fiebcrhafter
. "e cmf den Verschlägen der Tribünen niedersausten,
zu dem Feste nicht im Rückstande zu sein, das nun

aller Voraussichk nach auf mehrere Monate verschoben
Iverden dürfte. . .

Die tranrige Knnde kam mie ein Blitz aus heiterem
Himmel. Erst wollte man gar nicht daran glanben, man
hielt cs für nnmöglich, datz alle die weitgehendeii nnd
umfässendei! Vorbereitungen vergebens gewesen seien,
daß die vielen Tausende von Gästen, die zur Krönung
nach den gastlichen Gestaden des stolzen Albion gekom-
men waren, ahne Sang nnd Klang, ohne gefeiert wor-
den zu sein, wieder in ihre Heimat znrückkehren sollten.
Alle die koloniaken Gäste, dic ihren Landslenten und
Stammesgenossen von dem Glanze nnd der Pracht am
Hofc König Eduards VII. erzählen nnd seincn Rnhiii
über die Meere tragen sollten, sie werden nun heim-
kehren, enttänscht, vielleichk auch mißvergnügt, zum
grvßen Teil ohne ihren sonoerain überhanpt gesehen zn
haben. Jn diesem Umstande liegt für England mehr
llnglück, als man im ersten Angenblicke zu übersehen
vermag. Die Söhne der Tropen sind wie die Kinder,
voller Ehrfurcht für das, was ihnen nur in unklarer
Varstellnng bekannt ist, oder was ihnen ihre Phantasie
in den prächtigsten Farben vorgemalt hak. Sie mögen
sich kindlich darauf gefreut habcn, ihren König in seiner
Pracht zn sehen nnd ihm Ehrfurcht zu beweisen, nnd je
größer diese Freude gewesen ist, desto größer wird auch
die Enttäuschung sein.

Nicht wenigcr enttänscht sind aber die englischen,
bezw. die Londoner Geschäftslente, die sich größtenteils
mit alleii Kräften für die Kröniingstage gerüstet hattcn
nnd für die die loyalen Hnldigniigen, die sich in Deko-
rationen imd Jlluminationen üußern, gleichzeitig, anch
wenn sie noch so aufrichtig gemeint sind, eine willkommene

Reklame bieten. Es kommeii ferner dicjeiiigen Geschäfte
in Mitleidenschaft, die ihre Vorräte in mittelbarcr oder
nnmittelbarer Beziehnng znr Krönnng eiiigekanft hatten,
imd die nun ganz nnverhältniSmäßig übcrladeii sind.
Für den kleineii Straßenhändler, der vielleicht fein gan-
zes geringes Barvermögen in allerlei Radauartikeln,
Anfichten, Medaillen nnd ähnlicheii Sachen angelegt
hat, niit denen er während der Festtage ein gutes Ge-
schäft zu machen hoffte, bedentet dieser Aufschnb geradezu
den Bankerott. Allerdings soll König Eduard den
Wniisch ausgesprochen haben, daß die im ganzen Lande
geplanten Feierlichkeiten in iingestärter Weise vor sich
gehen sollten, aber die Lage ist zum fröblichen Feiern
auf einmal viel zn ernst geworden, nnd so dürfte man
sich wohl darauf beschränken. d.as sür die Armen dcv
Stadt geplante Festmahl seinen Verlanf nehmen zn
lassen.

llnter den vielen Plänen, die durch den Ansschnb
der Krönnng uninöglich geworden sind, befindet sich einer,
der bis jetzt nur wenig bekannt sein dürfte, sciner -flri-
ginalität halber jedoch Erwähnnng vcrdient. An der
Londvner Börse eristiert eine musikalische Vereinignng
imter deni Namen „Stock Exchange Orchestral Soeiety",
deren Mitglieder sämtlich der Börsc angehören. Es war
iiii» bcschlossen, heute, am letzten Tage, an dem die Börfe
vor der Kröming ofsen sein sollte, in corpore mit den
Fnstrumsnten bewaffnet in die Börsenhalle zn ziehen,
woselbst zur Feier des TageS der Krömmgsmarsch in-
toniert nnd daranf die Nationalhymne gespielt werden
sallte, in die sänitliche anweseiiden Mitglieder daim sicher
eingestimmt hälten. Tie Börse hat somit eine schöne
Geiegenheit zur Bethätignng ihres Patriotismns ver-
loren.
 
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