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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 226 - Nr. 230 (2. Oktober - 6. Oktober)
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Der Winterfahrplan

9/84 in Kraft.

juttsbuch für Südweſtdeutſ

1.
HÜkben.



| '!i

Heidelberg, den 4. Oktoher 1933.

; m 8. Oktober tritt bei der Reichsbahn der 40 Bauevnwagen, mit Früchten
19zerfahrplanabſchnitt des Jahresfahrplans

c Auf dieſen Zeitpunkt werden das „Amtliche brachten die Bauern des Bezirts Heidelberg im
dtt Ut fler, h. zetheu!4 ug ue FÊwei Feſtzug zur Stadt, um ſie den Hilfsbedürftigen die Herzen erobert. Ein rühvendes Beiſipiel des 30 (30), Diedesheim 39 (48), Heidelberg 260 (260)..
j Ütlice Taſhenfahrpian für Mannheim, Lud- mir ein gswalltiges Bekenntnis zum Opfer u berger Atbeitsloßer, der fich ſchon jahrelang ff ...... ;

hafen (Rhein) und Heidelberg“ in der zum eine erhebende Art der Dantſagung für den der öffentlichen Unterſbüßung behelfen mug,

ai 1933 eingeführten Form neu herausge- Ertleluqtn.

Der Winterfahrplanabſchnitt bringt lediglich die eingetroffen war, waren ſchon die erſten Wa- det zur Verwendung im Rahmen des Winter-
n. \ſthränkungen im Zugsverkehr, die durch den gen auf langer Anfahrt bei der Notküche in der hilfswertes.
'Wemalerweiſe ſchwächeren Perſonenverkehr in den Unteren Neckarſtraße angelangt, wo in den ge-
tj, "termonaten bedingt ſind und die von vornher-
q! im Iahresfahrplan vorgeſ
l: titergehenden Einſchränkungen im Fahrplan, kur it ma ) Wa
hug fe über das übliche Maß Ytagts u tet létten danik der tatkräftigen Mithilfe des Freiwilligen „pinnern nochmals an unſer Poſtſcheckkonto NS-
en ! ergewöhnli ar erkehrs-
| I!? rrty turszul Lets iſt ttkztst Arbeitsdienſtwillige meiſterten die Arbeit.
yüteſehen worden, in der Annahme pvaß ſich der dann der Keller in der Nottüche überfüllt war, Fontos bei all den Banken.
PReiſevertehr allmählich wieder belebt. Größere zogen ſie mit Muſit zur Höheren Mädchenſchule, .
yetſ<iebungen im Fahrplan treten im allgemei- wo sie in dem geräumigen Keller unter der
"tn im Winterfahrplanabſchnitt nicht ein.

! Hindenburgfeiern in den Schulen
hgDie große Beliebtheit und Volkstümlichteit

m allſeits perthrten, greiſen Reichspräſibenten
| elbmarſchals v. Hin d enb u rg fand















s

Geile 3

e e ,

Wetternathrichten 411

Für Donnerstag: ;

Nach kurzer Beſſerung in den nordöſtlichen Teklon

unseres Bezirkes, Bewölkungszunahme und auch

; vereinzelt Regenfälle möglich. Im Südweften imo ;

; mer noch zeitweiſe leichte Aufheiterung und meiſt .

Der Auftakt des Winterhilfswerkes tet.. rerpetalgtta uri: ~csig vertagt.

. . ! g ſtellenweiſe leichter

Der Anfang des Wmterhilfswerkes war gut. möchten nicht verſäumen, dem Freiwilligen Ar- Nachtfroſt. , ;

bes Foldes beitsdienſt und seinen Führern auch an dieſer

schwer beladen, waren Gegenstand der Freude Stelle für ſoine Mitarbeit herglich zu danken. Majjſerſtand ,

+ Neckarwasserſtand vom 4. (3.) Oktober 1988.

amm vergangenen Somntag. Die ſchönſten Früchte
Der Gebankke der nationalen Solildarität hat Plochingen bs (5), Heilbronn 119 (118), Iagstfeld





durch die NS-Voltswohlfahrt zu ſpenden. Es Helferwillens ſohen wir darin, daß ein Heidel-

. ſelbſt an die Aermsten gedacht hat. Er hat dem
och bevor der gange Zug am Ludwigsplaß Herrn Oberbürgermeiſter einen Ohſtkovb geſpen-

räumigen Kellern der Küche all die Gaben des ts irc ur t erg! iss au hicſer
ehen waren. Von Landes gelagert werden ſolen. dhe in tar Q i ind zu Ô.e wen G/4 ech
In denllbar kurzer Zeit waren die 40 Wagen mr hr het. Lage f Mu he s "6. t Wr



Arbeitsdiensſbes albgeladen. 260 junge Iesftite Volkswohlfahrt Nr. 166 54 in Karlsruhe, an

1s das Konto bei der Städt. Sparkaſſe, sowie die Sie lejen ja auch das Heidelberger .

NS-Volkswohlfahrt Volksblatt!“

Vnterhilſswerk des Deutschen Volkes.



Turnhalle den Reſt der Wagen einlagerten. Wir



dert, können Frauen, Mädchen und Männer

Auch in den Volks c u le n verliefen die Ausgabe erfolgt in gleicher Weiſe wie ſeither iM Alter von 1345 Iahren aus allen Schich-
Feiern ſehr würdig, ſo in der Schu l ab t ei - Sozialrentner, welche in den Vororten woh- ten der Heidelberger Bevölkerung, die sich
kumg 1 durch die begeiſternden Worte von Frl. nen, können die Scheine in der Zeit vom 4. gerne und willig in den Dienſt des nationalen
Wanner; Oberſchalrat Dr. Lau le war zu bis 6. 10. 838 nachmittags von 3 bis 5 Uhr in Staates Huth. w t

am Meontaa in den hieſigen Schullen allgemein T; : her h!uuuakr / H8 ) .
i 1zt !! des liegen Ful .at ph tt Ute rue sh Im u hit Netlh.ſtt vertelot tu sur. s sahren tütnen in die Sugenha teitung sin.

ß Uu gte éulkal qt cutctst!tn ai be! ner beil. Lehver Schaab zeichnete die vorbild- terſtüßungsauszahlung ausgegeben werden.
[zn lahmer . nccnce2cCoIar. EDE O

h In der Ob er realj ch u Ie ſprach die Feſt
ſugtte der stellvertretende Direktor Prof. Dr. und Erhalters von Hindenburg zeichnete.

[s

Wilhelm Do rn.

Nach dem offiziellen Teil
konnten an vierzehn Schüler Au s z ei ch n u n -
e n für hervorragende Leiſtungen in den tangler Adolf H i tle r zum Ausdruck und die

jugerid; an der Feier nahmen auch die Einwoh- tigten die Scheine anläßlich der nächſten Un- „&iqe im Inſeratenteil. y

% Gedenkmünze zur Erinnerung an das Heilige
Jahr. In Erinerung an das Hl .Iahr 1933/34 ift
eine von Se. Heiligkeit, Papſt Pius KI., geſegnete
D enk münze in Plakettform erſchienen mit und
ohne das in einem Glasobjektiv eingelaſſene Bild
des HI. Vaters. Es iſt auch eineMünze in Anhän-
derform und als eine kleine billigere Broſche, in
Bronze und vergoldet hergeſtellt worden. Ein Teil
des Ertrags der Münzen wird für wohltätige und

liche Tätigkeit des Generalfeldmarſchalls m Soweit Unterſtüungsempfünger ihre Unter-

SESEEGEENIEL S GCC E Ut
In alen Feiern kam zugleich das Gelöbnis w 1 Gcſqüttttluuten it Yürohatss gitins
n seu des Staates und zum Volks- Carl Heouptftraße 208.

>< Von der Univerſität. Profeſſor Dr. Karl soziale Zwecke verwendet. Auf Wunſch wird den

Uzretterren t Ä st t “ hren an die Jugend, den großen Borbil- (| ng i f < von der Universität Gießen hat den Erwerbern darüber eine kunſtvoll gearbeite Ur-
ite erte ius n mnmÊS.L.ÊÔ.LÊ.ÊÛÔÒILe3 nen..3.eitÊÇG +

"Malteue r die ſoldatiſche und sſtaatsmänniſche eifern.

Qualität des verehrten Reichspräſidenten. Er
rinnerte an die großen Schlachten bei Tannen-
berg, in den Maſuren, in Ungarn und Galizien
[umd an die gute Fügung, daß die lange politi-
ſſhe Tätigkeit von Hindenburgs ſchließli

[Adolf Hitler den Kangller zur Einheit amd dräſf-

. _ Lehrstuhl der hiesigen Universität auf 1. April
Monatsbeieiean. zh cvetsſayr ſuht, war \Lit 1924 als Kcchts.
der Lebensmittel- und Gewerbepolizei für den anwalt in ſeiner Vaterſtadt Gießen tätig und Intersſe entgegenbringen.

habilitierte ſich 1929 an der dortigen Univerſis >< Im Tode nachgefolgt. Vor acht Tagen starb
iät, wo er seitdem mit großem Erfolg die Lehr- der in Schlierbach wohnende Mannheimer Real-
tätigkeit ausübte. Seine Hauptwerke behandeln gymnaſiumsdirektor Alex Kanzler. Die Witwe |

Gange und es ſind damit zuverläſſige arbeitsloſe
Herren und Damen betraut. Die katholiſche Bevöle
kerung wird dieſer Gedenkmünze sicher großes

in Monat September 1933.
Im Monat September 1933 wurden in 47 Milch-

j u Ä D betrieben 100 Proben darunter 2 Proben Vor | i. ‘Schuldlehre und die Kauſalitätslehre und konnte den ſchweren Schichalsſchlag nicht überwino.

Kampf mit einer Einbrecherbande

Ein Beamter erſchoſſen

hu FU rh hs 4 st Hui q trit wurde Angestellten im Handel, Handwerk, der Induſtrie, nächſt im kommenden Winter-Semeſter verwal- H
Ey he:h tar rue tmc t U: der Maß- und Gewichtsordnung und der Reinhal- Heidelberger Ordinariat zu übernehmen.
Kriminalbeamten ſtießen auf die Strolche in tung von Bierpreſſtonen vorgenommen.

WUſru;tte fee ee y t'uuttt a? Ureh.
IJ winger, einen Revolverſchuß gegen den
Uzi onuet f N uuÄ fr der ir ze tung ver Gewerbeorvnung und 10 Perſonen wegen Harmonie ſeine Ver ſamm lung ab. (Näheres zuteil.
führte. Ein zweiter Beamter, der Kriminal-
uſſiſtent Friedrich Kuch, wurde durch Streif-
]chüſſe verleßt. Während er eine Einbrecher
feſtgenommen werden konnte, iſt es dem
Haupttäter Zwinger gelungen, nur mit Hoſe
und Weſte bekleidet, im Gebüſch zu entkom-
men. Die Nachforſchungen nach ihm ſind im für Oktober Fettverbilligungsſcheine durch das rerinnen, die die Bedingungen des 8 1 der Ver-

Gange.

Waldoff

' Es will ſchon etwas bedeuten, wenn man kümert an; .. .

ganz ,berlineriſch“ bei uns zu Haus ſein darf, Parodie
bei uns im unnordiſchen und klein und roman- „kleinen und unſcheinbaren“ Dinge und Ver- ſofort in Kraft tritt und ſowohl für die

tiſch umgrenzten und behüteten Heidelberg! hältniſſe! ~ „Zille“ iſt ihr auf ſeiner Ebene nahme als aktives als auch als förderndes Mil-
Das war geſtern abend in der gut beſuchten verwandt ; wie er wilt ſie auf i h r e Art glied gilt. Die Sperre wird
Stadthalle bei der „Claire“ der Fall. Sie „knorke“ "

mußte uns ſchon ,„diktatoriſch“ nach Hauſe und ſie widmet ihm ein Gedenken. Ihre ,komiſche gestellten Anträge benutt werden.

Es wurde noch um Kunſt“ iſt unreflektiert und zugleich sie be-

ies und das gebeten; aber als vom Flügel währt ſich gerade darin als Künstler in — willigen Feuerwehr findet gemeinſ

gins Bett“ ſchicken . . . .

it F. tt 1! zel eto. n gehens gegen die Sonntagsruhe imHandelsgewerbe

m zugsmilch von einem Weidegut und 7 Proben :
Markenmilch, und außerdem 43 Proben ſonſtiger fanden allgemeine Anerkennung. Vor kurzem de:
hoben wurde er als Nachfolger des emeritierten Gie- Sie hatte ein Alter von 61 Jahren erreicht.

den hener Ordinarius für Strafrecht, Geheimrat % Die ehemaligen Frontſoldaten des R. J.
Profeſſor Dr. Mittermeier, berufen. Die- R. 249 (45. Reſerve-Div.) kommen am Sams-
ſen Lehrſtuhl wird Profeſſor Engiſch nun zu- tag, 8.30 Uhr abends, im Nebenzimmer des
! otels „Zum Bergbräu“ (früher Auguſtiner-
Ladenſchluß, Sonntagsruhe im Handelsgewerbe, ten, um dann im Sommer-Semester 1984 tas. bt: Hauptſtraße 27, zu einem kameradſchaft-.
1 |

f eL Ehrenblirgerbriej der Stadt Heidel- ‘|" 9gſühriges Geſchäfisjubiläum. Am 1. Dk-
Zur Anzeige gelangten: 1 Perſon wegen Ver- berg für Reichskanzler Adolſ Hitler iſt auf tober ds. Js. feierble der Obermeiſter Jakob
Wunſch des Herrn Oberbürgermeiſters im Eck- Petri ſein jähriges Geſschäftsjuhiläum bei

1 Perſon wegen Vergehens gegen das Gaſtſtätten- ſchaufenſker der Firma Gdmund von König, den hiesigen Higarren- und Stumpenfabriken
geſet, eine Perſon wegen Uebertretung des Wein- Hauptstraße 124, ausgestellt. . B. Hochherr u. Co. Ges. m. b. H. Dem Jubilar
goſeßes, 9 Perſonen wegen Uebertretung des ? Der Gartenbauverein hält am Freitag, den wurden seitens der Arbeiter-, Ängeſtelltenſchaft
Reichsmilchgeſeßes, 2 Personen wegen Uebertre- 6. Oktober, abends 8.15 Uhr, im Gartenſaal der und der Geſchäftsleitung zahlreiche Ehrungen
,



den und iſt nun ihrem Gatten im Tode nachgefolgt. :

Lebensmittel nebſt Gebrauchsgegenſtände er
und zur Unterſuchung abgeliefert. Ferner wur
in 237 Fällen Kontrollen bei Gewerbetreibenden
in bezug auf die Arbeitszeit von Arbeitern und

Etſkcc.:. . .
dieſes Iahres, findet in Karlsruhe am Fortbil- tags 090 hr fret dr lette s t wer.
IcoocIocooſnNnnntten H
. ſtatt. Das Programm enthält zwei Urauf-'
führungen für Heidelberg und zwar die!
ie orvnung über die Dienſtprüfung des Volksſchul- tretle Fenals. c q Ps:. Feldt
uc. .
end —, ſo bieb das Bild, das geſangliche und haben und mindeſtens ein Iahr an einer nach den das ſelten gehörte Streichquartett in B-dur op.
mimiſche, der Parodie v on Clair e Bestimmungen ds Gesetzes vom 19. Juli 1918 ein- 50 Nr. 1 von Joſef Haydn. Den Abhſchluß des
Waldoff haften. . gerichteten Mädchenfortbildungsſchule tätig waren. Abends bildet das berühmte C-dur Streichquar- :
Sie ſpricht den nächsten beſten Einfall unbe- d)< Mitgliedsſperre bei dem NSKK. Der Chef tett K. V. Nr. 465 von W. A. Mozart. ~ Es
Ö N NINNNNnEsesGiE.-. (m. þp.. B

fit vuttuhige MU HHt hf dic tj. eine angenehme Temperatur herrscht.
> Städt. Theater Heidelberg. Heute Mitt-.

Uebertretung der Maß- und Gewichtsoronung, heutiges Inſerat.)

Fettverbilligungsjtheine für den
Monat Oktober 1933

Wie im vergangenen Monat werden auch zu dieſer Prüfung werden ſolche Elementarleh-

Wohlfahrts- und Iugendamt ausgegeben. Die



im bleibenden Sinne lohnt.

ſein. „Zille“ ihr väterlicher Freund; bau des NSKK und zur z! ks ! u "§ctiſhüs, die zu tuqurteung Pore naher
> Die diesjährige Schlußübung der Frei- Viale s; vegresjzn ure . c'tc:
“m mit dor Städt. Theater mit dieser Oper in Weinheim.

her „Muß i denn, muß i denn zum Städtle didaktiſch, keine oberflächliche Belangloſigkeit, Bahnhoſffewevwehr und der Sanitätskolonne am und fand damit eine begeiſterte Aiſa:hos. Fr:

hinaus“ intoniert wurde, da fuhr der Zug ſondern eine „ſchnauzige“ Notwendigkeit, bei

Sonntag, den 8. Oktober, an der Univer- Donnerstag m ee Wiederhelun

unter Tücherſchwenken ſtil- und programmge- der das fremde Berlineriſch den Alzent für ſitätsbibliothek und der Hindenburgſchule statt. Erlers Drama „S tr u en ſ e e “ für Miete VF.

fetch: ab . . . getröſtet, denn es heißt ja auch den Süddeutſchen noch steigert . .. u
darin: „wenn i komm, wenn i wieder, wieder- auch manchmal nicht leicht eingängig iſt.

komm -. . .

wenn er — Die Wehr steht um 8.30 Uhr in Paradeauf- durch Kapellmeiſter Herbert Haarth und Ober-
ſtellung auf dem Univeyrſitätsplat. – Im An- ſ|pielleiter Martin gelangt am Freitag Verdis:
Etliche 18 Nummern, korretter Weiſe faſt ſchluß an die Uebung erfolgt im großen „Rigoletto" zur Aufführung, der hier feit einer

Berliner ' Schauzigkeiten“, hundertprozen- durchweg komiſche Fracht, vom „Wochenend“, Saal d er Stad th alledie Verleihung Reihe von Jahren nicht mehr zu hören war.

sſ und doch minus etliche Prozentchen feinſter zu „Bollmann“,

den „Dummen. Männern“, der Auszeichnungen für 105s0j&hrige Die Titelpartie wird Manfred Grundler ſin-

Eigenart; Grobſchlächtigkeit mit einer unmerk- über — natürlich! — „Hermann“ in die „Lau- Dienstzeit in der Freiwilligen Feuerwehr und gen.
lichen Doſis „Grazie“ auf ſtabilem Gefährt, benkolonie“, den „Zoos, zu „Gänſekleins“, zu für 20jährige Dienſlzeit in der Freiw. Sanitäts >

das dem Unkundigen aber zerbrechen könnte; vielem anderen und ſchließlich . . .
eln volles ſingendes Lachen mit ein bißchen die Wand“.

Reservat von zaghafter und vibrierender die Soldaten . . !

Das alte Vs lrities tue Bad. Frauenverein und der Män- Tauberbiſchoßssheim. (Brandſtif tung.)
erlebte eine Auffriſchung nerverein-Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Vir erfahren zu dem Großfeuer in Schwaben-

auſe; treuer Ernst und Schmerz, wenn auch glänzendſter Art. Für den Applaus brauchte beginnen am 18. Oktober mit einem neuen hauſen noch, daß es ſich wahrſcheinlich um

nur, und zwar richtiger Weiſe, auf ſliehendem die
Seitenpfad; reſolutes Gebahren, ohne den bel verriet eigene Virtuosität in Klavierein- Unfällen unter der ärztlichen Leitung des Ko- Jahr iſt an

weichen und anmutigen Zwiſchenklang zu ver- lagen und war im übrigen ein präſen

MWaldoff nicht zu ſorgen. ~ Heinz Go e- A u s bildung s kurs für erſte Hilfe bei Brandſſti ; / . Z4 hartclt Bar t tr

ter und lonnenarztes Herrn Dr. K ö g e Il. Da der neue gebrochen. Der jetzige Brandherd ſchließt genau

; «j; immer aber ein Grun d- dezenter Begleiter bei den kühnen Ausflügen Staat das Rote Kreuz ſtrafs in das Staats- an den vorjährigen an. Der Geſamtſcharn

huet. d er nahen Wirklichkeit, der „Claire“. zh.
rauh und unfriſiert, darum ſchön und befreien. :

weſen eingegliedert hat und von ihm ernſte d e n wird auf 200 000 RM geſchätzt und iſt
Pflichten und Opfer in erhöhtem Maße for- zum größben Teil durch Verſicherung gedockt.




































 
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