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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 231 - Nr. 240 (7. Oktober - 18. Oktober)
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68. Jahrg. / r. 231

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Amt Wiesloch Nr. 204. Unverlangte Manuſpripte ohne Rückporto werden nicht zurückgeſandt.



A., bei der Geſchäftsftelle ab-

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und Poſt monatlich 2.00 y
Erſcheint wöchentlich 6 mal.



tunden: 7.80 bis 18 Uhr.







der Frai



da Die Wothe

Erntedank / Hindenburgs Geburtstag / Ar-

[) beitsgemeinſchaft kath. Deutſcher / Das

Cihaffung einer Rentenbank zwiſthen Gläubiger und Bauer / Schaffung eines mäßigen zinsfußes

yu berlin 7. Okt. Im Zuge der Maßnahmen verwandlung in einen Kapitalbetrag, während Bei der in Aussicht genommenen Rentenbe-
r völligen Geſundung der bäuerlichen Be- in ſpäteren Jahrzehnten die Rentenbank vor al- laſtung als Umſchulbungsform wird Wert zu
rlebe wird nach den letzten Ankündigungen lem in Preußen in den Dienſt der Bildung von legen ſein auf
u. Reichsernährungsminiſters Darre jetzt in Rentengütern durch Ablöſung des Kaufpreiſes\
g them ein Erbh ofentſ< ul d ung s- und durch Kreditgewährung bei der Hofeinrich-
je e y bekannt gegeben werden, für das die tung gefstellt wurde. Auf dieſ
ſtändigen Inſtanzen die letzten Bearbeitun- Umwandlung einer Rentenſch
as Syſtem der talſchuld überflüſſig, denn es handelte ſi

nge Amortiſation und langfristige
e Weiſe wurde die Tilgungszeit,,- /

uld in eine Kapi- weil ja nicht nur. die Realſchulden, ſondern auch
< von die Persſonalkredite abzurenten ſind. Hier bleibt

h t'ztthtes. bs ſell aur um Kapitalſ <ulden. Und die- noch offen, ob die einzu

Schriftleitergeſez / Schüſſe in Wien / Als
und Abrüſtung .



cf. War der 1. Mai dem deutſchen Arbeiter.
der Stirn und der Fauſt als ſein Feſttag geen.
ben, ſo ſtand der 1. Oktoberſonntag im Zeihen.

des Erntedankes und damit desſſen, dem wir
nach Gott den Segen der Aecker und Felder zu
danken haben, d es d eut ſc<h en B au ern.
Es war ein Feſttag würdig des großen, c<hriſt-
lichen Gedankens, dem er gewidmet war,
wirklich dazu angetan, die Gegenſätze zwiſchen
Stadt und Land zu überbrücken, auf beiden

ſchaltende Rentenbank Seiten gegenſeitiges Verſtändnis für einander

preußiſchen Rentenbank zurückgegriffen vornherein
en und zwar inſofern, als man eine völ- ſes Syſtem
Entſchuldung der Erbhöfe auf
iſtrebt, daß zwiſchen Gläubiger
(L. Rentenbank geſchaltet wird. Sie hat
Ubiger abzufinden und ihr gegenüber hat
; ? Bauer ſeine Schulden ſozuſagen a b z u -
"enten. Dieſes Syſtem hatte ſich im vori-
gen Jahrhundert bei der Ablöſung der alten
leallaſten ſehr gut bewährt. Auch damals
eine Rentenbank in die Rechte des Gläu-
hſ§ers ein, indem sie die Gläubigerforderung
egen ſtaatlich garantierte Rentenbriefe auf-
ſrufte. Der Schulder mußte in die Renten-
prechende Rente mit Til-

wird, wie wir erfahren jetzt bei der mit den Schuldverſchreibungen oder Renten-
uldung wieder eingeführt. Aus den hriefen auch die Perſonalſchulden oder Real-
und Bauer bisherigen Ankündigungen iſt noch nicht zu ent- tredite erfaſſ
den nehmen, ob ebenfalls wieder Rentenbriefe einge- ständlich, daß ein
führt werden. Sie gehörten zu den begehrteſten
Papieren in bezug auf Sicherheit und Wert. Das
neue Geſeß wird von größter Bedeutung ſein, geſchaf
wenn wir uns überlegen, daß î

dem Wege Erbhofentſch j
en wird. Ferner. iſt es ſelbſtver-

erträglicher Zinssaenzs
en werden muß, der verhältnismäßig nie-
der liegen Joll, vielleicht nach der Art der
die Geſamtverſchuldung der Landwirtſchaft Agrarkredite erſtattet werden könnte. Unzeklärt
ungefähr 11,7 Milliarden beträgt ohne Ren- ist die Frage, in welcher Weiſe die geſamten
. | Rentenlaſten der Erbhöfe auf die einzelnen Be-
Da nun rund 500 000 Erbhöfe entſtanden triebe verteilt werden. Dafür ſind ja die letzten
ſind, wird wohl der größte Teil der Geſamt- Prüfungen. eingeſeßt worden, ſo daß als sicher
ſchuld auf dieſe Höfe entfallen, ſodaß für meh- ſ
reve Milliarden die Entſcheidung od
vrentung zu erfolgen haen.

Gew

Berlin, 6. Okt. Das Reichskabinett hat geſte
Geſeg zur Gewährleiſtung des Rechtsfrie-

beſchloſſen, das in den nächſten Tagen im Reichs-
gejet;blatt veröffentlicht werden wird. Von un-
terrichteter Seite wirb dazu u. a. erklärt:

Die revolutionäre Welle der nationalſozialiſtt-

ten und Altenteile..Ö

eſtſteht, daß das neue Entſchuldungsgeſet die
e völlig. frei machen w
.nntſi.

me ves reh

lank dann eine entſ
Vungszuſchlag zahlen.

. ird von der ſsinan-
_ % handelte ſich alſo damals um eine ... w

ine Mitteilung aus nationaljozialiſtiſchen
rn dienſtlichen Tätigkeit unternommen worden ſind.
Werden der Tötungsverſuch oder die Tötung
aus anderen Gründen begangen, ſo bleibt es be.
den allgemeinen Vorſchrifeenn.

Was den Schut des Staat
feindliche Tätigkeit im A
anlangt, ſo iſt hier niedergelegt, daß mit der
e, die das Geſet vorſieht, nämlich

g, Berlin, 6. Okt. Aus nationalſozialistiſchen
yYveiſen wird uns mitgeteilt: Daß der Anſchlag
.f den Bundeskangler D o llf u ß mißglückt iſt,

nur zu begrüßen, denn wir haben von jeher
êtont, daß wir derartige Getwaltmaßnahnien
c<heuen. Auch Bundeskanzler Do llf u ß
ſprache jede Verdächtigung
ſogialismus unterlasſen.

es gegen ſt a a t 5-

ſeiner Rabdioaw

er dem National ſchweven Straf

zu wecken. Daß mit dieſem Tag auch erſtna ls
das vorgeſchriebene Ein t o p fg er i < t zu-
ſammenfiel, war ein gutes Zeichen. AU den
Krtikern dieſes frugalen Gerichtes, für deſſen
Preis man gewiß auch ganz gut ein anderes
einfaches Mittageſſen herſtellen kann, ſei in
frtutoras schtsht cot etug "% cu!
großen Gedanten der Volksgemeinjſchaft, der
s! ts Hic" täsher" detrtylen rt vicicht
zzgl e ar 411.90 . U..
die Aermſten, denen der Ueberſchuß zugute
kommt, für die auch ein beſcheidenes Eintopf-

gericht ein Feſtmahl iſt. Die engliſche PreſſeV
S I G gs

. g„Riemals hat ein mächtigeres Feſt ſtatt-
gefunden . . . Der hiſtoriſche Brauch des
Erntedankfeſtes wurde von den kleinen
Dorfkirchen und Kapellen nach den mäch-
tigen Kathedralen in den Herzen der Städte
verpflanzt, ſo daß die Städter ſich zuſammen
Mit den Bauern freuen können, ohne die
Schranken eines Mittelsmannes gzwiſchen
ſich zu haben. Hitler hat die Hilfe der Kir-
c<en angerufen, um das Band zwiſchen den
Städten und den Bauern zu besiegeln.“
Aber die Regierung gab den Bauern nicht

ſt raf e oder lebenslänglichem nur ein ſchönes Feſt. Schon am nächſten Tage
Zuchthaus oder Zuchhaus bis zu 15 Jahren, veröffentlichte die Reichsregierung das neue
raft wird, der im Auslande eine Druck- R e i < s - E r b h o f g e j e t, das dem Bauern
hz t4 tt 62:3; rc UE. ses
ſich des Verbrechens des Hochverrats ſchuldig Noch nie hat unjer Reichsoberhaupt Gene.
macht. An Stelle der früheren Geſezesvorſchrift, ralfelömarſchall von Hindenburg ſeinen
daß der Staatsanwalt jolche Verbrechen ver- Geburtstag ſo eins mit ſeinem Volt gefeiert
folgen könne, tritt heute das Prinzip,daß die wie dieſes Iahr ſeinen s6ten. Es müſſen
Tat verfolgt werden muß. Hierzu tritt die wei- eigene Gefühle geweſen ſein, die den greiſen,
tere Beſlimmung, daß jeder, der es unternimmt, noch immer friſchen Vater des Volkes an die-
eine dieſer hochverräteriſchen Dructſchriften, die ſem ſonnigen Herbſtmorgen in Neudeck beweg-
1m Auslande hergeſtellt worden iſt, ins Inland ten. Wie oft feierte Er dieſen Tag im Lärm
im und den Strapazen des Weltkriegs, im Kampf
15- der Parteien in Wahlſchlachten und hochpoliti-

ſchen Revolution als ſolche iſt abgeſchloſſen. An- mit der To d e 5
fz usFt deu Bettns, ve Hleschesl su .
ſeine Träger, die Träger der nationalſozialiſti-
chen Bewegung, müſſen unter Einſay aller
taatlichen Machtmittel unterdrückt werden. Ge-
rade die Erfahrungen und die Entwicklung der
letzten Zeit haben gegeigt, daß dne geltenden Ge-
ſeßesvorſchriften zur Bekämpfung der ſtaats-
foimdlichen Beſtvebungen nicht ausreichen. Be-
ſonders gefährlich für Staat und Volk ſind auch
die Boſtrebungen derjenigen '
Kräfte, die ihre gegen die natvionallſſogialiſtiſche
Revolution gerichtete Tätigksit ins Au s l a nd
verlegt haben. Gegen vollendete Tötung und
Tötungsverſuch werden durch das neue Geſetz
folgende Perſonengruppen geſchißée.

haitr !? ſonderbarer iſt es aber, wenn die öſter-
kichiſche P r e \ \ e den Vorfall zu ihrer neuer-
ſt Hebe egen den Nationalſozialismus be-
lige um auf ihn ohne jeden .
t Urrctke:
eben im Gegenſatz zu den diesmall gewiß
eaea.a.}) B
: ſe r noch
" “% dem ſattjam betannten Braunbuch ein-
"Ylagene Richtung weiter verfolgt.
EMH ;
M der Tat im Falle des Gelingens den Nut-
! en? Und von diesem Geſichtspunkt aus ſcheiden
öſterreichiſchen Nationalſozialiſten als Täter

tbaren urſüäch- begründet wird, her
die Schuld an dem An-
er Dollfuß zu ſchieben. Es

ſsbaatsfeimdlichen

einzuführen oder nach ihrer Einführunm
Inlande zu verbreiten, oder wer ein im
lande begangenes hochverräteriſches Verbrechen s

<en Spannungen. Nun iſt der unſelige Streit

1m Jnlande fördert, ebenfalls zu den genannten gerſtummt, es gibt keine Parteien mehr, es

pollkommen aus. Denn die Folge der Aus

j lng des Bundeskanzlers Dollfuß wäre Etrſtes vetirteilt iucrdet laut .

Hie Angehörigen der nationalen
die Sturmabteilungen einſchließlich des Stahl-

gibt nur noch Deutſche. Mögen sich all die

Cite andere Gruppe von Strafbeſtunmungen Juten Wünſche für ihn und die ſeinigen für

. Uutomatiſche Vorrücken des Vizetanzlers Fe y

dee q / nfuhr von ſtaa t 3-
en Kanzlerpoſten, der durch ſeine Diktatur-

richtet ſich gegen die Ei

helms, die Schutſtaffeln der NSVAP, Richter |
gefährlichen Dru d

und Staatsanwälte, Beamte der politiſchen Po-

ſein geliebtes Vaterland erfüllen, möge der

ſ< ri ften,die mit Spätherbſtglanz über dieſem geſegneten Leben

üſte und ſeine zumindest kräftige ſeeliſche Ver-
reichlich bekannt iſt. Wire
ition Feys bei

uchbhaus bis zu fünf Jahven beſtvaft wird.
nter dieſe Stvafen fallen die Verbreiter von
Druckſchriften die den äußeren Tatbestand eines
Verbvechens, z. B. gegen das Geſez gegen die
Neubildung von Parteien oder des Wiberſtan-

ligei und der Kriminalpolizei, der Bahn-, Foruſt-
und Sicherheitspoligei, die Angehörigen der
Wohrmacht, der deutſchen Luftfahrt und des
deutſchen Luſtſportverbandes. Weiter werden,
um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ord-
nung und Sicherheit und der ſtaatlichen Gerichts-

ich aber dieſe

tige y urn Feu dri ſewer Htuupalafgte!
ſts pie zlerretöſgentaiunaßezielhten zs

thiet gemachten Erfahrungen leicht zu erraten.
. ;

der Frühſchein für ein neues und glücklicheres
Deutſchland ſein. . 's

Dieſe Woche war wirklich reich an Neuem.

des gegen bie Staatsgewalt oder auch des Tat- Dazu gehört vor allem die Schaffung der „A r-
beſtandes einer ſogenannten Lügen- und Greuel- b ei ts g eme in ſ<h aft katho liſcher
meldung, darſtellen. Für alle Straftaten ſind D e u t ſ < e r“. Der Wortlaut der Veröffent-
Sondergerichte als zuſtändig erklärt wor- lichung durch den ſtellvertretenden Führer der
den, ſoweit nicht bei Hochverrat oder bei Lan- NSDAP Rudolf Heß und die Erläuterung

u gewährleiſten, die an der Gerichts-
etbeiligten Perſonen geſchütztt: Schöffen,
Geschworene, Zeugen und Sachverſtändige. Al-
lerdings erſtreckt ſich der Schutz für dieſe Per-
ſonen nach dem Geſeß nur auf Angriffe gegen
ſie, die aus beſtmmten Bewe

| we qrctelungen . Preſſe-
_ teqrit mitteilt, wendet die Preußiſche Staats-
ung einer tatkräftigen Förderung des

desverrat die Zuſtändigkeit des Reichs g e-.
ggründen, nämlich ri ch te s begründet n. .

aus politiſchen, oder wegen ihrer amtlichnlare.. .

durch Vizekanzler von Papen zeigen den Rah-
nien, in dem hier dem katholiſchen Teil des
Volkes die Betätigungsmöglichkeit der- ſtaats-

paolitiſchen Mitarbeit ermöglicht wird. Die

hwinterhilfswerkes ihre beſondere Auſmerk-
imkeit zu. Miniſterpräſident Göring wird in





Leitung durch erprobte Kämpfer der NSDAP

ſrc<hügtt die Organiſation vor Mißtrauen und

î gibt ihr die ſtaatliche Anerkennung als „Dia
Rom, 6. Okl. Beim Empfang einer größe- dem beſchäftige ihn feit Monaten ett neuss s- Lig moßgrblith anertannien Siells“. Hie Er-
ren amerikaniſchen Pilgergruppe erklärte der ziales Problem, das im Laufe des Jahres her- klärung. des Reichskanzlers, w y
ereift ſei und eine authentiſche Stelung. „Über auch jene, die n i < t Parteigenoſ-

jner gröeren Anzahl von Städten Preußens
nd im Reich für die Winterhilfe ſprechen. ~
Preußiſche Staatsminiſterium hat bes-
ſſen, von den Bezügen der Staatsminiſter
nd Staatsſetretäre ab 1. Oktober ds. Is. all-
atlich einen namhaften Betrag als Unter-
lühungsbeitrag an das Winterhilfswerk ab-
ig hren. Die preußiſchen Staatsräte haben
|ù hieſem Vorſchlag angeſchloſen.

gh Diüjſeldorf. Auf einer Dienstfahrt iſt der
| ſetsühnE des Iungvolk, Otto Iahn, tödhn
_ "! verunglückt.

y, Velſenkirchen. Der SA-Mann Jo!

Vor einer neuen iozialen Votſthaft des Napites .

Papſt, er habe in der Enzyklika „Quadrage- an;
ſimo anno“ die ſozialen Fundamente ſeines. nahme der H
Vorgängers neu aufgewieſen und „zeitgemäße Gewisſen verpflichtet, ſich d
Auswertungen“ derſelben vorgenommen. Trotz- Stellungnahme zu richeen.

)me dex Hirche fordere. Jeder Katholik ſei im
ann nach dieſer



einen Bauchſchuß ſchwer verletzt wurde, iſtam Paris. Bei Toul ſtürzte geſtern ein dreiſitzi-

ſef Wolf f- Freitag abend im Knappſchaftskrankenhaus in ges Patrouillenflugzeug. des 11. Meter Jlieger-

ſen ſind, können hier durch aktiven Einſatz

hr trüst. uz reti GB ss
ihren feſten Willen beweiſen, alles zu tun,
damit das große Aufbauwerk des Volkskanz-
lers bis in die letzte Einzelheit hinein
wachſe und gelinge“ | ;

atung kam gibt auch den Katholiken, die bisher nicht der

hn. der am 2. Oktober, als er kommuni- Gelſentirchen-Buer ſeinen

ſchweren Verletzungen
he Flugblattverteiler ſtellen wollte, durch erlegen. .

giments ab. Die dreiköpfige Beſ

Partei angehören, aber den neuen Staat aus


 
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