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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 291 - Nr. 299 (19. Dezember - 30. Dezember)
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huſsteis: Durch Botenzuſtellung und Poſt monatlich 2.00 \#.4, ber der Geſchäftsſtelle ab-
ſinen verhindert "Viegi t Ü t CU. g y! at t H ſraltic
i . gung zeigenp : Die einſpaltige

imeterzeile 34 mm breit) 10 F.. Reklamen:
Perichtlicher Beitreibung oder Konturs erliſcht



_ 68. Jahrg. / Nr. 293

Schriftleitung n. Geſchäftsſtelle: Heidelberg, Bergheimer Straße 59/61, Tel. 126/127. Ge-
[ÿtteftuyden: 7.30 bis 18 Uhr. Sprechſtunden der Redaktion: 11.30 bis 12.30 Uhr. An-
EG E

Elte Rial Geſglureterocle Bc: . ' Anmt Wiesloch Nr. 204. Unverlangte Manuſpripte ohne Rückporto werden nicht zurückgeſandt.

jeder Rabatt. Gerichtsſtand: Heidelberg.

ven : Gonntag der Grele / Heimatwarte / Wiſjenſchaft und Kunijt / Katholithe Welt/ GSoziaie Zeitfragen / Lejeſtunde / Die Schelle / Aus der Welt der Fran

ranzöſiſche Fühlungnahme

ielin, 20. Dez. Die Pariſer und Londoner
?r berichten heute übereinſtimmend, daß ein
Wied der franzöſiſchen Botſchaft in Berlin
ver ſchriftlichen Aufzeichnung über den deut-
Standpunkt in der Abrüſtungsfrage geſtern
h aris abgereiſt ſei. Dieſe Aufzeichnung ſoll
„irh frühere franzöſiſche Preſſeveröffentlich-
J fetaunt gewordenen drei Punkte enthalten,

Umwandlung der Reichswehr in eine kurz-
dienende Armee von 300 000 Mann,
[!sſtattung der neuen Armee mit den üb-
deuit ecrh hu ch ngriffspatt.

: franzöſiſchen Preſſe ſind die Meinungen
ilt darüber, ob auf dieſer Grundlage ver-
werden ſoll. Die rechtsſtehenden Kreiſ

prechungen Kapitel für die Wiederein-
der zweijährigen Dienſtzeit in Frankreich
en. Andere ſprechen von deutſchen
rderungen“, die durch Verhandlungen
tt werden könnten. Sehr vorſichtig iſt
der Frage der militärähnlichen Organiſa-
pworden, weil man erkannt hat, daß ſich
rartige Vorſtoß auch gegen gewiſſe Ver-

Frankreichs, vor allem die Tſchechoſlowa-

ugoſlawien, richten würde.

r engliſchen Preſſe tritt heute wieder
ti das Streben nach Vermittlung zwiſchen der
Yen und der franzöſiſchen Auffaſſung hervor.
mes“, die in den lezten Tagen volles Ver-
W U det deutſchen §tuursuute an yet Tag
hi! zen Frauzzltt troctttct datttn l
:: heute gtfeubax eine p!;jtise Stimmung
. Das “uss. Hh s1 t Fu für die 1.19:
iîe ſizterachralwe her <'utes Arbeiten,

alls auch ohne Deutſchland, ein.

20. Dez. Nach Preſſemeldungen iſt der

he Botſchaftsrat in Berlin, Arnal, mit
„Mitteilung der franzöſiſchen Botſchaft in Pa-
j{tgetroffen, die die deutſchen Wünſche in der
n$eÒÛLúII=I-OGOſf präziſiert. Dieſem Do-
hjent wird beſondere Bedeutung zugeſchrieben,
[& direkt von der Reichsregierung ſtammt, ob-
die darin enthaltenen Forderungen mehr in-
Nm einer diplomatiſchen Note gekleidet ſind.
[t“ Brett Euch
nd die sv ve vues s

! Stellen zur näheren Prüfung weitergeleitet

. Dieſes Dokument, ſo erklärt man, werde
ranzöſiſchen Regierung ermöglichen, in
enntnis der Sachlage Stellung zu den
Forderungen zu nehmen und nach einge-
Beratung im Ministerrat entſprechende

ss .! den franzöſiſchen Botſchafter in

u ſenden.

den Inhalt der Mitteilung wird in der

ſiſchen Preſſe weiter geſagt, daß er im gro-

d ganzen den bisherigen Preſſemeldungen

en ſoll. Deutſchland fordere ein 300 000-

t Beer mit kurzfriſtiger Dienstzeit und das

. defenſive Waffen, ſo wie ſie mit Genf de-

t wurden, in uneingeſchränkter Zahl zu be-
g Deutschland erkläre ſich mit einer Kontrolle,
li, § SA- und SS-Abteilungen, einverſtanden
Mh, der Bedingung, daß die halbmilitäriſchen
ire]stionen des Auslandes ebenfalls dieſer

kr
la

e unterworfen werden. ‘“ Deutschland ſei
bereit, für zehn Iahre mit ſeinen Nachbarn
riffspakte abzuſchließen.
Hd des Sogragtietgt lettett Leuytlne
Frankreich bis zum Iahre 1935 das Eigentum
!" Saargruben zu überlaſſen. .
* .. .
Petit Pariſien“ ertlärt dazu, daß die
!liche Zuſammenfaſſung der Unterredungen
lich sei, da ſie bei dem Beſuch des engli-
ßenminiſters Sir John Simon den Haupt-
d der franzöſiſch-engliſchen Verhandlun-
eben werde.
P Urn a I“ verhält ſich ablehnend. Der deut-
<lag ſei in ſeiner jezigen Form unan-
, wohl auch für die Engländer und Ita-
Ablehnung Frantreichs gehe aller-
arüber Hinaus, von den Engländern
yz; verde mur gegen die übertriebe-

ſchrift über die Abrüſtun

“ Prof. Deſſauer freiges

- gen Profeſſor De ſſa u er und Dr. Knecht In ſeiner idealiſtiſchen Einstellung habe ex den

jugend aber haben in ihren Anſprüchen auf Klaſs

keinesfalls über 19 Uhr im Winter, über Zum Beginn der Schule

Der Religionsunterritht in

don Berufsſchulen
/ Klaritellung der deutſchen Forderungen Von Weihbischof Dr. Wilh. Burger.

nen deutſchen Forderungen Stellung genommen, militäriſchen Verbände nicht abgeneigt, weil ſie. Gemäß Artikel 21 des Reichskonkordates
dagegen laſſe man aber die Forderungen hinſicht- dadurch die Verteidigungselemente Südſlawiens wird der Religionsunterricht künftig auch in
lich der Effektiv. und Materialbeſtände an sich und der Tſchechoſlowakei zerören wollten. In die- den Berufsſchulen ordentliches
grundſätzlich zu. Die Engländer ſeien auch ein- ſem Punkte müſſe das Auftreten Frankreichs um L e h r f a < ſein. Für die ſüddeutſchen Län-
verſtanden mit dem unaufrichtigen Prozeß eines ſo entſchiedener ſein, als Frankreich Gefahr laufe, der bedeutet dieſe Beſtimmung nichts Neues.
Nichtangriffspaktes, der einzig und allein be- in der Falle ſeiner eigenen Auffaſſung gefangen zu In Baden beiſpielsweiſe iſt der Religions-
zwecke, das Völkerbundsstatut zu torpedieren und werden. unterricht durch Geſez vom 19. Juli 1918 als
Locarno auszuſchalten. Die Italiener ſeien dem „O euvr e“ und „Figaro“ ſchreiben gleich- ordentliches Lehrfach in der allgemeinen Fort-
Gedanken der Ausdehnung der Kontrolle auf die falls ablehnend. bildungsſchule eingeführt und wird mit einer
/ | Wochenſtunde erteilt. In den vorwiegend

kV en terricht alle 14 Tage eine Stunde angeſetzt.

Die Fortbilbungsſchulpflicht erſtreckt ſich bei

] den Knaben auf drei, bei den Mädchen auf

Landwirtſchaft treibenden Gemeinden, wo
München-Gladbach, 20. Dez. Im Prozeß ge- dieſem Manne Beziehungen unterhalten habe. zwei Iahre. Durch Gemeindebeſchluß iſt in

der geſetzliche Fortbildungsſchulunterricht eine
Einſchränkung erfährt, iſt sür Religionsun-

vielen Orten der Pflichtbeſuch auch für Mäd-
<en auf drei Iahre ausgedehnt worden. Fort-
bildungsſchulpflichtige Schüler und Schüler-
innen, die dem Handel oder Gewerbe ange-
hören, haben an Stelle der allgemeinen Fort-
bildungsſchule die ſogenannten Fach- (Be-
rufs)) ſchulen, d. i. die Handels- oder Ge-
werbeſchule zu beſuchen. Auch in dieſen, in
den Städten von der fortbildungspflichtigen
Ihm seu uh dzt. W hci ut

der Religionsuntericht obligatoriſch einge-
führt. Er wird in allen drei Tahrgängen
mit einer Wochenſtunde erteilt. Einen Lehr-
plan für den Religionsunterricht der Fort-

verkündete das Gericht heute abend folgenden Beteuerungen Muehlons, daß er ſein Vergehen
Beſchluß: ... bereue und wieder gutmachen wolle, nur zu zern
Die Angeklagten werden koſtenlos freige- geglaubt. Er habe wohl die ganze Schwere der
ſprochen. Die ihnen entſtandenen notwendigen Verfehlungen Muehlons nicht gekannt, Doch ſei
Aufwendungen werden der Staatskaſſe auferlegt. zu bedenken, daß man heuts dieſe Dinge ganz
München:Gladbach, 20. Dez. Im Volksver- anders ansehe als damals. Das Gericht ſei zu der
einsverläags-Prozeß beantragte der Staats- Ueberzeugung gekommen, daß nichts gegen
anwalt gegen Profeſſor Dr. Deſſauer die vaterländiſche . Geſinnung
Freiſvpruch mangels ausreichender Beweiſe, Deſſau ers ſprehte. .
ebenſo gegen ben. Angeklagten Dr. Knee h i. h % y

SSV 166% schußhast für Rechtsanwalt

Äüünchen,Glabbech, 20. Dez. Nach der Ur. Sorman... .
teilsbegründung im Prozeß gegen Profeſſor München-Gladbach, 20. Dez. Nach der Ur- pl i
Desſſ auer und Dr. Knecht führte der Prä- teilsverkündung im Volksvereinsprozeß machte bildungsſchule, der auch auf die Fachſchaften
ſident des Gerichtshofes zur Be grün d ung der Polizeipräsident in einer Preſſekonferenz ausgedehnt wurde, hat das Enzbiſchöfliche
des freiſprechenden Urteils aus, das Gericht ſei die Aufſehen erregende Mitteilung, er habe an- Ordinariat Freiburg mit dem 5. Ianuar 1921
zu der Üeberzeugung gekommen, daß das Ge- geordnet, daß Rethtsanwalt Dr. Th o rm ann, erlaſſen. Er ſieht ſsür den ersten Iahrgang
ſchäft zwiſchen Dr. Deſſauer und Dr. H o h n der Verteidiger der Angeklagten in dieſem Pro- die Behandlung der Kirchengeſchichte, für den
zu einem angemesſenen Preis abgesſchloſſen wor- zeß, der ſich heute wegen Krankheit entſchuldigen zweiten die Lebenskunde, und für den dritten
den ſei. Er müſſe feſtſtellen, daß Dr. Desſauer ließ, in Schu t h a f t zu nehmen Jei und zwar die chriſtlichen Grundlehren vor, ohne jedoch -
das ganze Geſchäft aus Hilf s b er eit ſch a fe wegen landesverräteriſcher Umtriebe im Verein die Behandlung anderer Themata, welche '
für Hohn und den Volksvereinsverlag abge- mit Profeſſor Foerſter in Paris, die bis in die durch Zeit, Ort oder Beruf der Schüler gebo-
juri. jüngſte Zeit andauerten. Es ſei bereits ein Stect- ten erſcheinen, zu verhindern.

ſchloſſen habe. Das Geſchäft ſei nicht nur hüungſte k
ſtiſch, ſondern auch i ſ < v ö 1- brief gegen Dr. Thormann ergangen. Man habe Den Religionsunterricht in den Berufs-

lig ehrenha e :
K nech t sei in keiner Weiſe nachzuweiſen, daß lich würden noch weitere Maßnahmen zur In- [ 4 ! iss
ca..E..Ê.ÛÒœæÒæ»i-=œÇSLeeeeeel
elt habe. | den intellektuellen erforder- f euÔ ter |

lt dttheiich der Beziehungen Deſſauers zu lich. Deren Namen konnte der Polizeipräſident ten die Seelſorgsgeitlichen.
Muücehlon ſtelle das Gericht feſt, daß Muehlon noch nicht angeben, da die Unterſuchung noch grie hat ſich nun der Religionsunterricht
während des Krieges fich auf die ſchlimmſte ſchwebt. Der Polizeipräsident beleg'e die Not- zum Beiſpiel in den badiſchen Berufsſchulen
Weiſe in Wort, Schrift und durch ſonſtige Hand- wendigkeit dieſer Maßnahme mit Auszügen avs éingeleht? — Nachdem die erſten Schwierige
lungen am deutſchen Vaterlande vergangen Schriftstücken, die in den letzten Tagen im Büro keiten der Neueinführung überwunden wa-
habe. Sein verbrecheriſches Treiben ſei um ſo Dr. Thormanns gefunden worden ſind. Die Un- ren, lautete das faſt übereinſtimmende Urteil
ſchlimmer, als er, der frühere Kruppdirektor, terſuchung müſſe auch ergeben, ob Profeſſot der Geistlichen, die ihn erteilen: Wir möchten
vom Auslande als Kronzeuge gegen Deutſch- Deſſauer in dieſer Beziehung mit Rechts- dieſen Unterricht nicht mehr miſſen. Ein
land angeführt werden könnte. Deshalb ſei es anwalt Thormann in Verbindung geſtanden Mannheimer Religionslehrer teilte uns mit:
nicht zu verſtehen, daß Profeſſor Deſſauer mit habe. Hitten wir den Religionsunterricht in den

Fachſchulen noch nicht, müßten wir ihn unbe-
Leitgedanken zur Sthulornnn. |

dingt einführen. Und das Urteil der Schüler ;
ſelbſt? In einer Handelsſchule in Karlsruhe
Berlin, 20. Dez. Der Reichsminister des berechtigten den Wunsch ausſprechen. Schüler
Innern hat die auf der 11. Tagung des Aus- über 18 Iahre können ausnahmsweiſe auch

kauf männiſ

anerkannten bei einer ſchriftllicen Umfrage
unter 75 Schülern 64 den Religionsunterricht
ſchuſſes für das Unterrichtsweſen beratenen in die SA eintreten; doch Jollen ſie an ihrem U zt grau eis potent §ier rast ;
Leitgedanken zur Schulordnung“ als ver- Dienſt nur inſoweit teilnehmen, als es die unbestimmt, und nur drei lehnten ihn ab.
bindliche Richtlinien erklärt. In dieſen Leit- Erfüllung ihrer Schulpflichten geſtattet. Durchweg iſt der Religionsunterricht in den
gedanken heißt es: Schüler, die der Hitlerjugend oder der SA Fachſchulen beliebt, auch die weltlichen Lehrer ;
Die oberſte Aufgabe der Schule iſt die Er- angehören, dürfen beren Uniformen und Ab- H
l §rig Lt zzgl qt husle as Pell: tits y qt Saule rt b: Ehrtzruht
Geiſt. . . gruppen des Vereins für das Deutſchtum im
Die Hitlerjugend ergänzt dieſe Arbeit durch Ausland und die Sportjugend. Das Tragen
Stählung des Charakters, Förderung der ſonſtiger Abzeichen und Uniformen nament-
Selbstzucht und körperliche Schulung. Sie hat lich von bekenntnismäßig abgegrenzten Jus
zu achten und ihre gendbünden in der Schule und bei Schulver-
anstaltungen iſt verboten. Das deutsche Turn-
Sportabzeichen ſowie etwa eingeführte
enmügtzen find zugelaſſen. , .
Lehrer und Schüler erweiſen einander in-
nerhalb und außerhalb der Schule den Deut-

“t §tu (HttlerstV:. ern tt es freigestellt,

Wert des Religionsunterrichts /
und wiſsſsſen ſeine erzieheriſche Wirkung zu
ſchätzen. Die Berufsſchule will nicht bloß
feu ßeztritteln, qJondern will Erzie-

Freilich muß es auch der Religionslehrer
verſtehen, die Seele des Iugendlichen zu er-

die Schulgewalt unbedingt
faſſen. Dazu bedarf es einer beſonderen Gabe,

Mitglieder anzuhalten, die Forderungen der
Schule voll zu erfüllen. Schule und Hitler- und
in den Entwicklungsjahren, ſind unter dem
Einfluß ihrer Umgebung und kommen oft
müde von der Berufsarbeit zur Schule. Weiß
Den nichtariſchen der Religionslehrer ihr Vertrauen zu gewin-
r 14 Iahren dürfen aber ob sie den Deutſchen Gruß erweiſen oder nicht. nen, zeigen sie ſich zum großen Teil für das

nach allen Ferien Religiöſe zugänglich und laſſen es aueh an
Schulſchluß vor allen Ferien hat der praktiſchen Uebung der Religion nicht
der geſamten Schü- fehlen. In letter Hinſicht iſt eine Stati-
î stik aufschlußreich, die ein Religionslehrer an

die Mitwirkung der Eltern an der Erziehung
und. auf die Erhaltung und Pflege des Fa-
milienlebens verſtändnisvolle Rütcſſicht iu ich
"ct! rich unte

21 Uhr im Sommer, Iugendliche über 14 und zum ]
Iahre nicht über 20 Uhr im Winter .und 21 eine ttteggenebtutg vor r y! j

| ſect ti ſeſhalt sis h E: V Vote U
leigt Fe lht s meprtt gcrtwuuct 1241 ſtiógfahrtf utter past s Horſt-Weſſel-Liedes Schuljahr 1932/83 aufſtellen konnte. Er hatte
von Dienſtverpflichtungen frei zu bleiben, ſtattzufinden. .u in 24 Klassen 341 Schüler zu unterrichten und

falls das Elternhaus bezw. die Erziehungs- davon gingen zur h 1. Ko mmuni ou j

Uhr im Sommer, am Samstag nicht



f t. Auch dem Angetlagten Dr. den Verdacht, daß er flüchtig iſk Voraussicht \ h ulen erteilen in den größeren Stäben.

und die Schulleitungen anerkennen denn.

vieler Liebe und Geduld. Die Schüler ſtehen.

Cewerbeſchule einer Großſtadt fir ds.






 
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