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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 231 - Nr. 240 (7. Oktober - 18. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43179#0162
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Am Kirchweihsonntag,

geb. Riffel

das Almosen des Gebetes bitten
in tieter Trauer:

Heldelberg,. den 17. Oktober 1933.
Schillerstraße 20

Statt Karten!

nachmittags 3'/, Uhr nahm der
liebe Gott unsere liebe Mutter, Schwester und Tante

Genovefa Schmicl Wwe.

zu sich in die ewige Heimat. Sie starb wohlvorbereitet.
mit den Gnadenmitteln der hl. katholischen Kirche. Um

Annemarie Schmidl, Hauptlehrenin.
Elisabeth Olga Schmicl

Die Beisetzung findet Mittwoch. den 18. Oktober 1933,
um 3 Uhr nachm. im Familiengrab in Bruchsal statt.
Das Seelenamt ist am Mittwoch vorm. 7 Uhr in St. Bonitaz.










rasch und unerwartet,

abzurufen. :

Sandhausen, den 17. Oktober 1933

vom Trauerhause aus statt.

Gott dem Allmächtigen hat es getallen, meinen lieben
Mann, meinen guten Vater, Bruder, Schwager und Onkel



Lacleschaffner a. D.

. Im Alter von 64 Jahren, versehen
.|. mit den hl. Sterbesakramenten, zu sich in die Ewigkeit

Die trauernden Hinterbliebenen.

Die Beerdigung findet am Mittwoch nachmittag 1 Uhr.







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Emma Thien, geb. Kohl
Vermählte
Heidelberg, den 17. Oktober 1983







. : Statt Karten
Emil Duttzi, Bauinspektor
u. Frau Anni, geh. Feuerstein

: grüßen als
Vermählte .

Heidelberg, 17. Oktober 1933
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vom 31. Oktober 1933 bis 5. November
1933 (über Allerheiligen). Koſten RM.
14.—.. Anmeldungen an die Heimleitung
direkt erbeten. (Leitung des Kurses §-

y: 52) ...





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Reifeprüfung des Gymnaſiums erreichen. Von [ | . T V r "iclen m)
Oſtern 1930 bis Oſtern 1983 haben bereits ul....
Schüler des Clemensheimes das Gymnaſium ab-
ſolviert, um dann in ihren Heimatdiözeſen oder
ſonſt Prieſter zu werden. Das Studienheim ſteht
' |unter geistlicher Leitung, ſtaatlich geprüfte Lehr-
kräfte erteilen den Unterricht im Heim. Das
Schuljahr beginnt zwar an Olſtern, aber auch
während des Schuljahres iſt der Eintritt möglich.
Schulgeld und Verpflegung werden billigſt be-
rechnet. Milde Gaben für das Clemensheim wer-
den dankbarſt angenommen auf Poſtſcheck Nr. 351,
Geiſtl. Rat F. Hufgard, Aſchaffenburg.










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