Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

DOI Heft:
Nr. 251 - Nr. 260 (31. Oktober - 11. November)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43179#0377
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
nichts erreichen. Ich fordere Euch nochmals auf, mir die Wahrheit
| zu ſagen, Mr. Payne. Hat Santer mit euch von den Fiowss geſpto-
then, als er euch unten im Tal traf?“ _
. + er allein?“
1.1 q.“ §

‘ | urtd it feinen Geſt ht lauert die Htnteciiſ. Ihr werdét aber dadurch

(Fortſetzung folgt.)

Bluff auf Fluginjel 12

Bon Carl Maria Gilgen.

In den Abendſtunden lief in der Funkstation der Fluginſel 12 die
luaupe Meldung ut. iſt guhzuhalten. Nach Benzin- und Delfaſſung

Aviso zum Abflug abwarten.“

Der Funtiſt überbrachte ßen Kommandanten der Fluginſel 12 die
Depeſche. Dieſer gab die nötigen Weiſungen.

î Auf der Terraſſe der Fluginſel ſtanden drei Menſchen. Eine Frau,
ein Europäer, und ein Chineſe.

„Sie verſchwinden jett, Gade“, ſagte der Chineſe zum Europäer.
„Es iſt nicht gut, wenn man Sie vorher zu oft ſieht. Gehen ſie auf
Ihr Zimmer und, ſobald die Nacht einfällt, dann halten Sie ſich in
der Nähe des Startplatzes auf. Alles muß raſch und lautlos vor ſich
gehen. – Auf Wiederſehen, Gade!“ : j

Der Europäer nickte und verſchwand.

„Wird auth alles klappen?“ fragte die Fraue.

Der Chineje nickte. „Es muß klappen. Seine Aehnlichkeit mit dem
Führer des D 58 iſt frappant. Dieser Kapitän Broglie. hat natürlich
keine Ahnung, daß er einen Doppelgänger beſitt. Er wird es ſchon
früh genug erfahren“, kicherte der Chineſe in ſich hinein. „Aber alles
andere liegt an Ihnen, Meelie. Laſſen Sie alle Künlte ſpielen, Sie
werden es nicht zu bereuen haben. Sie wisſſen, Ta- Zoiſe hält das,

gas er verſpricht.

Der Chineſe wandte ſich grußlos ab und verſchwand im kleinen
Flughotet, das gleich neben der Terraſſe la. .– ––~

Beim Einfallen der Dämmerung war am Horizont ein Großflugzeug
zu ſehen. Alle Paſſagiere auf Fluginſel 12 blickten hiniber. :

„Das iſt D 58“, meinte der Kommandant.

Es ging ein flarker Weſtwind, die Wellen schlugen hoch und zer-
brachen an der Fluginſel.

„Wird eine ftürmiſche Nacht, denke ich.“ :

Wenige Augenblicke ſpäter landete das Großflugzeug auf der Flug-
inſel. Der Kommandant eilte zum Startplatz und übergab einem gro-
hen, ſchlanken Mann eine Depeſche. :

„Sie ſind doch Kapitän Broglie ?“

„Der bin ich.“

Der ſich auf dieſe Art Vorxſtellende îiberflog die Depeſche. Dann

meinte er zu ſeinem Hilfspiloten zurück: „Del und Benzin wird ge-

faßt. Und dann müſſen wir warten, bis wir Befehl zum Weiterflug
erhalten. Iſt hier eine Depeſche eingetroffen. Bleiben Sie in der
Nähe des Flugzeuges, Reuter, und laſſen Sie niemand heran. Ich
jende Ihnen Fsſſsen und Trinken heraus.

Kapitän Broglie ging raſch auf das Restaurant zu und bemerkte
nicht, daß im Schatten des Hangars eine Geſtalt lehnte, die ſich ganz
platt machte, als er vorbeikam. Er hätte ein 'hineſiſches Gesicht im
halben Nachtdunkel aufleuchten geſehen. – – ~

Sie ſaßen einander gegenüber. An einem kleinen Tiſch. /Es war
ganz zufällig gekommen, denn es war kein anderer Platz frei. Und
ſo waren ſie auch ins Geſpräch gekommen.

; hi! ſücges gegen Olten, Kopitän, und ich fliege gegen Welten. t

„Wohin?“

î „Kath Hollywood.

„Ich hatte nicht gedacht, daß ich hier die Filmſchönheit Meelie Ri-
oier tennen lernen würde! Auf dieſer kleinen Fluginſel 121<

Und ſie tranken einander zu. Worte fielen hin- und herüber. Iazz-
muſik füllte den Raum, und das Zerſplittern der peitſchenden Meeres-
wogen hallte von draußen dumpf in den abgeſchloſſenen Raum.

; ß 7s< fliege ett v morgen, Kopitts. Die Nacht iſt zu ſtürmiſch. Ich
abe Angſt, da
„Es wäre auch jammerſchade um Sie, ſchöne Meelie Rivier. Sie
können uns noch Gefſellſchaft leiſten, denn ich werde ja in kurzer Zeit
abberufen werden. Habe ſchwere Ware, die man immer bald gern
im sicheren Hafen weiß. Mich wundert dieſe Unterbrechung; das
Kommando wird ſchon ſeine Gründe haben.“ :

Sie lachten einander über den kleinen Tiſch zu und faßten einander
bei den Händen. Für Kapitän Broglie war dieſe Frau ein Erlebnis
geworden. Er verlor ſich immer wieder im ſtrahlenden Blondhaar,
in den weiten Blauaugen und die ſtürmende Nacht, der Zufall des

Zuſammentreffens und das Plötzliche einer ungeahnten Situation: j

das alles umrahmte das Erlebnis wie ein Märchen.

. „Zh möchte tanzen, Kapitän“, ſang : leiſe mit lachenden Lippen

Meelie zu ihm hinüber.

Kaum hatte ſie den Wunſch ausgeſprochen, erhob er ſich und führte
' ſie zum Tanz. In der kleinen Tanzdiele neben der Bar fanden ſich

zwei Menſchen. Sie ſchienen ganz hingegeben. Als das Paar bet
einem Fenſter vorbeiglitt, ſah Meelie Rivier ein gelbes Geſicht hinter
dem Vorhang aufleuchten. Sie nickte leicht, kaum merllich, ließ dann

ein Taſchentuch fallen, das raſch Kapitän Broglie aufhob. Und
wieder hatte er nicht das Geſicht des Chineſen bemerkt. M 2

Sie ſaßen wieder bei Tiſch.
Waun werde ich Sie jemals wiederſehen können, Meelie Kivier?.
.rauns Frage klang weh.

„Bald vielleicht, Kapitän. Kommen Sie nach Hollywood herüber. e

„Würden Sie mich auch empfangen?“
„Vielleicht würde ich Sie ſogar ~ erwarten!“ gab ſie leiſe zurück.

Da lachte er ihr entgegen wie ein Bub, dem man die höchſte Se- _

ligkeit bietet. In dieſem Augenblick keuchte der Hilfspilot Reuter
von D 58 herein. Sah ſich um und wankte dann quf den Tiſch zu.
Seine Pilotenjacke war zerfetzt.

„Sie ſind es doch, Kapitän Broglie!“

„Was iſt geſchehen, Reuter?“ .

GBrgaglie war aufgeſprungen. Er ahnte nichts Gutes.

„D 5s8 iſt fort, Kapitän!“
gj HBiſt du wahnſinnig? Wie ſollte es denn fort sein?“ ;

Der Hilfspilot ſchnappte nach Luft und ſtürzte dann ein Glas
Whisky, das am Tiſch ſtand, hinunter, um ſich zu ſtärken.

„Vor ungefähr einer halben Stunde kam ein Mann auf D 58 zu. ;

Er ſah aus wie Sie. Auch ein Monokel im linken Auge, auch eine

tleine Fliege auf der Oberlippe. Mie Sie eben. Auch im Gang, in

den Bewegungen.“
„Weiter?“ haſtete der Kapitän.
„Er bestieg das Flugzeug. Mir kam aber etwas fonderbar v. vor und

ich wollte ihm gleich nach. Da wurde ich von rückwärts gefaßt. Schon

war ich getnebelt und gefeſſelt und lag hinter dem Hangar. Ich ſah
ein grinſendes Chineſengeſicht. Dieſer gelbe Laffe ſprang katzenartig
in unſer D 58. Die Motoren gehen an und alles iſt beim Teufel!“
Kapitän Broglie ſtand wie ſtarr.
„Ich brachte erſt jetzt die Feſſeln runter und wollte sehen, ob Sie
da ſind“. schloß Reuter ſeinen Bericht.

Nun ſtürzte der Kapitän hinaus in die Nacht. Auf die Weſtſeite der

Fluginſel zu, wo der Startplatz war. D 58 war verſchwunden.
iſt fort?? frug faſſungslos der Kommandant der

„Nicht nur das Flugzeug, ſondern auch 30 Kiften Gold, die ich zu -

fahren hatte. Von der Canadiſchen Bank in Montreal nach der Ueber-
ſeebank nach Kopenhagen“ – –ê –~

Als man Meelie Rivier neben den anderen Zeugen vernahm, gab
sie an, daß ſie keine Ahnung habe, wer der Chineſe gewesen ſei; daß
ſie aber auch keinen anderen Gaſt auf der Fluginſel 12 geſehen habe,
der dem Kapitän Buaglie ähnlich geſehen haben könnte. –– –ê

In einer kleinen Schenke in Port Said zählte der Chinese Ta-Tatſe
der ſchönen Meelie Rivier vierzigtauſend Taler auf den Tiſch.

„Das Geschäft auf der Fluginſel 12 war icht ſhlecht, . meinte er
grinsend und verſchwand. .

Silbenrätſel. Die Anfa ng s- und En d buch ſt a b en von oben
nach unten geleſen ergeben ein bekanntes Sprichwort.

Die Silb en heißen: ber ~ de + di –~ e > er + ker ~— mi *
mut „ne – no I ſieb – ta + tee „ un.
Sie bedeuten: 1. weiblicher Vorname, 2. was manche Häuſer ha-
ben, 3. Küchengerät, 4. weiblicher Waſkergeilt, ß. bibliſcher Frau-
enname, 6. eine Tugend.

Rätſellöſungen aus der vorigen Nummer

Kreuzworträtſel: Waag er echt : 1. Kalligraphie, 8. Telephon,
10. Alm, 12. Vier, 15. Aloe, 16. Ems, 17. gelb, 19. Erl, 20. Rachel,
21. Tau, 22. Bax, 24. Schalt, 26. Aal, 27. Save, 29. Ali, 30. Tier,
32. Iſer, 34. Ras, 36. Teekanne, 37. Niederbayern.

Senkrecht: . Konverſation, 2. Lear, 3. Ill, 4. Gemfe, 5. Ahr,
6. Pola, 7. Engelskirchen, 9. Himalaia, 11. Korallen, 13. Eſch, 14. Alt,
17. Glas, 18. Baſe, 23. Rat, 25. Aas, 28. vorab, 31. Ried, 32. Isny,
'z5.

Bilderrätjſel. ;
Das kleine Ding, ach nicht gerinn.

(Verantwortlich für dieje Beilage: C. F ür [t. Heidelberg.)

LUS
LIT
?

§



Donnerstag, den V. November

metou . Bon Karl May

63 : (Nachdruck verboten.)
„Wo lauft Ihr denn herum?“ fragte Payne. „Habt wohl ſchon nach
‘Nuggets geſucht? Das laßt bleiben! Es wird nur gemeinſchaftlich ge-

ſucht, damit nicht einer die Stelle finden und ſie den atdert verheim-
lichen kann.“

Dieser Ton behagte mir tticht. Sie wußten zwar nicht, wer ich war,
aber in ſolcher Weiſe durfte ich doch nicht mit mir ſprechen laſſen:
darum antwortete ich nicht beleidigend, aber doch ſcharf.

„Fragt Ihr nur aus Reugierde, Sir, oder weil Ihr glaubt gegen
mich den Herrn ſpielen zu dürfen? Für beide Fälle mache ich Euch

darauf aufmertſam, daß ich die Iahre hinter mir habe, in denen man

ſich ſchulmeiſtern läßt !€ ;
g„Schulmeiſtern? Mr. Iones, was wollt Ihr damit ſagen?“

„Daß ich mich für einen ſelbſtändigen Menſchen halte.“

„Das ſeid Ihr eben nicht. Von dem Augenblick an, wo Ihr Euch uns

+ angeſchloſſen habt, ſeid Ihr Mitglied unſrer Gefellſchaft geworden, und

kein Glied eines Ganzen kann ſich selbſtändig nennen. Uebrigens: einen
muß es geben, nach dem ſich die anderen zu richten haben.“
: „Haltet Ihr Euch für dieſen Einen?“

„Ig.'

:. „So hefindet Ihr Euch im Irrtum. Wenn es unter uns einen geben
soll, auf den die andern zu hören haben, so kann das nur Santer ſein.“
„Der ift nicht da. Unterdessen vertrete ich ſeine Stelle.“

„Aber nicht in Beziehung auf mich. Ihr dürft nicht vergeſſen, daß
Santer mich noch gar nicht angektellt hat; ich bin alſo noch nicht Mit-
glied eurer Geſellſchaft.“
. „So laßt auch das Spüren hier herum! Ihr habt kein Recht dazu,
wenn Ihr glaubt, noch nicht zu uns zu gehören.“
: „Darüber wollen wir uns nicht ſtreiten, Sir. Ich darf wohl gehn,
wohin ich will! Ich habe mich entfernt, um nachzuſehn, ob wir hier
ſicher ſind. Wenn ihr wirklich tüchtige Westmänner ſeid, wie ihr ſagt,
müßt ihr wissen, daß man nie im Wald lagert, ohne zu wiſſen, ob man
allein da iſt oder nicht. Weil ihr das unterlaſſen habt, habe ich es
getan und damit eigenilich eure Anerkennung verdient, nicht aber
den Ton, den ihr euch gegen mich erlaubt.“
| »; Ah! Nach Spuren habt Ihr geln. Vetſteht Ihr denn, die zu
inden?“

„Wagyrſcheinlith!“.
„Ich dachte, Ihr ſuchtet ſchon nach Nuggets! Je
„So dumm bin ich nicht!“

„Warum wäre das dumm?“

„Weiß ich, nach welcher Seite, in welcher Richtung man von hier
aus zu ſuchen hat? Das weiß nur Santer, vorausgeſetzt, daß és wirk-

lich Gold hier gibt, was ich aber sehr bezweifle. t

„Ia, Ihr ſcheint aus lauter Verdacht, Mißtrauen und Zweifel zu-
ſammengeſett zu ſein. Es wäre wirklich beſſer geweſen, wir hätten
Euch gelaſſen, wo Ihr wart.“

„Meint Ihr? Vielleicht wäre ich der Einzige, der das Gold finden
wüßte, wenn es hier läge. Es iſt aber fort. t

y„HFort? Wer ſagt das?“

"Mt md Wie könnt Ihr wiſsſen, daß es nicht mehr hier liegt?"

„Der geſunde Menſchenverſtand ſagt es mir. Es iſt wirklich zu ver-

puuzetr. vef. ihr, die erfahrnen Weſtmänner, nicht längst darauf ht!

; Der Abdruck der porftehenden Erzählung erfolgt mit Genehmigung des K ar 1- M a y - -Ver la g s, Radebeul bei Dresden, der ſämtlichs
Urheber- und Betlagsrechte an Karl Mays Geſammelten Werken beſitt. .

gelegen!“

„Das gebe ich zu.“ :

„Wer ſoll es fortgeſchafft haben?"

„Winnetou.“

„Ach! Wie kommt Ihr auf dieſen Einfall?“

„Ich möchte lieber fragen, wie es möglich iſt, daß ihr uit darauf
gekommen ſeid. Nach dem, was ich von Winnetou weiß, war er nicht
nur zer tapferſte, ſondern auch der klügſte, der liſtigste Indianer, den
es gab.“

„HJDas wißt nicht nur Ihr, ſondern das weiß jedermann. 't

„So habt die Güte, einmal nachzudenken! Winnetou ging hierher,
um Gold zu holen; er wurde überfallen und erkannte als kluger Mann
ſofort, daß ſeinem Geheimnis nachgeſpürt worden war. Er mußte an-
nehmen, daß Santer, der ihm entkam, ſpäter zurückkehren würde, um
zu ſuchen. Was hätte Ihr an ſeiner Stelle getan, Mr. Payne? Das
Gold etwa hier liegen laſſen?“

„Alle Teufel!“ ſtieß der Gefragte hervor.

„Nun, so antwortet doch !“ :

' tt; it Ullerdtngs ein Gedanke, aber ein ganz armſeliger, jämmers
icher Gedanke!“

„Wenn Ihr Winnetou für einen Dummkopf gehalten habt, so ſucht
hier immerhin nach Nuggets; aber werft nicht etwa mir vor, daß ich
hinter euerm Rücken danach ſuche! Eine ſolche Humheit asse ich
mir nicht nahſagenn.

„Ihr glaubt alſo, daß nichts zu finden ift? t;
„Ich bin überzeugt davon.“ .

„Warum aber ſeid Ihr da mit hierhergeritten?®
W ihm die Wahrheit nicht ſagen konnte, redete ich mich heraus.

zeil i der Gedanke, den ich euch jetzt mitgeteilt habe, eben erſt .
gekommen iſt.“ .

„Ach, alſo wart Ihr bis jetzt ebenſo dumm wie wir! Ich will zuges
ben, et! Eure Anjicht etwas für ſich hat, aber es läßt ſich allerlei da-
gegen ſagen.“
vuWas?t

„Ich bringe nur den einen Puntkt: Das Verſtec war ſo gut, daß
Winnetou nicht zu befürchten brauchte, daß man es entdecken könnte
Iſt t. étwa nicht möglich?“

ys 0 “U

„Schön! Ich könnte noch andres gegen Euch vorbringen, will aber
darauf verzichten. Warten wir, bis Mr. Santer kommt, und hören
wir, was er dazu ſagen wird.“

„Wann glaubt Ihr, daß er hier ſein kann?“

„Heut noch nicht, aber morgen.“

„Morgen? Das iſt unmöglich. Ich kenne. zufslligerwetse den Salt-

( fork, wohin er iſt. Wenn er ſich ſehr ſputet, kann er frühestens übers

urn abend hier eintreffen. Womit verbringen wir bis dahin die

„Mit der Iagd. Wir brauchen Fleisch.“ .. .
„Hm! Meint Ihr, daß ich auch mit jagen soll?“.
Ich [prach diese Frage mit Absicht aus; sie ſollten gehn und mich !

guein hier laſſen. Leider hatte ich nicht den gewünſchten Erfolg, denn

„Ihr würdet uns waghrſcheinlich alles verderben. Wir brauchen






 
Annotationen